Mit Methoden künstlicher Intelligenz
Dell verbessert mit IT-Security-Technologie von Cylance den Schutz von Client-Systemen
Cylance-IT-Sicherheitstechnologie in Data-Protection-Endpoint-Security-Lösung integriert
(01.02.16) - Dell hat ein Kooperationsabkommen mit Cylance geschlossen. Als erster IT-Hersteller wird Dell nach eigenen Angaben eine umfassende IT-Sicherheitslösung für Notebook- und Desktop-Systeme anbieten und integriert dazu die Cylance-Technologie in ihre "Data Protection | Endpoint Security Suite". Das Cyber-Security-Unternehmen Cylance nutzt Methoden der künstlichen Intelligenz (KI), um proaktiv Advanced Persistent Threats und Malware zu verhindern und nicht nur reaktiv aufzuspüren. Die jetzige Zusammenarbeit baut auf der Beteiligung von Dell Ventures an Cylance auf, mit der Dell neue Geschäftsfelder und ihre künftige strategische Ausrichtung unterstützt.
Traditionelle, signaturbasierte Anti-Viren- und Anti-Malware-Lösungen können in einer sich rasant entwickelnden Bedrohungslandschaft die IT-Sicherheitsanforderungen der Unternehmen nicht mehr erfüllen. Die Endpoint Security Suite Enterprise schützt vor Advanced Persistent Threats und vor Zero-Day- und Scripting-Angriffen sowie vor Spear Phishing und Ransomware. Internen Tests von Cylance zufolge erzielt die neue Lösung einen deutlich höheren Schutz vor Bedrohungen. Sie stoppt 99 Prozent der Malware-Angriffe und Advanced Persistent Threats. Dies ist deutlich mehr als die durchschnittliche 50-prozentige Effizienz, wie sie viele herkömmliche Antiviren-Lösungen erreichen. Die Endpoint Security Suite Enterprise verknüpft umfangreiches Wissen über Angriffsvektoren mit leistungsstarken Verfahren aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz und bietet damit einen sehr wirksamen Endgeräteschutz.
Die Endpoint Security Suite Enterprise umfasst in einer Komplettlösung Authentifizierung, Verschlüsselung und Schutz vor Advanced Threats. Sie benötigt nur einen Bruchteil der sonst benötigten IT-Ressourcen für einen effizienten Schutz vor komplexen Bedrohungen. Alle Komponenten lassen sich mit einer einheitlichen Konsole verwalten. Die Lösung schützt auch ohne permanente Cloud-Verbindung, häufige Updates oder eine dauerhafte Netzwerkintegration vor Advanced Threats.
IT-Abteilungen müssen sich weniger oft mit Fehlalarmen befassen und benötigen keine Signatur-Updates. Darüber hinaus ist die Endpoint Security Suite Enterprise kompatibel mit Industriestandards und erfüllt die PCI-DSS- und HIPAA-Anforderungen an Anti-Viren- und Anti-Malware-Lösungen. Der Dell ProSupport für Software ist standardmäßig Bestandteil der Endpoint Security Suite Enterprise. Er bietet rund um die Uhr Zugriff auf zertifizierte Sicherheitsexperten, deren umfangreiches Wissen Unternehmen bei einer schnellen Behebung von Problemen unterstützt.
Mit der neuen Endpoint Security Suite Enterprise für seine Latitude-Notebooks und OptiPlex-Systeme baut Dell den Schutz dieser Geräte weiter aus. Gleichzeitig verstärkt das Unternehmen damit seine Anstrengungen, Unternehmen optimal geschützte Endgeräte und IT-Sicherheitslösungen anbieten zu können, die auch in heterogenen Umgebungen sowie in Public und Hybrid Clouds einen hohen Schutz bieten.
"Die IT-Sicherheitslandschaft verändert sich rasant und Unternehmen sind vermehrt neuen Malware-Angriffen und Advanced Persistent Threats ausgesetzt. Durch die Kooperation mit Cylance erhalten unsere Kunden eine der umfangreichsten Endpoint- und Data-Security-Lösungen. Sie schützt ihre Daten wirksam und verhindert Advanced Persistent Threats, ohne dass darunter Produktivität und Mobilität leiden", sagte Steve Lalla, Vice President, Commercial Client Software and Solutions, bei Dell. (Dell: ra)
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