Sicherheit in der Public Cloud


Entwicklung von Ransomware zur "Protectionware", also von der Lösegelderpressung zur Schutzgelderpressung?
Spear Phishing-Angriffe, die die Identität eines Mitarbeiters oder eines beliebten Webdienstes nutzen, sind auf dem Vormarsch



The same procedure as every year? Ja und nein! Das vergangene Jahr 2017 hat bezüglich Cyber-Attacken viele Schlagzeilen bereitgehalten: WannaCry, Petya aber auch Erfolge waren zu verzeichnen, etwa als Europol AlphaBay und Hansa schloss. Was können wir demnach für 2018 erwarten? Fünf Experten aus dem Management von Barracuda Networks wagen einen Blick in die nahe Zukunft. Cyber-Angriffe wird es auch weiterhin geben, aber das Bewusstsein dafür sowie die Abwehrwaffen werden schärfer.

Wieland Alge, Vice President und General Manager EMEA: IoT, Ransomware und "Protectionware"
"Zwar haben WannaCry und seine Auswirkungen auf Produktionsumgebungen das Bewusstsein für die Verwundbarkeit der Infrastrukturen heutiger Industrieanlagen geschärft, die intelligenteren und stärker vernetzten Anlagen von morgen werden wiederum eine noch größere Angriffsfläche bieten. Cyberkriminelle haben erkannt, dass intelligente, gezielte Angriffe durchaus eine positive Wirkung auf die Höhe der Lösegelder haben können. Viele Industrieunternehmen beginnen, Abwehrmaßnahmen gegen diese Attacken zu ergreifen. Nichtsdestotrotz können wir davon ausgehen, auch 2018 wieder von spektakulären Angriffen auf die IT-Infrastrukturen von Unternehmen und Organisationen zu hören, die direkt auf vernetzte Maschinen abzielen.

Die idealen Opfer für Angreifer sind Unternehmen, die keine umfassende digitale Sicherheitsstrategie haben und lediglich bekannte Methoden oder Tools kopieren. Um unsere Ressourcen vor Angreifern effizient zu schützen, sind neue Wege der Zusammenarbeit zwischen Operational Technology (OT), IT-Mitarbeitern und den Systemen erforderlich. IoT-Hersteller, -Dienstleister und -Anwender müssen verstärkt auf den Schutz ihrer Geräte achten.

Wir erwarten zukünftig auch eine Entwicklung von Ransomware zur "Protectionware", also von der Lösegelderpressung zur Schutzgelderpressung. So werden Cyberkriminelle nicht nur Geld verlangen, um verschlüsselte Daten wieder freizuschalten, sondern sie werden Unternehmen immer häufiger mit Schutzgeldforderungen ins Visier nehmen. Ähnlich traditioneller Mafiamethoden, um vor Schlimmerem zu schützen."

Asaf Cidon, Vice President, Content Security Services: Spear Phishing
"Spear Phishing-Angriffe, die die Identität eines Mitarbeiters oder eines beliebten Webdienstes nutzen, sind auf dem Vormarsch. Diese Angriffe werden immer zahlreicher und differenzierter. Im Jahr 2018 wird es eine starke Zunahme von mehrstufigen Spear Phishing-Angriffen geben, die aus mehreren Schritten der Ausforschung bestehen und eine kleine Anzahl von Zielen für sehr große Auszahlungen anvisieren.

Raffinierte Cyberkriminelle infiltrieren zuerst nach und nach die Organisation und warten auf den richtigen Zeitpunkt, um ihre Zielpersonen zu täuschen, indem sie einen Angriff von einem kompromittierten Postfach aus starten. Unternehmen sollten deshalb in modernste Werkzeuge investieren, um Spear-Phishing-Angreifer zu bekämpfen. Die Nutzung künstlicher Intelligenz für eine Spear Phishing-Verteidigung in Echtzeit bietet gute Chancen, die Arbeit der Cyberkriminellen zu stoppen."

Tim Jefferson, Vice President of Public Cloud: Sicherheit in der Public Cloud
"2018 werden wir weiterhin Wachstumstrends rund um die Cloud-Automatisierung sehen, da APIs immer mehr genutzt werden, um Sicherheitskontrollen zu automatisieren. Darüber hinaus wird es für Unternehmen immer wichtiger, Public Cloud-Umgebungen besser zu verstehen, um Workloads und Anwendungen sicher zu machen. Es herrscht immer noch viel Unsicherheit, was die Sicherheit in der Cloud betrifft. Wichtig zu verstehen ist, dass die Sicherheit der in der Cloud befindlichen Daten und Anwendungen in der Verantwortung derjenigen liegt, die sie dort ablegen. Wir haben 2017 Fortschritte bei der Public Cloud-Funktionalität gesehen, und zweifellos wird es damit weitergehen.

Jetzt ist es erst einmal an der Zeit, dass die Unternehmen, die die Cloud nutzen, den Anschluss nicht verpassen. Ich bin optimistisch, dass 2018 das Jahr sein wird, in dem Unternehmen und Organisationen beginnen, ihren Teil des Shared Responsibility Modells (SRM) besser umsetzbar zu finden und den Einsatz von risikosensitiveren Workloads in der Public Cloud zu beschleunigen. Die Akzeptanz der Public Cloud wird weiter steigen. Aber es wird mehr Druck auf die IT-Abteilung ausgeübt werden, um das Verständnis für Public Cloud und hybride Umgebungen sowie den unautorisierten SaaS-Einsatz grundsätzlich zu verbessern."

Fleming Shi, Senior Vice President, Advanced Technology Engineering: Domain Spoofing und Brand Hijacking
"Domain-Spoofing nimmt rapide zu und wird 2018 weiterhin wachsen. Kriminelle verwenden Domain-Spoofing, um sich als ein Unternehmen oder einen bestimmten Mitarbeiter auszugeben und versenden häufig E-Mails an Kunden oder Partner, um an sensible Informationen zu gelangen und Zugang zu Firmenkonten zu erhalten. Dies ist oft der Beginn einer mehrstufigen Strategie, um Daten zu stehlen und Betrug zu begehen.

Weiterhin gibt es einen starken Anstieg von Massen-Phishing-Angriffen mit Brand Hijacking, bei denen Cyberkriminelle sich als bekannte E-Commerce-Unternehmen und Marken ausgeben sowie Webseiten fälschen. Ziel ist es, Nutzer dazu zu bringen, bösartige Dokumente herunterzuladen oder sich in ein gefälschtes Konto einzuloggen. Kriminelle können so Anmelde- oder Kreditkarteninformationen und weitere persönliche Daten abgreifen und das Onlineverhalten ihres Opfers für zukünftige Social-Engineering-Angriffe ausforschen.

Auch haben wir eine starke Zunahme von E-Mail-Angriffen registriert, die sich als sichere Nachrichten von Finanzinstituten ausgeben und bösartige Inhalte und Malware zum Download enthalten. Diese Imitationsbedrohungen nutzen die Beziehung eines Opfers zu seiner Bank und das damit verbundene Vertrauen in die Online-Kommunikation. Das Volumen dieser Angriffe nimmt rapide zu, so dass wir im kommenden Jahr mehr von diesen gefälschten sicheren Nachrichten sehen werden."

Eugene Weiss, Lead Platform Architect: Massen-Ransomware vs. gezielte Ransomware
"Der rapide Anstieg von Massen-Ransomware-Angriffen wird sich auch künftig fortsetzen. Mit der zunehmenden Verfügbarkeit neuer Krypto-Währungen können Angreifern anonym bleiben, während sie von einer großen Zahl an Opfern eine relativ geringe Zahlung erpressen. Diese neuen, mehr Anonymität als Bitcoins versprechenden Krypto-Währungen, werden diesen Trend beschleunigen. Und die geringen Lösegeldsummen machen es wahrscheinlicher, dass Opfer zahlen.

Im Gegensatz zum Massenangriff ist die gezielte Ransomware-Attacke eine Anstrengung, um in eine große, oft gut geschützte Einheit vorzudringen. Eine gezielte Attacke erfordert oft viele Stunden Recherchearbeit sowie Trial-and-Error-Angriffe. Darüber hinaus birgt sie auch ein höheres Risiko durch die Kommunikation mit dem Opfer und meist höhere Strafverfolgungsressourcen des Angegriffenen.

Mit Massen-Ransomware können Kriminelle ein weites Netz auswerfen und darauf warten, dass Opfer den Köder schlucken. Da kleinere Unternehmen immer noch häufig das Lösegeld bezahlen, um wieder an ihre Daten zu kommen, ist Massen-Ransomware zu einer Bedrohungsepidemie geworden, und dieser Trend wird sich nicht so schnell verlangsamen."
(Barracuda Networks: ra)

eingetragen: 07.01.18
Home & Newsletterlauf: 02.02.18


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Meldungen: Hintergrund

Verschlechterung der Sicherheitslage

Verschieden große Budgets für die Abwehr je Firma tragen erheblich zur Verschlechterung der Sicherheitslage bei. Es besteht eine große Kluft zwischen Unternehmen, die über die Finanzkraft verfügen, um fortschrittliche Sicherheitslösungen zu implementieren, und solchen, die sich dies nicht leisten können.

Nachfrage nach HDDs mit höheren Kapazitäten

Festplatten speichern Daten zuverlässig und basieren auf bewährter Technologie. Dank hoher Kapazitäten bei niedrigen Kosten pro Kapazitätseinheit sind sie eine ausgezeichnete Grundlage für die Datenspeicherung in verschiedenen Branchen und Anwendungen, etwa in Rechenzentren, in der Videoüberwachung, im Gaming und im Cloud Computing.

Bedrohliche Möglichkeiten für Cyber-Kriminelle

Cyber-Angriffe gehören fast schon zum Business-Alltag. 58 Prozent der deutschen Unternehmen waren im letzten Jahr betroffen, so eine aktuelle Umfrage. Neue Technologien von Quantencomputern bis zu künstlicher Intelligenz könnten die Ausmaße und Auswirkungen von Cyber-Kriminalität allerdings noch weiter steigern.

KI ein zunehmendes Risiko für die Cyber-Resilienz

2024 wird Cyberresilienz als Basis für die Kontinuität von Geschäftsprozessen zunehmend im Fokus stehen und die IT-Organisation und Führungsebene umgestalten. Denn um diese strategische Aufgabe zu stemmen, werden sich die Chief Information Security Officer (CISO) intensiver an Datensicherheit und Datensicherung beteiligen. Gleichzeitig wird das C-Level die Verantwortlichen für IT-Datensicherheit und IT-Betrieb stärker in seine Hierarchie einbeziehen.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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