13.11.20 - IT Security-Telegramm
Das Studentenwerk Frankfurt am Main vertraut bei der Datensicherung auf die Komplettlösung des deutschen Herstellers NovaStor
Bildungseinrichtungen haben schon seit längerer Zeit Mühe, das exponentielle Wachstum der Daten zu bewältigen. Nun sehen sie sich durch COVID-19 mit der zusätzlichen Komplexität von Schulschließungen und einem raschen Übergang zum Online-Lernen konfrontiert
13.11.20 - Consumer-Produkt-Update: Kaspersky erhöht den Schutz der Privatsphäre - Erhöhte Sicherheit persönlicher Daten von PC-Nutzern
Kaspersky optimiert den Schutz persönlicher Daten von PC-Nutzern durch die Einführung mehrerer neuer Funktionen innerhalb ihres Produktportfolios für Verbraucher und die Weiterentwicklung der Kaspersky Security Cloud, die sich jetzt noch besser an individuelle Bedürfnisse anpasst. So kontrolliert die Kontoprüffunktion nun automatisch, ob E-Mail-Adressen, die Kunden beim Einloggen in ihre Online-Konten verwenden, kompromittiert wurden. Darüber hinaus sind Kaspersky Anti-Virus, Kaspersky Internet Security und Kaspersky Total Security jetzt mit einer nochmals erweiterten Fähigkeit ausgestattet, Stalkerware zu erkennen - eine im Handel erhältliche Software, mit der PC-Benutzer aus der Ferne ausspioniert werden können.
13.11.20 - Studentenwerk Frankfurt am Main setzt auf die Backup-Lösung von NovaStor
Das Studentenwerk Frankfurt am Main vertraut bei der Datensicherung auf die Komplettlösung des deutschen Herstellers NovaStor. Das Studentenwerk setzt die Backup- und Restore-Software "NovaStor DataCenter" ein. Die Datenmenge des Studentenwerks Frankfurt ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und umfasst inzwischen 50 Server, die es zu sichern gilt. Die bisherige Backup-Software war den steigenden Datenmengen nicht gewachsen und wurde fehleranfällig. "Die Backup-Fenster konnten nicht eingehalten werden und es wurde zunehmend zeitaufwändiger die Datensicherung nachzuhalten, zu kontrollieren und zu protokollieren", erinnert sich Ronny Weiß, IT-Administrator beim Studentenwerk Frankfurt.
13.11.20 - Drei Schritte zum Umgang mit der Datenflut durch Fernunterricht
Bildungseinrichtungen haben schon seit längerer Zeit Mühe, das exponentielle Wachstum der Daten zu bewältigen. Nun sehen sie sich durch COVID-19 mit der zusätzlichen Komplexität von Schulschließungen und einem raschen Übergang zum Online-Lernen konfrontiert. Die Folge: Sie geraten noch stärker unter Druck, ihre Daten und Dateninfrastruktur zu verwalten und zu schützen. Der plötzliche Aufschwung des Home-Schooling hat die Abhängigkeit von digitalen Inhalten, verbundenen Diensten und Online-Anwendungen erhöht. Lehrer zeichnen jetzt ihren Unterricht auf und stellen diesen online zur Verfügung. Aus der IT-Perspektive bestehen die meisten Unterrichtsmaterialien aber nicht aus Lehrstoff, sondern aus unstrukturierten Daten.
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Meldungen vom Vortag
12.11.20 - Internet Performance Report von ThousandEyes deckt Auswirkungen von COVID-19 auf