Data Act könnte schon 2024 in Kraft treten

Data Act – Gesetzentwurf der EU-Kommission für den Datenmarkt

Das Datengesetz: Gaspedal oder Bremse für Unternehmen?



Autor Tobias Knieper: Der EU Data Act liegt erst in der ersten Fassung vor und letztendlich ist das Datengesetz noch weitgehend im Entstehen begriffen, Bild: Fivetran

Von Tobias Knieper, Marketing Lead DACH bei Fivetran

Wir erleben es jeden Tag: Datenmengen steigen ins Unermessliche. Die Prognose der EU-Kommission erwartet allein in der EU zwischen 2020 und 2030 einen Anstieg des Datenflusses in Cloud- und Edge-Rechenzentren um 1500 Prozent – kein Tippfehler. Entsprechend riesig ist das wirtschaftliche Potential, denn Daten sind der zentrale Rohstoff etwa für das Internet of Things. Das wiederum wird von der EU im Jahr 2030 (1) auf eine wirtschaftliche Gesamtleistung auf bis zu elf Billionen Euro geschätzt. Somit ist der EU Data Act, der in einem ersten Entwurf im Frühjahr 2022 von der EU-Kommission vorgestellt wurde, in seiner Bedeutung für die Datenökonomie nicht zu unterschätzen. Es geht nämlich um die Rahmenbedingungen für den Austausch von Daten: Das heißt, alle Geschäftsmodelle, die auf vernetzten Produkten und Dienstleistungen beruhen, sind betroffen. Und die Zeit steht nicht still. Der Data Act könnte schon 2024 in Kraft treten.

Für uns als führendes Unternehmen im Bereich der Datenintegration ist der EU Data Act natürlich von zentraler Bedeutung. Wir haben ihn geprüft und möchten im Folgenden auf einige Punkte aufmerksam machen. Diese müssen im Sinne der Player in der Datenökonomie angemessen ausgearbeitet werden.

Das notwendige Gleichgewicht zwischen Business und Datenschutz

Selbstverständlich ist es wichtig, das richtige Gleichgewicht zwischen der Nutzung der exponentiell ansteigenden Datenmassen und dem Schutz der Privatsphäre von europäischen Bürgerinnen und Bürgern zu finden. Und es gibt bereits das Fundament dafür: Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) garantiert mit ihren drei Säulen, dass erstens jede einzelne Person die Kontrolle über die Verwendung ihrer personenbezogenen Daten hat. Zweitens werden mit der DSGVO Technologieunternehmen zur Transparenz verpflichtet und drittens werden institutionelle Mechanismen gefördert, die die Einhaltung dieser Schutzvorschriften erleichtern.

Für eine funktionierende Datenökonomie – im globalen Wettbewerb - ist es essentiell, dass Daten leicht zwischen den Beteiligten in einer digitalen Prozesskette ausgetauscht werden können. Die Daten, die ein smartes Auto, eine intelligente Uhr oder Maschinen in einer modernen Fabrik erzeugen, müssen anderen Anbietern unkompliziert zur Verfügung stehen. Denn diese bauen wiederum eigene Services darauf auf: Predictive Maintenance im Bereich des Industrial IoT (IIoT) oder Service-Angebote für Endanwender sind nur einige Beispiele dafür. Der Europäischen Union muss es nun gelingen, einen gut funktionierenden Markt für die gesammelten und genutzten Daten der Hersteller zum Beispiel von IoT-Geräten zu schaffen. Hier steht jedoch Artikel 35 des Gesetzentwurfs im Mittelpunkt der Diskussionen: Er ist unklar und besagt, dass die Hersteller von intelligenten IoT-Geräten nicht von den Rechten an Datenbanken profitieren, die durch die Nutzung eines Produkts oder der Inanspruchnahme einer Dienstleistung entstehen. Es sei denn, Unternehmen berufen sich auf eine Richtlinie aus dem Jahr 1996, nach der die Übertragung in Form einer vertraglichen Lizenz an Dritte möglich ist.

Im Blick: Faire Wettbewerbsbedingungen und Datenaustausch der Institutionen

Ein weiterer Punkt, der durch das vorgeschlagene Gesetz aufgeworfen wird, bezieht sich auf das Verhältnis zwischen den marktbeherrschenden Giganten wie Google, Amazon, Facebook, Apple oder Microsoft und anderen Unternehmen im Tech-Ökosystem. Der Entwurf behandelt die oft mangelnde Fairness von Vertragsklauseln in Verträgen zur gemeinsamen Nutzung von Daten zwischen Unternehmen. Denn oft wird eine Vertragsklausel einseitig der kleineren "Partei" auferlegt. Der Data Act versucht das im Sinne der Fairness zu regeln. Die Europäische Kommission plant insbesondere die Erstellung von Standardverträgen für diese Situationen der gemeinsamen Datennutzung, in denen das Ungleichgewicht bei B2B-Verhandlungen offensichtlich ist.

In ähnlicher Weise zielt das vorgeschlagene Gesetz darauf ab, den freien Fluss von Daten innerhalb öffentlicher Institutionen zu erleichtern. Hier ist der Spagat zwischen Datenschutz einerseits und effektiver und effizienter Nutzung der Daten anderseits besonders heikel. Aber wir sehen praktisch täglich, dass Bereiche wie Gesundheitswesen, Katastrophenschutz oder Verkehrssicherheit besser funktionieren könnten. Und in der Covid-19-Pandemie haben wir erlebt, dass verschiedene Player im Gesundheitswesen und Verwaltung sowie Regierungen so einfach wie möglich digital zusammenarbeiten müssen.

Wie wird die Übertragung von Daten zwischen verschiedenen Clouds gestaltet?

Was wäre die moderne Datenökonomie ohne Cloud-Lösungen? Entscheidend für zukünftige Businessmodelle ist daher die Erleichterung der Bewegung von Daten von einer Cloud zur anderen. Die zunehmende Nutzung von SaaS-Lösungen erfordert, dass der Gesetzgeber die Übergänge zwischen den verschiedenen Diensten fließender gestaltet. In diesem Punkt geht es um zwei Fragen. Erstens die Interoperabilität: Die Betreiber müssen in der Lage sein, Daten ohne technische Probleme zu übertragen. Zweitens geht es um die Einhaltung des bestehenden EU-Rahmens für den Datenschutz und den Schutz der Privatsphäre. Der Text schlägt neue, spezifische Garantien vor, die die Anbieter dazu verpflichten, alle erforderlichen technischen, rechtlichen und organisatorischen Maßnahmen zu ergreifen. Ziel ist es natürlich, zu verhindern, dass der Zugang zu Daten gegen EU-Recht verstößt, und gleichzeitig die neue Verordnung in Einklang mit internationalen, bilateralen Handels- und WTO-Abkommen zu bringen.

2024: Was muss passieren?

Der EU Data Act liegt erst in der ersten Fassung vor und letztendlich ist das Datengesetz noch weitgehend im Entstehen begriffen. Die angesprochenen Themen müssen folglich vertieft werden. Und es ist klar, dass der Entwurf ethische, rechtliche und gesellschaftliche Fragen aufwirft, die entsprechend behandelt werden müssen. Aber als Fundament für das exponentielle Wachstum von Lösungen und Produkten - insbesondere im Zusammenhang mit IoT-Geräten – muss das Gesetz unbedingt die Anforderungen der Player in einer modernen und globalen Datenökonomie berücksichtigen. Dabei gilt es, die oben genannten Punkte im Sinne der Datenwirtschaft zu regeln. Und es wird sich lohnen: Nach Angaben der EU wird die Datenwirtschaft in den nächsten fünf Jahren rund 829 Milliarden Euro wert sein.

https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/library/study-mapping-data-flows

https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/library/data-act-factsheet

(Fivetran: ra)

eingetragen: 04.01.23
Newsletterlauf: 14.02.23

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Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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