03.04.14 - IT Security-Telegramm


"Safe Mobile Workforce" bietet Mitarbeitern einen virtuellen mobilen Arbeitsplatz mit vollem Bedienkomfort des verwendeten mobilen Endgeräts
Neu ist laut einer aktuellen Studie zunehmendes Social Engineering, das der Malware erst die Tür zu mobilen Endgeräten öffnet



03.04.14 - LogRhythms neue "Identity Interference Engine" verknüpft Benutzer-IDs mit Security-Ereignissen
LogRhythm hat ihre Security Intelligence-Plattform weiter optimiert. Die neuste Version enthält die "Identity Interference Engine": Diese setzt die Benutzerinformationen, die jeweiligen Gerätedaten und Security-Events in Bezug zueinander und ermöglicht es so, Ereignisse in einem Kontext zu analysieren und zu erkennen, welches reguläre Benutzeraktivitäten sind und wer möglicherweise ein Angreifer ist. Die neue Version der Security Intelligence-Plattform ist zudem mit einer überarbeiteten und optimierten Benutzeroberfläche ausgestattet, damit Security-Verantwortliche mit ihren mobilen Endgeräten unterwegs oder von zuhause aus noch komfortabler mit der Lösung arbeiten können.
Um ihre Position im Bereich "Security Information and Event Management" (SIEM) und Security Intelligence-Lösungen auch weiterhin halten zu können, hat LogRhythm mit der neuen Version der Security Intelligence-Plattform auch die Skalierbarkeit und die Leistungsstärke verbessert und die Möglichkeiten der Datensammlung und Datenanalyse erweitert.
Viele Unternehmen zeichnen Log-Dateien auf und sammeln Informationen über ihre Rechner und Komponenten im Unternehmensnetzwerk ohne diese mit den Nutzern oder mit den Systemereignissen in Beziehung zu setzen so beispielsweise Firewall-Logs und IDS-Ereignisse. Obgleich es möglich wäre, die Nutzer und ihre Aktivitäten manuell und ohne Automatismus zuzuordnen, ist dies nicht praktikabel und mit sehr hohem Aufwand verbunden.

03.04.14 - Sicherheits- und Compliance-Problem von BYOD lösen
Private Endgeräte werden für Cyberkriminelle immer mehr zum bevorzugten Mittel, um in Unternehmensnetze einzudringen und dort geistiges Eigentum zu stehlen. Die bisher vorgestellten Ansätze zur Lösung des Sicherheitsproblems von "Bring-Your-Own-Device" (BYOD) reichen demgegenüber nicht aus. Die IT-Sicherheitsanbieterin Trend Micro hat daher die Lösung "Safe Mobile Workforce" entwickelt, die den Mitarbeitern einen virtuellen mobilen Arbeitsplatz mit vollem Bedienkomfort des verwendeten mobilen Endgeräts bietet, während die Anwendungen sowie Daten ausschließlich auf den Servern der Unternehmen bleiben.

03.04.14 - Verschlüsselte Telefonie mit Verschlüsselungs-App "Secure Call"
Vodafone und Secusmart machen mobiles Telefonieren noch sicherer. Der Telekommunikationskonzern und die Abhörschutz-Experten des Bundes entwickelten pünktlich zur CeBIT 2014 die sichere Verschlüsselungs-App "Secure Call". Mit Secure Call können nicht nur Politiker und Behörden, sondern auch Konzerne und Mittelständler ihr geistiges Eigentum noch besser schützen. Denn die Secure Call-Verschlüsselung ist laut Herstellerangaben so sicher wie die Sprachverschlüsselung im Kanzler-Phone.

03.04.14 - "2014 Mobile Malware Report": Malvertising löst Pornoseiten als größte Bedrohung für Mobilgeräte ab
Werbung in mobilen Apps stellt die größte Bedrohung für Smartphones dar, so das Kernergebnis des Mobile Malware Report 2014, den Blue Coat Systems, Anbieterin für Business-Assurance-Technologie, veröffentlicht hat. Demgemäß nutzen Cyber-Kriminelle verstärkt Anzeigen, um mobile Endgeräte mit Malware zu infizieren. Damit hat das sogenannte Malvertising die bislang größte Sicherheitsgefahr, die von pornografischen Webseiten ausgeht, abgelöst. Neu ist laut der aktuellen Studie ebenfalls zunehmendes Social Engineering, das der Malware erst die Tür zu mobilen Endgeräten öffnet. Das heißt, der Nutzer selbst wird dazu verleitet, mobile Ads, Links auf virenbehaftete Seiten und Apps anzuklicken und zu installieren. Vor allem Smartphones, die im Sinne von Bring Your Own Device (BYOD) Zugriff auf Geschäftsdaten haben, stellen für Unternehmen dadurch ein hohes Sicherheitsrisiko dar.

03.04.14 - "McAfee Labs Threats Report Q4-2013": Untergrundmarkt unterstützt Point-of-Sales-Cybercrime vom Coding bis zum Verkauf; digital signierte Malware durch Content-Distribution-Netzwerke in 2013 verdreifacht
McAfee Labs veröffentlichte den "McAfee Labs Threats Report" vom vierten Quartal 2013. Der Report beschreibt die Schlüsselrolle der "Dark-Web-Malware-Industrie" im Umfeld der hochkarätigen Angriffe und Datenverletzungen am Point-of-Sale (POS) im Herbst 2013. Zudem wird beleuchtet wie zunehmend einfach es ist, online POS-Malware zu erwerben oder aber gestohlene Kreditkartennummern und andere persönliche Daten zu verkaufen. McAfee Labs berichtet im Report außerdem über eine Verdreifachung der Anzahl an digital signierten Malware Samples im Laufe des Jahres 2013 dies wurde insbesondere durch den Missbrauch automatisierter Content Distribution Networks (CDNs) vorangetrieben, die bösartige Binärdateien in digital signierte Installationsprogramme einbinden. McAfee Labs geht davon aus, dass diese schnelle Entwicklung eine erhebliche Bedrohung für das bewährte Zertifikat-Modell (CA) zur Authentifizierung von "sicherer" Software bedeuten kann.

03.04.14 - Cyber-Sicherheits-Checks in der Praxis: BSI und ISACA veröffentlichen Leitfaden
Wie bewegen sich Unternehmen sicher im Cyber-Raum? Diese Frage beantworten jetzt das BSI und ISACA mit ihrem "Cyber-Sicherheits-Check". Dieser von Experten entwickelte Handlungsleitfaden unterstützt Unternehmen und Behörden bei der Standortbestimmung ihrer Cyber-Sicherheit. Holger Schrader, Principal Consultant der Carmao GmbH und stellvertretender Leiter der ISACA Fachgruppe "Informationssicherheitsmanagement", unterstreicht: "Diese praxisorientierte Vorgehensweise ist heute unabdingbar, um Cyber-Angriffen wirksam zu begegnen."

03.04.14 - Verschlüsselungs-Workshop: Wie sich vertrauliche Daten mit Endpoint Encryption von Trend Micro zuverlässig schützen lassen
Westcon Security, ein Geschäftsbereich der Westcon Group, veranstaltet am 1. und 2. April 2014 einen exklusiven zweitägigen Hands-on-Workshop zur Verschlüsselungsplattform "Trend Micro Endpoint Encryption" (TMEE). Die Teilnehmer erfahren, welche Möglichkeiten der Einsatz von TMEE bei der Festplatten- und Dateiverschlüsselung sowie bei der Datenverwaltung bietet und wie sich mit der Lösung angreifbare Endpunkte wie Laptops, DVDs und USB-Sticks zuverlässig schützen lassen.

03.04.14 - Studie: 40 Prozent der Unternehmen nutzen oder planen Big Data Lösungen
Der Einsatz von Big Data steht vor dem Durchbruch. Aktuell setzt in Deutschland fast jedes zehnte Unternehmen Big Data-Lösungen ein und 31 Prozent haben konkrete Pläne, dies künftig zu tun. Weitere 28 Prozent diskutieren die Nutzung und nur ein Drittel hat sich noch gar nicht mit dem Thema beschäftigt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 507 Unternehmen im Auftrag des Hightech-Verbands Bitkom. "Big Data Analysen helfen uns, die Welt besser zu verstehen und auf dieser Basis bessere Entscheidungen zu treffen", sagte Bitkom-Präsident Prof. Dieter Kempf vor dem Start der CeBIT in Hannover. "Big Data ermöglicht nicht nur die Entwicklung neuer Produkte und Dienste, sondern hilft dabei, die medizinische Versorgung zu verbessern, natürliche Ressourcen zu schonen oder unsere Sicherheit zu erhöhen.


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Meldungen vom Vortag

02.04.14 - Die Top-5 der in Deutschland grassierenden mobilen Schädlinge

02.04.14 - Studie: BYOD-Trend hält an, aber Sicherheitskultur bleibt mangelhaft

02.04.14 - Cyberattacken: Fast ein Drittel der Unternehmen verzeichnet Cyberangriffe

02.04.14 - Leicht zu bedienende Firewall für bis zu 15 Nutzer

02.04.14 - "Einfach sicher kommunizieren": Neue Verschlüsselungs-App Chiffry auf der CeBIT vorgestellt

02.04.14 - "Zertificons Z1 SecureMail Gateway": Verschlüsselung per OpenPGP oder S/MIME-Standard

02.04.14 - Mit dem "SSL-Manager 2.0" hat InterNetX eine Lösung entwickelt, mit der sich SSL-Zertifikate unkompliziert verwalten lassen

02.04.14 - Für App-Entwickler: SSL-Sicherheitslücken automatisch finden und schließen können

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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