Erfolgreiche Hacks früher erkennen

Wie Verhaltensanalyse dabei hilft, die "Dwell Time" erfolgreicher Angriffe zu verkürzen

Angreifer verbringen vor ihrer Entdeckung 56 Tage in der Zielumgebung



Von Egon Kando, Exabeam

In Filmen werden Hacks oft als eine Art digitaler Bankraub dargestellt: Die Hacker durchbrechen die Schutzmechanismen ihres Ziels auf dramatische Weise und haben dann nur wenige Minuten, um die begehrten Daten zu stehlen, während die IT-Sicherheit verzweifelt versucht die Angreifer zu stoppen. Die Realität sieht ganz anders aus, denn tatsächlich machen es sich die Cyberkriminellen meist im Netzwerk gemütlich und verbringen dort mitunter Monate oder Jahre, bevor sie entdeckt werden. Wer so viel Zeit hat, kann natürlich sehr großen Schaden anrichten und die Verweildauer, auf Englisch "Dwell time" genannt, ist bei der Analyse von erfolgreichen Hacks eine der wichtigsten Indikatoren, um festzustellen, wie schwerwiegend ein Angriff war. In vielen Fällen können bereits wenige Stunden Zugriff zu einer Kompromittierung erheblicher Datenmengen führen.

In einem kürzlich erschienenen Bericht lag der globale Mittelwert der Dwell Time von Cyberkriminellen vor ihrer Entdeckung bei 56 Tagen. Dieser Wert war zwar deutlich besser als der des Vorjahres, als die Angreifer noch satte 78 Tage Zeit hatten, bevor sie entdeckt wurden. In einigen Fällen blieben Verstöße jedoch mehrere Jahre lang unentdeckt, was für alle Beteiligten schwerwiegende Folgen hatte. Einer der Gründe dafür, dass Angriffe so lange unentdeckt bleiben können, ist die zunehmende Ausdehnung der Netzwerke der meisten Organisationen. Je größer, verstreuter und unorganisierter solche Netzwerke werden, desto leichter fällt es Kriminellen, im Verborgenen zu bleiben. Einmal angekommen, navigieren die Angreifer unentdeckt durch das Netzwerk und scannen und exfiltrieren dabei Daten. Für Unternehmen, die sensible Kunden- oder geheime Forschungsdaten vorhalten, ist es natürlich ein Albtraum sich vorzustellen, dass sich Angreifer Monate oder gar Jahre unerkannt im Netzwerk aufhalten können. Wie schwerwiegend solche lang andauernden Datenlecks für die betroffenen Unternehmen sind, belegen zahlreiche Beispiele.

Der Albtraum der IT-Sicherheit: Jahrelang unentdeckte Angreifer im Netzwerk

Es gibt unzählige Beispiele von Unternehmen, die Opfer von erfolgreichen Hacks wurden, deren Schäden in die Milliarden gingen. Der US-amerikanische Finanzdienstleister Equifax verlor nach Bekanntwerden eines großen Datenlecks 2017 beispielsweise 35 Prozent seines Börsenwerts, musste einen immensen Rufschaden hinnehmen und mehr als eine halbe Milliarde US-Dollar an Strafen bezahlen. Legendär, und in Sachen Verweildauer fast schon unerreicht, ist auch der Fall von Cathay Pacific aus dem Jahr 2018, bei dem 9,4 Millionen Passagierdaten kompromittiert wurden. Cathay Pacific brauchte mehr als sechs Monate für die Untersuchung, die eine Reihe schockierender Enthüllungen aufdeckte: Der früheste bekannte Zeitpunkt des unbefugten Zugriffs auf das Netzwerk war fast vier Jahre alt, nämlich im Oktober 2014. Die Angreifer waren also ganze vier Jahre unentdeckt im Netzwerk! Und als wäre dies für Cathay Pacifics IT-Sicherheit nicht schon peinlich genug, war die Schwachstelle, über die die Angreifer eingedrungen waren, einfach auszunutzen und darüber hinaus sogar längst öffentlich bekannt.

Beide Fälle dienen als Warnungen dafür, was im schlimmsten Fall geschehen kann und als Beispiel, dass der Schaden begrenzt werden kann, wenn die Verletzung der IT-Sicherheit so früh wie möglich erkannt wird. Dabei hat sich längst die Erkenntnis breitgemacht, dass jedes Unternehmen angreifbar und es nur eine Frage der Zeit ist, bis eine Sicherheitsverletzung auftritt. Damit stellt sich die Frage, welche Lösungen und Fertigkeiten die IT-Sicherheit benötigt um diese böswilligen Aktivitäten so frühzeitig wie möglich erkennen zu können.

Fortschrittliche Verhaltensanalyse bietet ein viel besseres Frühwarnsystem

Offenbar ist es um die Fertigkeiten und eingesetzten Lösungen in vielen Unternehmen nicht gut bestellt, wenn Angreifer im Schnitt gut zwei Monate Zeit haben es sich in einer Zielumgebung bequem zu machen. Bei der Aufgabe, Angriffe entweder ganz zu verhindern oder die Verweildauer zu verkürzen, stehen viele Sicherheitsteams auf ziemlich verlorenem Posten. Denn viele gängige Sicherheitslösungen produzieren vor allem eines: Fehlalarme. Um die Flut von Alarmen manuell abzuarbeiten, müssen die Teams viel Zeit aufwenden. Dies lässt, wenn überhaupt, wenig Zeit sich mit dem noch längeren Prozess zu beschäftigen, Angreifer aufzuspüren, die es bereits ins Netzwerk geschafft haben, und diese zu beseitigen.

Eine Technologie, die deutliche effektiver ist als die manuelle Bewertung von Sicherheitswarnungen, ist die Verhaltensanalyse. Sie kann dabei helfen, verdächtige Benutzer- oder Netzwerkaktivitäten effektiver zu identifizieren. Lösungen zu Verhaltensanalyse nutzen bereits bestehende Logs für Sicherheitsvorfälle, was bedeutet, dass sie bereits den vollen Umfang und Kontext der zugehörigen Ereignisdetails kennen. Infolgedessen müssen Sicherheitsanalytiker nicht mehr eine große Anzahl von Ereignisprotokollen durchforsten, um von Hand Zeitleisten für Vorfälle zu erstellen. Durch den Wegfall dieses zeitaufwändigen Prozesses lassen sich potenzielle Sicherheitsverletzungen viel schneller erkennen, wodurch die Sicherheitsteams Angreifern schnell auf die Spur kommen und die Verweildauer der Angreifer praktisch eliminiert wird.

Fazit: Die Analyse des Verhaltens von Benutzern und Entities erkennt Bedrohungen früher

Moderne Datenschutzbestimmungen sind strenger denn je, was bedeutet, dass Unternehmen es sich einfach nicht mehr leisten können, in Sachen Datensicherheit selbstgefällig zu sein. Aber da die Netzwerke heute größer und verstreuter sind als je zuvor, ist es unrentabel geworden, sie mit traditionellen Sicherheitswerkzeugen und manueller Analyse zu schützen. Neue Technologien, wie z.B. die fortschrittliche Verhaltensanalyse, machen die zeitraubende Kleinarbeit, die ältere Tools erfordern, überflüssig, vermeiden Fehlalarme und helfen echte Bedrohungen viel früher zu erkennen.

Über Egon Kando

Egon Kando ist Area Vice President Of Sales Central, Southern and Eastern Europe bei Exabeam. Der diplomierte Ingenieur ist seit über 19 Jahren im IT-Security-Markt tätig und begann seine Karriere einst bei der BinTec AG in Nürnberg. Im Verlauf seiner Karriere war der erfahrene IT-Spezialist in verschiedenen Rollen bei Internet Security Systems, später IBM ISS, SonicWALL und Imperva beschäftigt.

(Exabeam: ra)

eingetragen: 01.09.20
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Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

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Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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