30.10.19 - IT Security-Telegramm
One Identity unterstützt als führendes Unternehmen Kunden dabei, ihr Identity und Access Management (IAM) von Grund auf richtig aufzusetzen
Avast hat das Cybercrime Fighting Centre (C3N) der französischen Nationalgendarmerie bei der Bekämpfung eines bösartigen Wurms unterstützt
30.10.19 - Avast stoppt Schadsoftware Retadup gemeinsam mit französischen Behörden
Avast hat das Cybercrime Fighting Centre (C3N) der französischen Nationalgendarmerie bei der Bekämpfung eines bösartigen Wurms unterstützt. Der Computerschädling hatte Hunderttausende von Windows-Rechnern weltweit und vorwiegend in Lateinamerika infiziert. Der Wurm, bekannt als Retadup, hat eine bösartige Software zum Schürfen von Kryptowährungen und in Einzelfällen die Stop-Ransomware und die Arkei-Passwortklau-Software an die Computer seiner Opfer verteilt. Bislang haben Avast und die französischen Behörden zusammen 850.000 Infektionen von Retadup neutralisiert (die 15 Länder, in denen die Bedrohung eliminiert wurde, sind am Ende der Meldung aufgelistet), und der bösartige Command and Control (C&C)-Server wurde durch einen Desinfektions-Server ersetzt, der die Malware unschädlich gemacht hat.
30.10.19 - Studie: Beinahe ein Drittel der befragten Sicherheitsexperten bewerten die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO/GDPR) als ineffektiv
One Identity unterstützt als führendes Unternehmen Kunden dabei, ihr Identity und Access Management (IAM) von Grund auf richtig aufzusetzen. Das Unternehmen stellt aktuell die Ergebnisse seiner Befragung von 300 Sicherheitsexperten vor. Die Resultate belegen, dass die überwiegende Mehrzahl von Unternehmen vertrauliche Daten wie E-Mails, Gehalts- und Vergütungsinformationen, geistiges Eigentum und Kundendaten in der Cloud speichern (76 Prozent). Dennoch haben die Befragten Schwierigkeiten, wenn es darum geht eine Datenschutzverletzung zu erkennen, und zwei Drittel der Befragten räumen ein, dass es sie eine Stunde oder länger gekostet hat, einen kompromittierten Account als solchen zu erkennen. Wenn es ihnen denn überhaupt gelungen ist.
30.10.19 - 56 Prozent der Incident Response Requests erfolgen nach spürbaren Folgen einer Cyberattacke
Eine Analyse von Kaspersky zeigt, dass Unternehmen mehrheitlich (56 Prozent) Unterstützung im Bereich Vorfallreaktion anfragen, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist wenn also bereits offensichtliche Folgen eines Cyberangriffs aufgetreten sind, wie durch Ransomware verschlüsselte Workstations, nicht-autorisierte Finanztransaktionen oder Dienste nicht mehr verfügbar sind. 44 Prozent gehen dagegen aus Perspektive der IT-Sicherheitsprävention den besseren Weg: Sie reagieren schon in einem sehr frühen Stadium des Angriffs, so dass die Organisation potenziell schwerwiegenden Konsequenzen entgehen kann. Der Report zeigt die Analyse von Incident Responses, an denen Experten des Cybersicherheitsanbieters im Jahr 2018 beteiligt waren. Dabei wurden 22 Prozent der Vorfallreaktionen eingeleitet, nachdem potenziell schädliche Aktivitäten im Netzwerk festgestellt wurden, weitere 22 Prozent nachdem eine schädliche Datei gefunden wurde
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