Tipps für digitale Sicherheit auf Reisen


So sind Smartphones, Tablet und Notebook effektiv geschützt
Cyber-Kriminelle wollen Touristen den Urlaub vermiesen

(07.08.14) Am Strand, in den Bergen oder beim Städtetrip: Smartphones, Tablets und Notebooks haben längst einen festen Platz im Reisegepäck. Auch in den Ferien sind die Deutschen lieber on- statt offline: Ein Foto posten, Wetterbericht und E-Mails checken, nach Tipps für Ausflugsziele und Restaurants suchen Internetnutzung ist an vielen Urlaubsorten kein Problem. Im Hotel oder der Ferienwohnung gehört WLAN oft mit zur Standard-Ausstattung. Auch immer mehr Cafés, Bars und Restaurants locken mit kostenlosem Internetzugang. Mehr als zwei Drittel der deutschen Urlauber nehmen Smartphones mit auf die Reise (Quelle: Internet World). Viele Mobilgeräte sind allerdings nicht umfassend geschützt und dadurch ein einfaches Ziel für Cyber-Kriminelle. Die Sicherheitsexperten von G Data warnen vor ungeschützten WLAN-Netzwerken und manipulierten PCs an den Urlaubszielen und geben Tipps für digitale Sicherheit auf Reisen.

Die mobilen Geräte wie Smartphones und Tablets sind zwar praktische Reisebegleiter, haben aber viele persönliche Informationen wie Kennwörter, Fotos und Kontaktdaten gespeichert. Das birgt Gefahren, denn oftmals sind die digitalen Begleiter nur unzureichend abgesichert. Das wissen auch Cyberdiebe, die in punkto Daten- und Gerätediebstahl leichtes Spiel haben.

"Cyberkriminelle sind verstärkt in Reisehochburgen aktiv und lauern auf Nutzer, die im Urlaub nicht auf Internet verzichten wollen", warnt G Data Sicherheitsexperte Eddy Willems.

Im Urlaub auf Online-Banking verzichten
>>Beliebte Ziele:
Öffentliche Computer in Internetcafés und kostenlose Hotspots an Flughäfen und Hotels. Da diese Zugänge häufig nicht ausreichend abgesichert sind, können Kriminelle leicht den Datenverkehr mitlesen und Kreditkarteninformationen, Passwörter und andere persönliche Daten ausspähen. Diese werden in speziellen Untergrundforen zu Geld gemacht oder für weitere Straftaten missbraucht. Touristen sollten daher vor allem auf Online-Banking und Internet-Shopping verzichten. Wer Urlaubsgrüße versenden möchte, legt sich am besten eine separate E-Mail-Adresse zu. Wenn die Zugangsdaten gestohlen werden, ist das reguläre E-Mail-Konto nicht betroffen.

Mobilgeräte umfassend absichern
Damit die schönsten Wochen im Jahr nicht im eCrime-Frust enden, ist es wichtig, bereits vor der Reise mit der umfassenden Absicherung der Notebooks, Tablets oder Smartphones zu beginnen. "Nutzer sollten vor dem Urlaub ihr Mobilgerät auf den neuesten Stand bringen und alle verfügbaren Updates installieren. So werden Sicherheitslücken geschlossen, die Kriminelle sonst für Angriffe ausnutzen könnten", rät Willems. Außerdem sollten die Urlauber ihre Daten vor der Reise prüfen, ob sie wirklich alle gespeicherten Daten in den Ferien benötigen und diese bereits zu Hause auf einem externen Speichermedium sichern.

Endgeräte orten und sperren
Um neben Cyberkriminellen auch Langfingern vorzubeugen, sollte eine Security Software installiert werden, die einen Diebstahlschutz umfasst. Im Falle eines Verlustes haben Nutzer die Möglichkeit, das gestohlene oder verlorene Endgerät zu orten und zu sperren. Auf Wunsch lassen sich die Inhalte aus der Ferne löschen.

Internetnutzung ist an vielen Urlaubsorten kein Problem. Mal eben ein Foto posten, Wetterbericht und E-Mails checken, nach Tipps für Ausflugsziele und Restaurants suchen in den Unterkünften gehört WLAN oft mit zur Standard-Ausstattung. Auch immer mehr Cafés, Bars und Restaurants locken mit kostenlosem Internetzugang. Mehr als zwei Drittel der deutschen Urlauber nehmen Smartphones mit auf die Reise (Quelle: Internet World). Viele Mobilgeräte sind allerdings nicht umfassend geschützt und dadurch ein einfaches Ziel für Cyber-Kriminelle. Die Sicherheitsexperten von G Data warnen vor ungeschützten WLAN-Netzwerken und manipulierten PCs an den Urlaubszielen und geben Tipps für digitale Sicherheit auf Reisen.

Cyberkriminelle sind verstärkt in Reisehochburgen aktiv und lauern auf Nutzer, die im Urlaub nicht auf Internet verzichten wollen", warnt G Data Sicherheitsexperte Eddy Willems.

Tipps für einen sicheren Urlaub im Überblick:

Vor dem Reiseantritt:
>> Security Software einsetzen:
Urlauber sollten auf ihrem Notebook, Smartphone oder Tablet eine effektive und umfassende Sicherheitslösung installieren.

>> Software auf den neuesten Stand bringen: Vor dem Reiseantritt sollten das installierte Betriebssystem und alle genutzten Programme auf den neuesten Stand gebracht werden. So werden Sicherheitslücken geschlossen, die Kriminelle sonst für Angriffe ausnutzen könnten.

>> Diebstahlschutz aktivieren: Anwender sollten für den Fall eines Geräteverlustes vorsorgen und eine Security Software installieren, die einen Diebstahlschutz umfasst. So lässt sich das Gerät aus der Ferne orten, sperren und alle darauf gespeicherten Daten löschen. Bei Notebooks sollte die Festplatte verschlüsselt werden, sodass Diebe keine Chance haben, die gestohlenen Daten zu lesen.

>> E-Mail-Konto für Urlaubsgrüße einrichten: Wer eine elektronische Ansichtskarte an Freunde und Familie daheim verschicken möchte, sollte ein separates E-Mail-Konto erstellen. Im Fall eines Angriffs ist nur dieses kompromittiert, nach der Rückkehr kann die Adresse wieder gelöscht werden.

>> Daten sichern: Bevor es in den Urlaub geht, sollte eine Sicherheitskopie aller gespeicherten Daten auf einem externen Speichermedium erstellt werden.

>> Sperrnummern notieren: Urlauber sollten sich die Servicenummern von ihrem Mobilfunk-Anbieter sowie Kredit- und EC-Karten-Dienstleister merken. Im Fall eines Verlustes kann die betreffende Karte, der Surf-Stick oder das Mobilgerät umgehend gesperrt werden.
Im Urlaub vor Ort:
>> Öffentliche WLAN-Netze meiden:
Auf die Nutzung kostenloser Hotspots am Flughafen, Bahnhöfen und im Hotel sollte möglichst verzichtet werden, da diese oft nur unzureichend abgesichert sind. Stattdessen sollten Urlauber beim mobilen Surfen auf eine UMTS-Karte setzen.

>> Vorsicht in Internetcafés: Öffentliche Computer sind oft nicht ausreichend abgesichert, Urlauber sollten daher insbesondere auf Online-Banking und Einkäufe im Internet verzichten und keine persönlichen Daten herunterladen oder speichern. Kriminelle könnten diese Informationen ansonsten ausspähen und für illegale Zwecke einsetzen.

>> Langfingern keine Chance lassen: Mobilgeräte sollten im Urlaub am besten niemals ausgeliehen oder in fremde Hände gegeben werden. Nutzer sollten darauf verzichten, ihre Smartphones, Tablets oder Notebooks mit an den Hotelpool oder Strand zu nehmen, denn hier lauern Diebe auf unvorsichtige Touristen.

>> Funknetze deaktivieren: Funknetze deaktivieren: Funkverbindungen, wie etwa WLAN, Bluetooth oder NFC, sollten nur dann genutzt werden, wenn diese auch benötigt werden, denn sie machen ein Gerät angreifbar.

>> Datenverbindungen ausschalten: Bei Smartphones sollte der Aufbau von Datenverbindungen im Ausland (Roaming) oder in der Nähe von Ländergrenzen unterbunden werden, damit Daten nicht über einen teuren Fremdanbieter empfangen werden. Einige Apps versenden und empfangen Daten auch im Hintergrund, dadurch kann unbemerkt ein hohes Transfervolumen entstehen.
(G Data Software: ra)

G Data Software: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Tipps & Hinweise

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Ein Jahrzehnte altes Missverständnis hält sich teilweise bis heute und zwar, dass eine Festplattenspiegelung ein Backup ersetzen kann. Das stimmt aber nicht, denn die Ziele einer Festplattenspiegelung und eines Backups sind unterschiedlich. Eine Festplattenspiegelung definiert man als Replikation von Daten über zwei oder mehr Festplatten hinweg. In diesem Kontext wird sie oft mit RAID 1 gleichgesetzt.

Datenklau & Erpressung von Lösegeld

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In drei Schritten zu mehr Cyber-Resilienz

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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