02.10.14 - IT Security-Telegramm
Den mobilen Datenverkehr von der Funkzelle bis hin zum Netzwerk-Kern (Core) sichern
Wahrung der digitalen Freiheit und die kompromisslose Nutzung des Internet stellen das Leitmotiv von F-Secure auf der diesjährigen it-sa dar
02.10.14 - SolarWinds begrüßt Leon Adato, der als Technologie-Evangelist, Botschafter der "thwack IT-Community" und Experte für Netzwerkverwaltung das Head Geek Team verstärkt
SolarWinds stellte Leon Adato als neuestes Mitglied des "Head Geek Teams" vor. Sein Schwerpunkt wird dabei auf dem Bereich Netzwerkverwaltung liegen. Adato kann auf über 25 Jahre Erfahrung in der IT-Branche zurückblicken. In dieser Zeit hat er eine Leidenschaft dafür entwickelt, seine Kenntnisse und sein Fachwissen mit der IT-Community zu teilen. Als Head Geek bei SolarWinds wird er auch weiter dieser Leidenschaft frönen und Netzwerktechniker auf der ganzen Welt bei ihren sich ständig ändernden Herausforderungen unterstützen.
02.10.14 - Mobility in der mittelständischen Fertigungsindustrie: Gratwanderung zwischen Sicherheit und Adaption
44 Prozent aller Firmen im produzierenden Gewerbe haben bereits mobile Prozesse etabliert 4 Prozentpunkte mehr als 2013. Weit über dem Branchendurchschnitt, nämlich bei 10 Prozentpunkten, lag der Zuwachs im Maschinen- und Anlagenbau. In diesem Segment stieg die Nutzerzahl mobiler Prozesse innerhalb eines Jahres von 37 auf 47 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine Follow-Up-Untersuchung des unabhängigen Marktforschungsinstituts Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag der Freudenberg IT. "Die Mobilisierung von Abläufen bei der Zeiterfassung, Lagerverwaltung oder Produktionssteuerung birgt für mittelständische Fertigungsunternehmen ein erhebliches Potenzial zur Effizienzsteigerung und Kostenreduktion beides wird laut unserer Umfrage in der Branche derzeit als eine zentrale Herausforderung angesehen", sagt PAC-Analyst Karsten Leclerque. Das Marktforschungsinstitut erwartet daher, dass mobile Prozesse sowohl in kaufmännischen als auch in produktionsnahen Bereichen künftig weiter an Boden gewinnen.
02.10.14 - it-sa 2014: Präsentation von "Wireless Intrusion Prevention System"
Angriffe auf die IT-Infrastruktur und WLAN-Netze von Unternehmen sind mittlerweile viel raffinierter, ausgereifter und auch globaler geworden. Gefragt sind daher neue Sicherheitskonzepte, die den herkömmlichen Weg verlassen vor allem im Bereich Drahtlosnetzwerke. Aus diesem Grund arbeitet Value-Added-Distributor (VAD) sysob mit dem Hersteller AirTight Networks zusammen. AirTight hat ein Drahtlosnetzwerksystem entwickelt, das ohne Controller arbeitet und sowohl über die Cloud, die private Cloud als auch per VMware Image im kundeneigenen Rechenzentrum gesteuert und administriert werden kann. Mit dem integrierten Wireless Intrusion Prevention System, kurz WIPS, verfolgt AirTight einen am Markt einzigartigen Ansatz. Was das AirTight WIPS so besonders macht, erklären sysob und AirTight auf der it-sa 2014 in Nürnberg am Stand 321 in Halle 12.
Als Spezialist für den Bereich IT-Sicherheit und WLAN ist die sysob IT-Distribution stets auf der Suche nach ausgeklügelten Security-Konzepten für Drahtlosnetzwerke. Anfang des Jahres wurde der VAD mit dem Cloud-WLAN-Lösungsanbieter AirTight Networks fündig. Dessen Lösungen bieten Nutzern völlig neuartige Möglichkeiten hinsichtlich Access Point-Positionierung, Administration, Nutzerdatenanalyse, Wi-Fi-Bereitstellung und Sicherheit. Denn das patentierte und von Gartner-Analysten als einziges mit "strong positive" bewertete WIPS von AirTight liefert eine intelligente Klassifizierung der Clients und erkennt, ortet, meldet und blockiert alle Bedrohungen automatisch.
Diese Technologie hilft auf der einen Seite, die Drahtlosnetzwerke sicher zu machen, und unterstützt auf der anderen Seite bei der Umsetzung von BYOD-Strategien im Unternehmen. Fehlalarme bei der Erkennung von Zugangspunkten, die unerlaubt versuchen, sich in einem Drahtlosnetzwerk einzubinden sogenannte Rogue Access Points , verhindert die AirTight WIPS-Lösung. Die integrierten und variationsreichen Reporting-Funktionen im Gesamtsystem sind einzigartig im Marktvergleich. Dazu gehört z.B. ein kompletter Wi-Fi PCI-DSS Report per Knopfdruck. Darüber hinaus hat AirTight ein Capture-Analyse-Werkzeug mit dem WizShark Tool für die Fehlerfindung im Wi-Fi-Netzwerk integriert.
02.10.14 - it-sa 2014: Clearswift zeigt DLP-Lösungen
Clearswift präsentiert sich und ihr Lösungsportfolio vom 7. bis 9. Oktober auf der it-sa 2014. Am Stand 658 in Halle 12 erfahren interessierte Besucher wie sie mit kontextsensitiver Data Loss Prevention (DLP) Datenverlust verhindern. Mit der Content Aware DLP Suite von Clearswift können Unternehmen ihre wichtigen Informationen und ihr geistiges Eigentum schützen. Der erst kürzlich gelaunchte "Clearswift CIP Management Server" sorgt in allen Kommunikationskanälen in Verbindung mit den "Clearswift Secure Gateways" für eine durchgängige Umsetzung des Schutzes vor Datenverlust. Abhängig vom DLP-Szenario stellt die Lösung sicher, dass Unternehmensrichtlinien sowohl inhalts- als auch kontextsensitiv umgesetzt werden.
02.10.14 - F-Secure auf der it-sa 2104: Aufklärungsarbeit und die Sensibilisierung für eine sichere Cloud stehen im Fokus
Die Wahrung der digitalen Freiheit und die kompromisslose Nutzung des Internet stellen das Leitmotiv von F-Secure auf der diesjährigen it-sa dar, die vom 7. bis 9. Oktober in Nürnberg stattfindet. Unter der Initiative "Switch on Freedom" klärt der finnische Sicherheitsanbieter in Halle 12, Stand 434 darüber auf, wie die Persönlichkeitsrechte von Mitarbeitern und die digitale Freiheit von Unternehmen in Zeiten von NSA und Co. gewahrt werden kann. Zeitgleich positioniert sich der Spezialist für Internetsicherheit auch dieses Jahr in Nürnberg wieder mit seinem Kernprodukt Protection Service for Business (PSB) und stellt dafür zwei Neuerungen vor.
Die Aufklärungsarbeit und die Sensibilisierung für eine sichere Cloud stehen im Fokus das spiegelt sich vor allem auch mit dem Messeauftritt auf der it-sa wider. Der diesjährige Stand ist doppelt so groß wie noch im Vorjahr und präsentiert sich getreu der Initiative im ganz neuen Look & Feel. Auf nun insgesamt 72 Quadratmeter können sich interessierte Fachbesucher über die neuesten Technologien rund um die Unternehmenssicherheit in und außerhalb der Cloud informieren.
02.10.14 - Durchbruch bei der Datenrettung von Apple-iOS-Geräten
Kroll Ontrack hat bekannt gegeben, dass ihre Datenrettungsexperten eine neue Möglichkeit entwickelt haben, um Daten von den neuesten Apple-Mobilgeräten wiederherzustellen. Dadurch können jetzt Fotos und Videos gerettet werden, die nach dem Defekt des Betriebssystems vermeintlich verloren waren.
Im Fokus der Datenretter stehen dabei solche Geräte, bei denen ein logischer Fehler dazu führte, dass sie entweder im Recovery- oder im Firmware-Upgrade-Modus hängen blieben. Die Daten werden bei diesen Geräten verschlüsselt, können später aber nicht mehr entschlüsselt werden. Kroll Ontrack hat jetzt eine Methode entwickelt, die Verschlüsselung temporär mit Hilfe der Zugangsdaten der Kunden zu umgehen und damit die Datenrettung möglich zu machen. So können die Daten trotz fehlerhaftem Betriebssystem ausgelesen werden. Diese neue Methode der Datenrettung bei iOS-Geräten erhöht die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Datenrettung signifikant um bis zu 60 Prozent.
02.10.14 - Flexibler und skalierbarer Einsatz von IPsec-Verschlüsselung und Firewalling in LTE-Netzwerken
In Zeiten von Abhöraffären & Co. ist Netzwerksicherheitsexpertin Clavister aktiv dabei, ihre Security-Lösungen stetig zu optimieren und neue Features zu entwickeln. Aktuell hat Clavister ihre "LTE Backhaul"-Security-Lösung für den flexiblen und skalierbaren Einsatz von IPsec-Verschlüsselung und Firewalling in LTE-Netzwerken vorgestellt. Die Appliance ermöglicht es, den mobilen Datenverkehr von der Funkzelle bis hin zum Netzwerk-Kern (Core) zu sichern. Die Lösung schützt auch kleinere Zellen gegen unberechtigten Netzwerkzugriff.
Während die Betreiber beginnen, die 3GPP-Empfehlung (3rd Generation Partnership Project) zur Absicherung des mobilen Backhauls mithilfe des IPsec-Protokolls umzusetzen, schätzt die Forschungsorganisation Heavy Reading, dass weltweit nur 15 Prozent der LTE-Zellen die IPsec-Verschlüsselung unterstützen. Diese Zahl werde voraussichtlich bis Ende 2015 auf 35 Prozent wachsen; dies resultiere vor allem aus den stetigen Bedrohungen, denen Mobilfunknetze ausgesetzt sind, einem erhöhten Wettbewerbsdruck sowie der zunehmenden Anzahl an Teilnehmern im LTE-Netz. Aus diesem Grund hat Clavister reagiert. Deren LTE Backhaul Security-Lösung ermöglicht es, den Datentransport (Backhaul) zwischen Frequenzband und LTE-Netzen zu sichern. Der Backhaul-Verkehr in LTE-Netzen kann anders als in 2G- und 3G-Netzen abgehört werden, denn die Verschlüsselung erfolgt nur optional.
02.10.14 - VPN Clients vereinfachen Remote Access mit Android-Endgeräte
Die NCP engineering GmbH hat ihren zentral administrierbaren "Secure Enterprise Android VPN Client" in der Version 2.33 um praktische Funktionen erweitert und bietet nun noch einfacheres und intuitives Handling für Benutzer sowie Erleichterungen für Administratoren. Der NCP Android VPN Client zeigt jetzt im Notification Icon und im Widget zusätzliche Informationen wie den Tunnelstatus an, so dass der Anwender auf einen Blick den Status seiner VPN-Verbindung sieht.
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