07.07.22 - IT Security-Telegramm
Nicht-menschliche Identitäten sind nach Ansicht von Attivo Networks eines der größten Probleme, vor denen Cybersecurity-Experten heute stehen.
Netzwerkingenieure und CIOs sind sich einig, dass Probleme rund um die Cybersecurity die größten Risiken darstellen, wenn Unternehmen ihre Netze im Zuge der digitalen Transformation vernachlässigen.
07.07.22 - Eine neue Art von Lösung ist erforderlich, die Identitäten schützt und Unternehmen die Möglichkeit gibt, Schwachstellen im gesamten Netzwerk schnell zu bewerten
Nicht-menschliche Identitäten sind nach Ansicht von Attivo Networks eines der größten Probleme, vor denen Cybersecurity-Experten heute stehen. Zu diesen nicht-menschlichen Identitäten gehören Netzwerkkomponenten wie Datenbanken, Anwendungen und Datenspeicher mit unterschiedlichsten Zugriffsrechten, deren Schutz ebenso wichtig ist wie der Schutz von Benutzer-Anmeldeinformationen. Allerdings stehen nicht-menschliche Identitäten selten im Fokus von Sicherheitsexperten, und ihre schiere Menge kann dazu führen, dass diese überfordert und sich oft nicht des vollen Ausmaßes ihrer Gefährdung bewusst sind. Um diese Herausforderung zu meistern, ist laut Attivo eine neue Art von Lösung erforderlich, die Identitäten schützt und Unternehmen die Möglichkeit gibt, Schwachstellen im gesamten Netzwerk schnell zu bewerten.
07.07.22 - E-Mail-Sicherheit 2022: Mehr Gefahren, mangelnde Cyber-Resilienz
Der geschäftliche Alltag ohne E-Mails? Undenkbar! Gerade seit der Corona-Pandemie ist die E-Mail zum unverzichtbaren Kommunikationswerkzeug geworden. Der neue Lagebericht zur E-Mail-Sicherheit 2022 des Cybersecurity-Experten Mimecast zeigt, dass 76 Prozent der deutschen Unternehmen in den vergangenen 12 Monaten einen Anstieg an E-Mails festgestellt haben. Natürlich werden E-Mails nicht nur zum Informationsaustausch mit Partnern oder Kollegen genutzt – für Cyberkriminelle sind sie einer der Hauptangriffsvektoren: 74 Prozent der Befragten geben an, dass sie einen Anstieg an bedrohlichen E-Mails registriert haben. Erschreckenderweise besitzen knapp 60 Prozent aktuell kein wirksames E-Mail-Sicherheitssystem. Mimecast hat für den neuen Lagebericht 1.400 internationale Experten aus den Bereichen Informationstechnologie und Cybersicherheit befragt.
07.07.22 - Studie über digitale Transformation: Mehr als die Hälfte der CIOs und Netzingenieure stuft Cyberangriffe als größtes Risiko der Digitalisierung ein
Netzwerkingenieure und CIOs sind sich einig, dass Probleme rund um die Cybersecurity die größten Risiken darstellen, wenn Unternehmen ihre Netze im Zuge der digitalen Transformation vernachlässigen. Das ist das primäre Ergebnis der jüngsten Studie von Opengear. Die Umfrage belegt, dass 53 Prozent der Netzwerkingenieure und 59 Prozent der CIOs in Deutschland Probleme im Bereich der Cybersicherheit als größte Gefahrenquelle ausmachen, wenn Netzwerke nicht im Mittelpunkt der Digitalisierung stehen. Die Studie hat Opengear (ein Unternehmen von Digi International und führender Anbieter von Lösungen für einen sicheren, robusten Netzwerkzugang sowie der Automatisierung kritischer IT-Infrastrukturen) in Auftrag gegeben. Befragt wurden, separat voneinander, CIOs und Netzwerktechniker aus Deutschland, Großbritannien, den USA, Frankreich und Australien. Die Besorgnis der deutschen Befragten basiert auf der zunehmenden Zahl von Cyberangriffen.
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Meldungen vom Vortag
06.07.22 - Komplexe Cyberspionage im Zuge des Ukraine-Krieges