08.07.19 - IT Security-Telegramm
Unternehmen weltweit ziehen unwissentlich Cyber-Kriminelle an
Ausrangierte Hardware kann Unternehmen teuer zu stehen kommen
08.07.19 - Unternehmen fühlen sich oft Cyber-Kriminellen schutzlos ausgeliefert
Eine von Symantec in Auftrag gegebene Studie zeichnet ein düsteres Bild hinsichtlich der Belastung und den Fähigkeiten von Cyber-Security-Teams in Unternehmen. Die Studie basiert auf einer Befragung von 3.045 Cyber-Security-Entscheidern aus Frankreich, Deutschland und Großbritannien. Durchgeführt wurde die High Alert-Studie vom Wissenschaftler Dr. Chris Brauer, Director of Innovation bei Goldsmiths, University of London, und seinem Team im Auftrag von Symantec. Die Ergebnisse zeigen, in welch einer erschreckenden Lage sich Unternehmen bereits befinden. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass sie sich weiter verschlechtert. Ein Teufelskreis aus Überlastung und Stress verhindert die Weiterentwicklung beruflicher Fähigkeiten und Entscheidungsfindungen.
08.07.19 - Kostenfalle und Datenschutzrisiko: Was tun mit alter Hardware?
Ausrangierte Hardware kann Unternehmen teuer zu stehen kommen. Das Problem ist brisant, doch nur wenige Firmen scheinen ihm bislang Beachtung schenken. Denn statt ihre alte Hardware fachgerecht und sicher entsorgen zu lassen, geben Betriebe pro Jahr lieber Hunderttausende von Dollars/Euros für Lagerung und Wartung aus, um ihre nicht mehr verwendete IT zu lagern. Die Gefährdung ihrer Datensicherheit wird dabei ebenso in Kauf genommen wie die hohen Strafen, die bei Verstößen gegen die Datenschutzverordnung drohen. Dies belegt die Auswertung einer Studie der Blancco Technology Group.
08.07.19 - Schwarzes Loch im Daten-Universum: 52 Prozent der Informationen in Unternehmen sind "Dark Data"
Unternehmen weltweit ziehen unwissentlich Cyber-Kriminelle an. Grund dafür sind die sogenannten "Dark Data", also Informationen, deren Inhalt und Geschäftswert unbekannt sind. Das ergab eine aktuelle Erhebung von Veritas Technologies. Im Rahmen der Value-of-Data-Studie hatte Vanson Bourne im Auftrag von Veritas 1500 IT-Entscheider und Datenmanager aus 15 Ländern befragt, darunter 100 aus Deutschland. Die Umfrage zeigt, dass im Schnitt mehr als die Hälfte (52 Prozent) aller Daten nicht klassifiziert oder per Tag gekennzeichnet ist. Das bedeutet, dass deutsche Unternehmen keinerlei Transparenz über große Mengen potenziell geschäftskritischer Daten haben und damit ein leichtes Angriffsziel für Hacker darstellen.
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