11.03.14 - IT Security-Telegramm


Mit den ISMS Assessments bietet Carmao eine Dienstleistung für Unternehmen jeglicher Branchen mit hohen Sicherheitsanforderungen
Das neue PartnerChoice-Programm von FalconStor Software besteht aus zwei Ebenen: Affiliate und Premier


11.03.14 - "Atlantis Ilio USX" generiert aus SAN, NAS, RAM und jeder Form von DAS, hybride, hyperkonvergente oder All-Flash-Speicher
Atlantis Computing, Spezialistin im Bereich Software-Defined Storage, präsentiert die Entwicklung ihrer Unified Software-Defined Storage-Lösung der nächsten Generation, "Atlantis Ilio USX". Diese Lösung ist speziell für virtualisierte Server-Workloads wie Datenbanken, E-Mail, Collaboration, Big Data und sonstige Geschäftsanwendungen entwickelt worden. Mit dieser Software können Kunden auf ihren bestehenden Speichersystemen nach eigenen Angaben bis zu fünf Mal mehr VMs betreiben und erhebliche Leistungssteigerungen sowie mehr Flexibilität bei der Speichernutzung in virtuellen Rechenzentren erzielen.
Atlantis Ilio USX ist eine In-Memory Software-Defined Storage-Lösung, mit der jegliche Speicher-Form einschließlich SAN, NAS, RAM sowie alle Arten von DAS (SSD, Flash, SAS, SATA) gepoolt und optimiert werden können, um aus bestehenden Speicherressourcen im Rechenzentrum hybride, hyperkonvergente oder All-Flash-Speicher zu generieren.
"Das exponentielle Wachstum von virtualisierten Servern führt dazu, dass Speicheranforderungen in Rechenzentren rapide ansteigen. Zudem wird Storage-Kapazität neu erworben, um die spezifischen Anforderungen bestimmter Anwendungen zu erfüllen, wodurch aber wenig effiziente Speichersilos wie zum Beispiel SAN, NAS und Flash-Speicher entstehen. IT-Abteilungen empfinden es zunehmend als problematisch, all diese unterschiedlichen Speicherlösungen zu erwerben, zu verwalten und zu betreiben", erklärt Torsten Volk, Research Director von Enterprise Management Associates. "Software-Defined Storage hingegen wird die Effizienz aller in Rechenzentren verwendeten Speicherformen drastisch erhöhen. Damit erhalten sie künftig die Flexibilität, aus handelsüblicher Hardware Storage-Lösungen auf Hochleistungsniveau zu bringen."

11.03.14 - Carmao adaptiert ISMS Assessments auf neue Sicherheitsstandards
Die Carmao GmbH hat die Assessments von Information Security Management Systeme (ISMS) aktualisiert. Das Vorgehen reflektiert nun die erst kürzlich veröffentlichte Version der ISO 27001:2013. Dabei werden vor allem die Schwerpunkte auf die Beurteilung des zugrundeliegenden Managementsystems und der Ausprägung des Informationssicherheitskonzepts gelegt. Mit den ISMS Assessments bietet Carmao eine Dienstleistung für Unternehmen jeglicher Branchen mit hohen Sicherheitsanforderungen, um ein angemessenes Schutzniveau in der IT sowie in sämtlichen Geschäftsprozessen zu gewährleisten.

11.03.14 - DoS-Angriffe verhindern: EfficientIP startet einen hybriden DNS-Dienst, um Onlineservices zu schützen
EfficientIP, Entwicklerin von DDI-Lösungen (DNS, DHCP Services, VLAN und IPAM), hat die Veröffentlichung eines hybriden DNS-Dienstes bekanntgegeben. Das Produkt ist eine Antwort auf die wachsende Zahl und Aggressivität der DNS-Cyberangriffe, beispielsweise Denial of Service (DoS) und Cache Poisoning.

11.03.14 - HID Global übernimmt Biometrie-Spezialistin Lumidigm und baut ihr Portfolio an Authentifizierungslösungen weiter aus
HID Global, Spezialistin auf dem Gebiet sichere Identitätslösungen, gab die Übernahme von Lumidigm bekannt. Lumidigm ist Anbieterin von Authentifizierungslösungen, die durch Nutzung von multispektraler Bildgebungstechnologie, Software und biometrischen Fingerabdrucksensoren zur Authentifizierung von Identitäten ein hohes Maß an Sicherheit ermöglichen. Die Übernahme erweitert HID Globals Portfolio an Authentifizierungslösungen und positioniert das Unternehmen als Anbieter einer Vielzahl neuer Lösungen für eine sichere Identität.

11.03.14 - Endpoint-Security: EgoSecure übernimmt "FinallySecure" von Secude
Der deutsche Endpoint-Security-Spezialist EgoSecure übernimmt mit sofortiger Wirkung das Full Disk Encryption Business und die Marke FinallySecure vom Schweizer Softwarehersteller Secude AG. Mit dieser Akquisition hat EgoSecure alle wichtigen Kernkomponenten des Lösungsportfolios in der eigenen Hand und kann flexibler auf neue Marktanforderungen reagieren. Für Secude ergibt sich durch den Verkauf die Möglichkeit, sich voll auf das Kerngeschäft der innovativen Sicherheitslösungen im SAP-Umfeld zu konzentrieren.

11.03.14 - Datenschutz und Datenmigration: FalconStor kündigt erweitertes "PartnerChoice"-Programm an
FalconStor Software, Inc. (NASDAQ: FALC), Anbieterin im Bereich Datenschutz und Datenmigration, legt ein neues PartnerChoice Partnerprogramm auf, um ihren Lösungs- und Serviceanbietern, Vertriebspartnern und Alliance-Partnern bessere Anreize und mehr Unterstützung zu bieten. Das PartnerChoice-Programm besteht aus zwei Ebenen: Affiliate und Premier. Sie sind mit neuen Umsatzzielen, höheren Preisnachlässen, der Registrierung von Projekten, flexiblen webbasierten Training und Zertifizierungen sowie verbesserten Co-Marketing- und Vertriebs-Tools verbunden, die über das Partnerportal von FalconStor verfügbar sind.

11.03.14 - Imperva erweitert ihr Angebot an Mainframe Datensicherheits-Lösungen durch Übernahme von Tomium Software
Imperva, Inc. (NYSE: IMPV), Spezialistin für den Schutz von physischen und virtuellen Rechenzentren, gibt die Übernahme von Tomium bekannt, ein Unternehmen, das sich auf das Auditing von Großrechnern in Echtzeit spezialisiert hat. Die Lösungen von Tomium Software erhöhen die Sicherheit der z/OS-Mainframe-Umgebungen durch eine kontinuierliche Prüfung der DB2- und IMS-Datenbankaktivität. Das Tomium Software Monitoring streamt die Audit-Daten in Echtzeit an die "Imperva SecureSphere"-Plattform, die als zentrales Sicherheitsmanagement- und Reporting-Hub dient.

11.03.14 - Bitmi: "Expertise und das Bewusstsein für Datenschutz, Datensicherheit und IT-Security erhöhen"
Ob Cloud Computing oder Smart Phones Digitalisierung und Vernetzung bieten eine Unmenge an Chancen, insbesondere für die mittelständische Wirtschaft. Die Grundvoraussetzung dafür, die neuen Möglichkeiten effektiv nutzen zu können, ist aber eine intensive Auseinandersetzung mit den Themen IT-Sicherheit und Datenschutz. "Das letzte Jahr, in dem das Ausmaß der Überwachung der Geheimdienste bekannt wurde, hat gezeigt, dass IT-Sicherheit uns alle betrifft. Um ein besseres Internet zu schaffen, müssen wir gemeinsam in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die Expertise und das Bewusstsein für Datenschutz, Datensicherheit und IT-Sicherheit erhöhen", so Bitmi-Präsident Dr. Oliver Grün.


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Meldungen vom Vortag

10.03.14 - Mehr Sicherheit im Unternehmen durch Patch-Management

10.03.14 - "FireEye MVX-IPS" bietet MVX-basiertes Sicherheitsmanagement und Dynamic Threat Intelligence für Intrusion Prevention-Systeme (IPS)

10.03.14 - Palo Alto Networks präsentiert schnelle Next-Generation Firewall

10.03.14 - Cloud Computing-Dienst "Younited" enthält optionale Zwei-Faktor-Authentifizierung am Login

10.03.14 - CeBIT 2014: Eaton zeigt USV-Systeme mit Line-Interactive-Technik

10.03.14 - Trustonic und Nok Nok Labs kooperieren: Passwörter durch die stärkere Authentifizierung über Endgeräte ersetzen

10.03.14 - Computacenter baut Security-Portfolio weiter aus und reagiert damit auf die wachsende Bedeutung des Themas IT-Sicherheit

10.03.14 - Informationssicherheit und Risikomanagement: Gunnar Kodalle verstärkt NTT Com Security

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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