22.01.20 - IT Security-Telegramm
Ob Fitnesstracker, smartes Auto oder vollautomatisierte Produktion: Die Digitalisierung schreitet mit großer Dynamik voran und erfasst alle Lebens- und Arbeitsbereiche
Obwohl der reguläre Support für Windows 7 am 14. Januar 2020 endet, haben 59 Prozent der Unternehmen noch nicht alle Nutzer-Geräte auf Windows 10 migriert. 39 Prozent werden es auch nicht bis dahin schaffen
22.02.20 - Bundeskriminalamt stellt Bundeslagebild für 2018 vor
Ob Fitnesstracker, smartes Auto oder vollautomatisierte Produktion: Die Digitalisierung schreitet mit großer Dynamik voran und erfasst alle Lebens- und Arbeitsbereiche. Doch der Fortschritt hat auch Schattenseiten: Die steigende Anzahl digitaler Geräte bietet Cyberkriminellen immer neue potenzielle Ziele. Dementsprechend stieg die Anzahl der Cyberangriffe in Deutschland auch im Jahr 2018 weiter an. Rund 87.000 Fälle von Cybercrime wurden von der Polizei erfasst, ein Prozent mehr als im Jahr zuvor. Ein Anstieg von rund fünf Prozent (271.864 Fälle) war auch bei der Zahl der Straftaten zu verzeichnen, bei denen 2018 das Internet als Tatmittel genutzt wurde. Das geht aus dem Lagebild "Cybercrime" des Bundeskriminalamts (BKA) hervor.
22.02.20 - Studie: Drei von fünf Unternehmen noch nicht auf Windows 10 migriert
Obwohl der reguläre Support für Windows 7 am 14. Januar 2020 endet, haben 59 Prozent der Unternehmen noch nicht alle Nutzer-Geräte auf Windows 10 migriert. 39 Prozent werden es auch nicht bis dahin schaffen. Das ergab eine Umfrage von Ivanti unter mehr als 500 IT-Professionals zu den Schwierigkeiten und Prioritäten bei der Migration auf Windows 10. Demnach konnten bislang nur 39 Prozent der Befragten sämtliche Nutzer auf Windows 10 umstellen. Von denjenigen, die derzeit noch dabei sind, haben 38 Prozent "fast" alle Geräte aktualisiert, wobei 23 Prozent dies wahrscheinlich bis zum Stichtag abschließen. Tatsächlich ist das Ende des Lebenszyklus von Windows 7 ein wichtiger Auslöser für die Migration (44 Prozent). IT-Experten nennen auch Schwachstellenmanagement und Minimierung von Sicherheitsrisiken (23 Prozent), Reduzierung von Betriebsrisiken (11 Prozent) und Verbesserung der Nutzerproduktivität (10 Prozent) als wichtige Punkte bei der Priorisierung des Projekts.
22.02.20 - Studie: Wie viel Cybersecurity ist wirklich nötig?
Kaum ein Unternehmen glaubt, dass es über genügend Mittel zum effektiven Schutz seiner IT-Umgebung vor Cyberangriffen verfügt. Und zwar unabhängig vom eingesetzten Budget. Das zeigt die neue Cisco-Studie "The Security Bottom Line". 94 Prozent der befragten Security-Experten geben an, dass sie weitere Schritte unternehmen müssen, um effektive Sicherheit zu gewährleisten. 84 Prozent können sich einige Maßnahmen, aber nicht alle leisten, die sie zur effektiven Verteidigung ihrer Infrastruktur benötigen. Der Bericht zeigt auf, wie viel Unternehmen unterschiedlicher Größen für Sicherheit ausgeben. Darüber werden weitere Bereiche untersucht, die einen wesentlichen Einfluss auf den Security-Status haben, einschließlich Fachwissen und Fähigkeiten rund um IT-Sicherheit.
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