07.11.19 - IT Security-Telegramm
Sicherheitsforscher haben aufgedeckt, dass iPhones von Apple mehr als zwei Jahre lang ausspioniert wurde
Ohne WLAN keine Vernetzung, heißt: Dem Router kommt eine zentrale Bedeutung im immer smarter werdenden Haus zu
07.11.19 - Malware auf iPhones: iPhones werden mehr als zwei Jahre ausspioniert
Sicherheitsforscher haben aufgedeckt, dass iPhones von Apple mehr als zwei Jahre lang ausspioniert wurde. Dabei wurden eine kleine Anzahl häufig frequentierter Websites angriffen und über einen Zeitraum von zwei Jahren für die Verteilung von iOS-Malware genutzt. Malwarebytes, der führende Anbieter von Lösungen zur Vermeidung und Behebung von Malware-Bedrohungen, analysiert den Malware-Angriff und zeigt, wie man sich bestmöglich schützen kann. In der Vergangenheit war iOS immer wieder Ziel von Cyberangriffen. Die Schwierigkeit bei der Infektion eines iPhones besteht für Angreifer darin, dass eine Zero-Day-Schwachstelle benötigt wird, das heißt, dass die Sicherheitsverantwortlichen die Schwachstelle zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht kennen.
07.11.19 - Mit der "Enterprise Blockchain App "DocumentFlow" unterstützt Fujitsu ihre Kunden bei der Überprüfung und Verifizierung der Integrität von digitalen Inhalten
Ab sofort bietet Fujitsu mit "DocumentFlow" eine bedienfreundliche, webbasierte Anwendung für Unternehmen, basierend auf der Blockchain-Technologie, um Online-Betrug zu bekämpfen. Sie überprüft die Validität von Dateien oder digitalen Anlagen wie Dokumenten, Audio- und Video-Dateien, Bildern und Daten aus nahezu jeder Anwendung. DocumentFlow erweitert zusammen mit InvoiceFlow, einer Anwendung zum Schutz vor Rechnungsbetrug, die "Fujitsu Flow Suite" mit Blockchain-as-a-Service-Angeboten. Unternehmen werden intelligenter und vernetzter. Das bedeutet auch, dass sie große Mengen akkumulierter Daten kontrollieren und verwalten müssen.
07.11.19 - Jeder sechste Deutsche ist nicht in der Lage, einen Router sicher einzurichten
Ohne WLAN keine Vernetzung, heißt: Dem Router kommt eine zentrale Bedeutung im immer smarter werdenden Haus zu. Doch wie richtet man ein Netzwerkgerät ein, damit das Eigenheim vor Cyberangriffen und Datenabfluss geschützt ist? Kaspersky hat deutsche Nutzer befragt, ob sie dazu in der Lage wären. Das Ergebnis: 17 Prozent wäre es ohne fremde Hilfe nicht möglich, einen Router selbstständig zurückzusetzen beziehungsweise ein sicheres WLAN einzurichten. Dieses Ergebnis geht unter anderem aus einer Kaspersky-Studie zum Phänomen der Frage "Kannst Du mal kurz " mit anschließender Bitte um Hilfe bei IT-Problemen hervor. Auch hat jeder dritte deutsche Nutzer (33 Prozent) in der Vergangenheit bereits Hilfe von Freunden oder der Familie beim Zurücksetzen beziehungsweise der Sicherung des eigenen Routers oder WLAN in Anspruch genommen.
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