14.04.14 - IT Security-Telegramm


Bereitstellung und den Einsatz von Netzwerksicherheit in Private Clouds automatisieren und vereinfachen
XP-Nutzer erhalten keine technische Unterstützung von Microsoft mehr für ihr Betriebssystem



14.04.14 - Komplexe Filterung von Inhalten und Schutz vor Datenverlust
Clearswift hat den Launch ihres "Secure Icap Gateway (SIG)" bekanntgegeben. Es ist ein Gateway, das die Adaptive-Redaction-Technologie von Clearswift mit Icap-Protokoll integriert. Das Secure Icap Gateway bietet Kunden mit einer Blue-Coat-Lösung die Möglichkeit, die umfangreiche Content Analyse von Clearswift zu nutzen. Ohne Interaktion des Benutzers oder des Administrators können die neuen Technologien Adaptive Redaction, Structural Sanitization oder Document Sanitization genutzt werden. Das Secure Icap Gateway identifiziert und entfernt sensible Daten zudem vollautomatisch.
Clearswift arbeitet mit dem führenden Anbieter für Business-Assurance-Technologie Blue Coat Systems zusammen, um das Secure Icap Gateway vollständig in die "Blue Coat Proxy SG Appliances" zu integrieren und eine umfangreiche Informationssicherheitslösung aus einer Hand zu bieten. Dadurch erhalten Unternehmen die jeweils besten Technologien in der Branche, um so ein optimales Datenschutzkonzept umzusetzen. Die Appliances fungieren als ein sicheres Web Gateway, bieten Schutz vor Bedrohungen und sorgen mit Granularität für eine detaillierte Umsetzung der Richtlinien. Sie bieten Lösungen für Antivirus, den Schutz vor Datenverlust sowie Identitäts- und Zugangsverwaltung und kommunizieren dabei über sichere Icap-Verbindungen. Die Unternehmen können so eine mehrschichtige Verteidigungsstruktur aufbauen. Die Verbindung des Secure Icap Gateway mit den Proxy SG Appliances stellt einen innovativen Gateway-Ansatz dar, der eingehende und ausgehende Kommunikation effektiv vor Bedrohungen aus dem Internet und vor Datenverlust nach außen schützt.
Ein Schwerpunkt der Funktionalität des Secure Icap Gateway liegt auf dem Schutz der Nutzer im Rahmen ihrer Tätigkeit und der Verhinderung des unbefugten Zugriffs auf kritische Informationen. Durch die Zusammenarbeit mit Blue Coat ergeben sich folgende Vorteile:

14.04.14 - Check Point automatisiert Netzwerksicherheit für VMware-Virtualisierung und Cloud Computing-Umgebungen
Check Point Software Technologies gab die Kooperation des Unternehmens mit VMware bekannt, um so die Bereitstellung und den Einsatz von Netzwerksicherheit in Private Clouds zu automatisieren und zu vereinfachen. Check Point sorgt für Kompatibilität seiner Sicherheitsschutzlösungen mit der Infrastruktur von VMware.

14.04.14 - Sicherheitsbericht: Bitcoin-Mining-Botnets breiten sich immer weiter aus
Dell stellt den "Sonicwall Security Threat Report für 2013" vor. Der Bericht verzeichnet knapp 80 Milliarden Web-Aktivitäten im Anschluss an Schadsoftware-Infektionen und prognostiziert, dass Cyberkriminelle verstärkt versuchen werden, mit Bitcoins Kasse zu machen. Jedes Jahr veröffentlicht Dell in einem Sicherheitsbericht die Erkenntnisse aus dem Dell Sonicwall GRID Network (Global Response Intelligent Defense). Dieses weltweite Netzwerk sammelt an über einer Million Überwachungspunkten im Internet laufend Informationen zu aktuellen Sicherheitsbedrohungen. Nun hat Dell den Sonicwall Security Threat Report für das Jahr 2013 vorgelegt. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

14.04.14 - Token-lose Zwei-Faktor-Authentifizierung für öffentliche Verwaltungen
Vom Ordnungsbeamten bis zum Straßenmeister Mitarbeiter öffentlicher Verwaltungen arbeiten oft von unterwegs aus. Sie sind darauf angewiesen, remote auf Netzwerke von Städten oder Gemeinden zuzugreifen und dort ihre Aufträge zu dokumentieren. Im System identifizieren sich die Angestellten vielerorts per Zwei-Faktor-Authentifizierung und nutzen dafür ein Hardware-Token. Bei dieser Methode schnellen jedoch häufig die Anschaffungs- und Wartungskosten in die Höhe. Alternativ bietet Hersteller SecurEnvoy eine Token-lose Zwei-Faktor-Authentifizierung an. Dabei melden sich Remote-Mitarbeiter mittels Smartphone & Co sicher, schnell und komfortabel im Netzwerk an.

14.04.14 - Windows XP möglichst jetzt erneuern: Technische Unterstützung für das veraltete Betriebssystem läuft aus
Am 8. April 2014 stellte Microsoft den Support für das Betriebssystem Windows XP sowie für die Büro-Software Office 2003 ein. Das hat unter anderem zur Folge, dass XP-Nutzer keine technische Unterstützung von Microsoft mehr für ihr Betriebssystem erhalten und ihr Computer möglicherweise anfälliger für neue Schadprogramme wird.
Bitkom erklärt die Auswirkungen für XP-Nutzer und gibt Tipps, wie sie auf das Support-Ende reagieren können.

14.04.14 - Studie: Unternehmen schlecht gerüstet gegen Insider-Angriffe
Wo und für welchen Zweck werden Lösungen für das Privileged Identity Management (PIM) und Privileged Activity Monitoring (PAM) in Unternehmen eingesetzt? Dieser Frage ging die jüngste Umfrage von BalaBit IT Security nach. Rund 60 Prozent der befragten Security-Spezialisten nannten als wichtigsten Grund, dass damit verdächtige Verhaltensweisen entdeckt und dadurch Sicherheitsvorfälle vermieden werden können.
Das Bewusstsein, dass privilegierte Personen in Unternehmen und ihre Aktivitäten aus Sicherheitsgründen der Beobachtung bedürfen, ist der BalaBit-Studie zu Folge eindeutig vorhanden: Immerhin 98 Prozent der 400 befragten IT- und Sicherheitsfachleute sind der Meinung, dass der Einsatz eines Tools für das Privileged Activity Monitoring die Sicherheit von IT-Systemen verbessert. Allerdings räumten auch 16 Prozent ein, dass sie keinerlei Lösungen nutzen, um sich vor den Aktivitäten so genannter "Malicious Insider" zu schützen.

14.04.14 - Beta Systems präsentiert risikobasiertes Identity Access Management auf dem Gartner IAM Summit in London
Unter dem Motto "Erfahren. Zuverlässig. Innovativ" präsentierte sich Beta Systems auf dem diesjährigen europäischen "Gartner IAM Summit" am 17. und 18. März 2014 in London. Beta Systems hat ihre IAM-Suite basierend auf den drei Säulen Provisioning, Access Governance und Access Intelligence umfassend erweitert. Mit der optimierten Workflow-Engine und der neuen Version des Garancy Access Intelligence Managers bietet Beta Systems ein IAM-Lösungsangebot, das die Anforderungen der Analysten an ein leistungsstarkes Provisioning mit modernsten Governance- und Analyseanwendungen erfüllt. Neben der Vorstellung des erweiterten IAM-Lösungsportfolios startete Beta Systems auf dem Gartner IAM Summit die neue Beta-Partner-Initiative BPI, um den Direktvertrieb künftig mit einem Netzwerk starker Lösungspartner abzurunden.

14.04.14 - Gewerkschaft der Polizei warnt vor deutlichem Anstieg der Cyberkriminalität
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) rechnet mit einem deutlichen Anstieg der sogenannten Internetkriminalität. GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow: "Die Auswertung der Fallzahlen im vergangenen Jahr in einzelnen Bereichen lassen auf einen alarmierenden Trend schließen. Während die Gewaltkriminalität offenbar zurückgeht und auch in der Bekämpfung der Wohnungseinbrüche regional Erfolge erzielt werden konnten, scheinen Straftäter zunehmend das Internet als Betätigungsfeld zu entdecken."
Steigerungsraten von über 30 Prozent in Hamburg und Nordrhein-Westfalen sowie rund 12 Prozent in Sachsen-Anhalt und fast 10 Prozent in Schleswig-Holstein offenbarten, so Malchow, die eklatanten personellen, technischen und rechtlichen Schwachstellen der Polizei. Der GdP-Bundesvorsitzende: "Die aus einigen Bundesländern bereits bekannt gewordenen Zahlen sind nur die Spitze des Eisbergs, da Taten aus dem Ausland nicht berücksichtigt werden. Steht der Server, über den ein deutscher Internet-Nutzer angegriffen wird, im Ausland, dann enden in der Regel die polizeilichen Ermittlungen und die Tat wird nicht in der Kriminalstatistik erfasst."


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Meldungen vom Vortag

11.04.14 - Datenschutz-Anforderungen automatisiert und zuverlässig prüfen

11.04.14 - Barracuda erweiterte Security-Angebot auf Windows Azure um "Barracuda NG Firewall"

11.04.14 - Hardware-Sicherheit mit einfacher Installation und starker Verschlüsselung

11.04.14 - Prolexic Issues High Alert DDoS Attack Threat Advisory

11.04.14 - Mobile Security: Lookout ernennt Jim Dolce zum neuen CEO

11.04.14 - ING Direct entscheidet sich beim Schutz wichtiger Dateien für "Varonis DatAdvantage"

11.04.14 - Verschlüsselter Austausch sehr großer Datenmengen in Echtzeit

11.04.14 - Neue Watering-Hole-Attacke auf den Energiesektor

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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