09.06.15 - IT Security-Telegramm


Anwender haben ordentlich zu tun, wenn sie ihre Privatsphäre mit iOS-Geräten schützen möchten
Eltern sind zunehmend besorgt über die Inhalte, die ihre Kinder im Internet sehen



09.06.15 - Forensische Software ermöglicht Ermittlern Daten mobiler Endgeräte schnell auszulesen und aufzubereiten
Ein neues Update für den Elcomsoft Phone Viewer führt zu mehreren Optimierungen und Weiterentwicklungen beim Auslesen von Nachrichten und Anrufprotokollen. Die forensische Software ermöglicht Ermittlern Daten mobiler Endgeräte schnell auszulesen und aufzubereiten. Im Gegensatz zum Elcomsoft Phone Breaker ist der Phone Viewer nicht darauf spezialisiert sich Zugang zu den Geräten oder der Cloud zu verschaffen, sondern setzt diesen Zugriff bereits voraus und arbeitet mit heruntergeladenen und dechiffrierten Backups. Sinn und Zweck des Phone Viewers ist es, auf einen Blick die oft Gigabyte-großen Backups zu filtern und wichtige Informationen anzuzeigen. Per Mausklick werden wichtige Daten aufbereitet ausgeben ohne dafür lange in kryptischen Verzeichnissen suchen zu müssen.

09.06.15 - Grenzenloses HD Streaming mit dem neuen Netgear WLAN Range Extender
Netgear erweitert ihre stetig wachsende Familie an "WLAN Range Extender" um ein weiteres Mitglied mit einer zusätzlichen Path-Thru-Steckdose. Dank des praktischen Wandhalterungsdesigns bekämpft der AC750 WLAN Extender (EX3800) tote WLAN-Zonen, ohne einen Steckdosenplatz zu verlieren. Der "Netgear AC750 WLAN Range Extender" erweitert das vorhandene WLAN-Netzwerk und sorgt für eine verbesserte Netzverfügbarkeit, Reichweite und Leistung bei Smartphones, Tablets und Laptops sowie bei allen Home-Entertainment-Geräten, wie Smart-TVs, Spielekonsolen oder Streaming Player. Neben der Möglichkeit das Heimnetzwerk zu erweitern, kann der "AC750 WLAN Range Extender" außerdem als WLAN Access Point genutzt werden.

09.06.15 - Mangelnde Informationskompetenzen für Industrie 4.0
Industrie 4.0 und das Internet der Dinge bieten großes Potenzial für die deutsche Wirtschaft. Die zunehmende Vernetzung erzeugt hingegen auch Unmengen an Daten. Unternehmen müssen sich daher die entsprechenden Kompetenzen aneignen, um auf diese Informationsflut vorbereitet zu sein. Wie eine aktuelle Studie [1] der Informationsmanagement-Dienstleisterin Iron Mountain zeigt, sind Unternehmen mangels entsprechender Fertigkeiten dazu jedoch kaum in der Lage. So meint die Hälfte der in der Studie befragten Manager (50 Prozent) und ein Viertel der Archivierungsspezialisten (24 Prozent), dass bei der künftigen Generierung von Mehrwert in der Informationsanalyse noch Nachholbedarf bestehe.

09.06.15 - Umfrage zeigt: Über die Hälfte aller Eltern fürchtet, dass ihre Kinder Porno-Portale besuchen
Laut einer aktuellen Umfrage der Security-Software-Herstellerin Eset sind Eltern zunehmend besorgt über die Inhalte, die ihre Kinder im Internet sehen. So fürchten 40 Prozent, dass der Nachwuchs terroristische Seiten besucht, 47 Prozent sorgen sich um den Besuch von Glücksspiel-Angeboten und ganze 60 Prozent haben Angst davor, dass ihre Kinder pornografische Webseiten aufrufen. Die Umfrage unter 441 britischen Eltern zeigt, wie abhängig Kinder inzwischen von modernen Technologien sind und welch große Relevanz die zunehmende digitale Vernetzung mittlerweile im Alltag hat. Immerhin 70 Prozent der Eltern vertrauen darauf, dass ihre Kinder das Internet verantwortungsbewusst verwenden.

09.06.15 - Studie zeigt: Mitarbeiter greifen auf unerwünschte Anwendungen und Inhalte zu, obwohl sie Cyber-Risiken kennen
Blue Coat Systems hat in einer weltweiten Studie 1.580 Arbeitnehmer in elf Ländern zur Internetnutzung am Arbeitsplatz befragt. Die Ergebnisse belegen, dass viele Mitarbeiter am Arbeitsplatz auf unerwünschte Webseiten zugreifen, obwohl sie sich der damit verbundenen Risiken für ihr Unternehmen bewusst sind. Die von Blue Coat beauftragte und vom unabhängigen Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne durchgeführte Studie kommt zu dem Schluss, dass Mitarbeiter heute sehr wohl um die steigende Bedrohung durch Cyberthreats wissen. Ungeachtet dessen legen sie dennoch oft Verhaltensweisen an den Tag, durch die sensible persönliche Daten und Unternehmensdaten gestohlen, missbraucht, für eine spätere Nutzung gespeichert oder auf den florierenden Online-Marktplätzen des Darknets verkauft werden können. Auf diese Weise wechseln täglich kompromittierte Unternehmensdaten und gestohlene Identitäten den Besitzer.

09.06.15 - Studie: Deutschlands IT braucht ein besseres Sicherheitsmanagement
Eine Studie der Berliner Protected Networks GmbH bringt Erschreckendes ans Licht: Mehr als 50 Prozent der Kunden- und Unternehmensdaten sind auf Firmen-Servern und lokalen PCs gespeichert, ohne dass das Sicherheitsmanagement sich dessen bewusst ist geschweige denn, dass es den jeweiligen Aufenthaltsort überhaupt kennt. Dieser Überzeugung ist fast ein Drittel der IT- Sicherheits- und Fachkräfte, die im Auftrag der Protected Networks GmbH nach Sicherheitskonzepten in Unternehmen befragt wurden. Stephan Brack, CEO der Protected Networks GmbH, warnt: "Das heißt, dass momentan billigend in Kauf genommen wird, dass persönliche oder sensible Daten auf dem Desktop gespeichert werden, in fremden Verzeichnissen, auf dem Smartphone, in der Cloud oder vielleicht sogar zuhause auf dem Laptop. Kaum vorzustellen, was dieser Wildwuchs zum Beispiel für meine Identitäts- oder Patientendaten bedeuten könnte."

09.06.15 - Privatsphäre, Datenschutz, Malware: Sicherheit per Default gibt es bei iOS nicht
Apples iOS wird in Deutschland immer beliebter dank iPhone 6 und iPhone 6 Plus konvertieren immer mehr Android-Nutzer zu iOS. Wenngleich einige Features die Arbeit an und mit iOS-Geräten versüßen, können dieselben Tools dafür sorgen, dass Anwender ausspioniert werden. Auch mit iOS sollten Anwender sich deshalb Gedanken zur Sicherheit machen. "Sicherheit per Default gibt es bei iOS leider nicht. Jedoch können sich Anwender mit einigen Tricks und Kniffen sowie einer sinnvoll ausgewählten Security-Suite recht gut absichern, da Apple in iOS 8 erstmals mit diversen Kritiken aufräumen konnte", so Christian Heutger, Geschäftsführer der PSW Group. Tatsächlich haben Anwender ordentlich zu tun, wenn sie ihre Privatsphäre mit iOS-Geräten schützen möchten.

09.06.15 - Beim Anti-Botnet-Beratungszentrum mehren sich die Meldungen über einen BKA-Trojaner, der besonders Nutzer von Android-Smartphones betrifft
Das mobile Internet wird immer beliebter auch für Cyberkriminelle. Mit so genannter Ransomware wird dabei das Smartphone zur Geisel: Die Oberfläche des Gerätes wird gesperrt und erst nach Zahlung eines Lösegelds wieder freigegeben. Das Anti-Botnet-Beratungszentrum weist auf einen besonders perfiden BKA-Trojaner hin, der mit Angst und Einschüchterung ahnungslose Nutzer beraubt. Experten raten dazu, Smartphones auf dem aktuellen Stand zu halten, abzusichern und bei Bedarf einen Fachmann zu Rate zu ziehen.


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Meldungen vom Vortag

08.06.15 - Studie: Kleine Unternehmen unterschätzen Gefahrenpotenzial von Smartphone und Co. - Beruflich genutzte Privatgeräte sind längst Alltag

08.06.15 - Studie: Cyberangriffe werden in Zukunft häufiger und folgenschwerer

08.06.15 - Studie: Unternehmen sind nicht ausreichend auf Cyberangriffe vorbereitet - 57 Prozent der Unternehmen mit einem Incident-Response-Plan überprüfen und aktualisieren diesen nie oder nur unregelmäßig

08.06.15 - Report: Schlecht verwaltete Zugriffsrechte sind potenzielle Sicherheitslücken Forrester führt Varonis Data-Governance-Lösungen an

08.06.15 - Windows 10: Erweiterte Sicherheitsfunktionen schützen vor modernen Angriffsszenarien

08.06.15 - Monitoring von Netzwerk-Schwachstellen: Tenable baut ihr Team im deutschsprachigen Raum aus

08.06.15 - Securitas Holding: Manfred Buhl erneut in seiner Funktion als Vorsitzender der Geschäftsführung bis Ende des Jahres 2018 bestätigt

08.06.15 - Selbstverbreitender Facebook-Trojaner bedroht Unternehmen

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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