Sicherstellen, dass eine Website sicher ist


Abgelaufene SSL-Zertifikate, die unterschätzte Gefahr
Mit einer unsicheren Webseite riskieren Unternehmen, dass Daten gestohlen oder missbraucht werden

Von Lea Toms, Regional Marketing Manager bei GlobalSign

(20.01.16) - Ein Unternehmen kann bis zu 15 Millionen Dollar verlieren, weil es nur eine entscheidende Sache vergessen hat. Es ist eine Sache, Geld durch Markt- oder Branchenfluktuation zu verlieren. Aber Geld zu verlieren, weil man ein SSL-Zertifikat nicht erneuert hat, geht mit weiteren, zumeist fatalen Konsequenzen einher. Das sind insbesondere ein beschädigtes Markenimage und die verloren gegangene Vertrauenswürdigkeit gegenüber potenziellen und bestehenden Kunden.

Untersuchungen zeigen, dass fast zwei Drittel der Unternehmen einräumen in den letzten zwei Jahren Kunden verloren zu haben. Und zwar, weil sie versäumt hatten, die Website mit den richtigen Zertifikaten zu sichern. Haben Kunden das Vertrauen in die Webseite und damit das Unternehmen verloren, liegt der Wechsel zur Konkurrenz nahe. Mit einer unsicheren Webseite riskieren Unternehmen, dass Daten gestohlen oder missbraucht werden. Die finanziellen Folgen solcher Datenschutzverletzungen können Kosten in Höhe mehrerer Millionen verursachen. Das sind zum einem die Kosten, die unmittelbar daraus entstehen den Vorfall zu beheben. Dazu kommen Ausgleichszahlungen, Anwaltskosten, Geldstrafen und Kommunikationskosten.

Laut einem Ponemon Report von 2015 sind in einem durchschnittlichen Unternehmen in den letzten zwei Jahren bereits mehr als zwei Systemstörungen aufgrund von 'Ausfällen im Zusammenhang mit Zertifikaten' aufgetreten. Die durchschnittlichen Kosten für einen außerplanmäßigen Ausfall im Zusammenhang mit Zertifikaten betragen geschätzte 15 Millionen Dollar.

Fallstudie Microsoft Azure
2013 erlebte Microsofts Azure Cloud-Plattform einen weltweiten Ausfall aufgrund eines abgelaufenen SSL-Zertifikats. Und das zu einer Zeit als auch Probleme bei Microsofts Xbox Musik- und Videodiensten gemeldet wurden. Und diese Bekanntmachung erfolgte am selben Tag an dem Microsoft zugeben musste Opfer des gleichen Cyber-Hacks wie Apple und Facebook geworden zu sein. Man kann sich leicht vorstellen wie viele Kunden benachrichtigt werden mussten und welchen PR-Aufwand diese Nachrichten mit sich brachten. Gleichzeitig war Microsoft gezwungen sämtliche Produkte und Dienste zu untersuchen, die zum Zeitpunkt des Angriffs gekauft worden sein könnten.

Wie lässt sich sicherstellen, dass eine Website sicher ist?
Durch die zunehmende Zahl von Angriffen, greifen Auditoren bei Standards und Vorschriften rigoroser durch. Firmen müssen nachweisen, dass sie alles tun, um Kunden- und Unternehmensdaten wirksam zu schützen. Auf der IT Governance Website finden Sie beispielsweise 'Veröffentlichte Standards' zur Compliance. Da Unternehmen wie Google inzwischen Organisationen mit sicheren Websites im Ranking bevorzugen, setzt sich dieser Trend als ein wichtiger Teil der Unternehmens- und IT-Sicherheit zunehmend weiter durch.

Was Unternehmen tun können, damit ihre Website sicher ist:

>> Eine interne Prüfung durchführen
Man sollte damit beginnen, alle aktuellen Zertifikate und Schlüssel zusammenzutragen und mögliche Lücken zu finden.

Sie können beispielsweise Ihre Website-Server mit einem kostenlosen Konfigurations-Checker Tool überprüfen. Mit einem Certificate Inventory Tool stellen Sie fest, wo bereits Zertifikate installiert sind und wann Sie erneuert werden müssen, unabhängig von der ausstellenden Zertifizierungsstelle.

Listen Sie alle Termine, zu denen ein Zertifikat abläuft, auf. Zusätzlich hilft es Ihnen und der IT-Abteilung, die Ablaufdaten eines Zertifikats in einen entsprechenden Kalender einzutragen, so dass Sie Zertifikate immer rechtzeitig erneuern und die Sicherheit der Seite gewährleistet bleibt. Managed SSL-Lösungen sind eine Alternative, bei der Sie Ihre Zertifikate über eine Online-Plattform kontrollieren und im Voraus benachrichtigt werden, wenn ein Zertifikat erneuert werden muss.

>> Durchsetzen interner Richtlinien
Nachdem Sie sich über die ISO-Normen informiert haben, sollten Sie die entsprechenden Prozesse einführen und dokumentieren. So weiß jeder im Unternehmen so weit wie möglich Bescheid, warum Sie was tun und wie der/die jeweilige Mitarbeiter/in involviert ist.

Es sollten unternehmensweite Schulungen durchgeführt werden, so dass Mitarbeiter Änderungen nachvollziehen können. Teil der Schulungen sollte es ebenfalls sein, die Mitarbeiter im Hinblick auf Datenschutzmaßnahmen und aktuelle Angriffstrends wie zum Beispiel beim Phishing auf dem Laufenden zu halten sowie zu Regeln wie und wo man vertrauliche Daten am besten speichert.

Wirksame Verfahren ein Unternehmen intern und extern zu schützen sind beispielsweise:

>> Zwei-Faktor-Authentifizierung auf allen Mitarbeiterrechnern
>> Schlüsselkarten, mit denen Sie nur die Räume betreten können, für die Sie eine Zugangsberechtigung haben
>> Unternehmensrichtlinien für Bildschirmsperren, sobald Sie Ihren Arbeitsplatz verlassen
>> Alle E-Mails signieren, um die Urheberschaft nachzuweisen und Manipulationen zu verhindern
>> Sorgen Sie dafür, dass Sie auf dem neuesten Stand der IT-Sicherheit bleiben
>> Sie können bereits selbst einen großen Teil dazu beitragen, Ihre Website und Daten zu schützen, indem Sie auf dem neuesten Stand in Sachen IT und Sicherheit bleiben. Einige unserer wichtigsten Publikationen finden Sie in unserem Twitter-Feed.

Wenn Sie sich regelmäßig informieren, können Sie schneller auf neue Bugs oder Viren reagieren oder Updates einspielen. Beispielsweise wurde vor Kurzem berichtet, dass SHA-1 (der für digitale Zertifikate entwickelte und darin eingesetzte Hashalgorithmus) in nur wenigen Jahren gehackt werden könnte. Es wird empfohlen SHA-1-SSL-Zertifikate schnellstmöglich auf SHA-256 zu aktualisieren.

Personal und Ressourcen
Wenn Ihr Unternehmen eine bestimmte kritische Größe erreicht hat, muss man noch stärker darauf achten, dass sich Personalentscheidungen direkt auf die IT-Sicherheit auswirken. Das betrifft insbesondere die Ressourcen, auf die Mitarbeiter zugreifen dürfen. Wie solche Maßnahmen im einzelnen aussehen, variiert je nach Branche und dem internen wie externen Sicherheitsbedürfnis. Greifen Sie im Zweifelsfall auf erfahrene Berater und Unternehmen zurück, die mit der Thematik hinreichend vertraut sind.

Und ein letzter Hinweis: Seien Sie vorsichtig bei Urlaubszeiten, wie dem bevorstehenden Weihnachtsfest. Überprüfen Sie, ob Ihre Zertifikate nicht ablaufen und lassen Sie sie erneuern, bevor Sie in den wohlverdienten Urlaub gehen. (GMO GlobalSign: ra)

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Meldungen: Tipps & Hinweise

Wie reagiert man auf Angriffe des Dienstleisters?

Im neuesten Sophos Threat Report: Cybercrime on Main Street berichten die Security-Experten, dass das "Sophos MDR Team" in 2023 vermehrt auf Fälle reagierte, in denen Unternehmen über die sogenannte Supply Chain, sprich die Lieferkette im Business und in der IT-Infrastruktur, attackiert wurden. In mehreren Fällen lagen die Schwachstellen in der Remote-Monitoring- und Management-Software (RMM) eines Dienstanbieters.

Dauer-Renaissance von Tape

Bei jeglicher Art von Datenverlust – sei es durch einen technischen Ausfall, menschliche Fehler oder durch einen Angriff von Cyberkriminellen – ist es das Backup-Recovery-System, das Unternehmen aus der misslichen Situation hilft. Um diesen Rettungsanker stets zur Verfügung zu haben, ist es wichtig, bei der Datensicherung auf eine professionelle Software zu setzen, die unterschiedliche Speichertechnologien bedienen kann, von On-Premise- bis hin zu Cloud-Speicher.

Phishing-Betrug per E-Mail

Business E-Mail Compromise (BEC) ist eine Art von Phishing-Betrug per E-Mail, bei dem ein Angreifer versucht, Mitglieder einer Organisation dazu zu bringen, z.B. Geldmittel oder vertrauliche Daten zu übermitteln. Der aktuelle Arctic Wolf Labs Threat Report fand heraus, dass sich diese Angriffstaktik fest etabliert hat.

Transparenz für KI-Algorithmen

Funktionalität und Komplexität geschäftsorientierter KI-Anwendungen haben exponentiell zugenommen. DevOps-Tools, Security-Response-Systeme, Suchtechnologien und vieles mehr haben von den Fortschritten der KI-Technologie profitiert. Vor allem Automatisierungs- und Analysefunktionen haben die betriebliche Effizienz und Leistung gesteigert, indem sie komplexe oder informationsdichte Situationen verfolgen und darauf reagieren.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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