Maßnahmen zum Schutz gegen Emotet

Emotet erkennen: Schutzmaßnahmen gegen den Trojaner

Beim Schutz gegen Emotet nützt es nichts, sich ausschließlich auf Antiviren-Software zu verlassen



Mit Emotet treibt ein alter Bekannter weiterhin sein Unwesen. 2014 erstmals aktiv, wurde es Ende 2018 ruhiger um die Ransomware, bis sie sich im 2019 wieder zurückmeldete und bis heute aktiv ist. Darauf weist die IT-Sicherheitsexpertin der PSW Group hin. In den letzten Monaten legte der Schädling neben Stadtverwaltungen und Behörden, darunter das Berliner Kammergericht, auch Kliniken und Universitäten lahm, so dass die betroffenen Einrichtungen auf Zettel und Stift angewiesen waren. Selbst das IT-Nachrichtenportal heise.de infizierte der Trojaner. "Die Ransomware zeigt sich als sehr anpassbar, was sie so gefährlich macht", warnt Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, und ergänzt: "Erst im Februar dieses Jahres wurde beispielsweise bekannt, dass Emotet auch auf infizierten Rechnern nach WLANs sucht, die sich in der Nähe befinden. Bei diesen WLAN-Attacken probiert Emotet systematisch Passwörter aus, um sich im WLAN anzumelden. Ist der Schädling erfolgreich, spult er das übliche Emotet-Programm ab, indem er alle im WLAN gefundenen Windows-Rechner infiziert. Das schließt Zugriffe auf Dateifreigaben, aber auch Windows- und Active Directory-Konten ein."

Die gesammelten Informationen, einschließlich der Funknetz-Namen sowie deren Passwörter, meldet der Schädling an einen Command and Control Server. Wer genau hinter der Schadsoftware steckt, ist nicht sicher. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist jedoch überzeugt, dass "die Entwickler von Emotet ihre Software und ihre Infrastruktur an Dritte untervermieten". Diese setzen laut BSI zusätzlich auf weitere Schadsoftware, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen.

Beim Schutz gegen Emotet nützt es nichts, sich ausschließlich auf Antiviren-Software zu verlassen. Denn Emotet zu erkennen, ist schwierig: Der polymorphe Virus verändert bei jedem Abruf seinen Code ein wenig, sodass er bei einer signaturbasierten Suche, wie sie viele Antiviren-Programme durchführen, unentdeckt bleiben kann. "Dummerweise gibt es keine 100-prozentige Sicherheit, kein Tool speziell gegen Trojaner, vor allem nicht, wenn sie so wandelbar sind wie Emotet. Jedoch können Unternehmen und Behörden durch organisatorische und technische Maßnahmen Vorkehrungen treffen, die das Risiko einer Infektion signifikant reduzieren", so Patrycja Tulinska.

Dringend empfohlene Maßnahmen zum Schutz gegen Emotet

Sicherheitsupdates

Von Herstellern bereitgestellte Sicherheitsupdates sind zeitnah zu installieren, und zwar sowohl für Betriebssysteme als auch für Anwendungsprogramme.

AV-Software

In Organisationen und Unternehmen sollte die Antiviren-Software zentral administriert werden. Dazu gehört auch das regelmäßige Prüfen, ob die Updates der AV-Signaturen wirklich auf sämtlichen Clients ausgerollt werden.

Backups

Die regelmäßig mehrstufige Datensicherung ist obligatorisch. Vergessen werden sollte dabei nicht, einen möglichen Wiederanlauf zu planen und das Rückspielen von Daten zu testen.

Sensibilisierung

Organisationen sollten alle Mitarbeiter, die mit der IT-Infrastruktur umgehen, durch entsprechende Trainings schulen. Diese sollen sie in der Lage versetzen, selbst dezente Auffälligkeiten zu erkennen und entsprechende Schritte einzuleiten, etwa das Melden an den IT-Sicherheitsbeauftragten.

Monitoring

Das automatisierte Monitoring inklusive eines Alarms bei Anomalien sollte regelmäßig um manuelles Monitoring von Logdaten ergänzt werden.

Segmentierungen

Produktions-, Client-, Domain-Controller- sowie Server-Netze inklusive isolierter Administration sollten sinnvoll nach verschiedenen Vertrauenszonen, Regionen und/ oder Anwendungsbereichen getrennt werden.

Berechtigungen

Eine der größten Gefahren sind Fehler von netzinternen Nutzern. Deshalb dürfen sämtliche Nutzerkonten nur über die wirklich notwendigen Berechtigungen zur Aufgabenerfüllung verfügen.

Zusätzliche optionale Schutzmaßnahmen

Aufräumen

Je weniger Programme, umso weniger potenzielle Schwachstellen existieren. Nicht benötigte Software sollte deshalb grundsätzlich deinstalliert werden. Auch die Ausführung aktiver Inhalte in Webbrowsern sollte eingeschränkt und nicht benötigte Browser-Plugins entfernt werden.

Makros

Die Deaktivierung von Makros sowie OLE-Objekte in Microsoft Office sollte obligatorisch sein.

Admin-Kennwörter

Statische lokale Administrationskennwörter sollten vermieden und administrative Freigaben deaktiviert werden.

2-Faktor-Autorisierung

Wer zur Anmeldung an Systemen auf 2-Faktor-Autorisierung setzt, verhindert die automatisierte Ausbreitung von Schadprogrammen im Netzwerk durch ausgespähte Zugangsdaten.

Dateiendungen

Dateiendungen sollten standardmäßig anzeigt werden. So gelingt es, Doppelendungen wie "Erklärung.pdf.exe" zu erkennen.

Plain-Text

E-Mail-Clients bieten die Möglichkeit, Nachrichten im HTML oder im Plain-Text darzustellen. Die Nutzung von reinen Textdarstellung ("Plain-Text" oder "Nur-Text") hat eine große Schutzwirkung. So können beispielsweise verschleierte URLs innerhalb der Textdarstellung einfach erkannt werden. Mindestens aber sollte die Ausführung aktiver Inhalte in HTML-Mails unterdrückt werden.

Informationen darstellen lassen

Um vertrauenswürdig zu erscheinen, verschleiern Angreifer häufig ihre E-Mail-Adresse. Ein gefälschter Absender wird in den Anzeigenamen eingetragen; eigentlicher Absender ist jedoch wahrscheinlich eine kompromittierte und zum Versand missbrauchte Adresse. Der E-Mail-Client sollte deshalb so konfiguriert werden, dass neben dem Anzeigenamen auch die vollständige Absender-E-Mail-Adresse angezeigt wird.

E-Mail-Server konfigurieren

E-Mail-Server können so eingerichtet werden, dass sie extern eingelieferte E-Mails mit Absenderadressen, die aus der eigenen Organisation stammen, ablehnen, in Quarantäne verschieben oder aber zumindest deutlich als verdächtig markieren.

Ausführbare Dateien

Mails mit ausführbaren Dateien werden idealerweise blockiert oder in Quarantäne verschoben. Ein generelles Filtern für Dateitypen und/ oder Empfänger kann sinnvoll sein. Ist dies nicht möglich, können entsprechende E-Mails schon im Betreff entsprechend deutlich markiert werden.

Verschlüsselung

Wer seine E-Mail-Kommunikation verschlüsselt, verhindert ein Ausspähen der E-Mail-Inhalte. Wer durchgängig auf digitale Signaturen setzt, dem gelingt zudem die Validierung bekannter E-Mail-Absender.

Firewall

Die direkten Verbindungen zwischen Clients innerhalb eines Netzwerks kann mittels Firewall unterbunden werden.

(PSW Group: ra)

eingetragen: 25.03.20
Newsletterlauf: 08.06.20

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Meldungen: Tipps & Hinweise

Wie reagiert man auf Angriffe des Dienstleisters?

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Dauer-Renaissance von Tape

Bei jeglicher Art von Datenverlust – sei es durch einen technischen Ausfall, menschliche Fehler oder durch einen Angriff von Cyberkriminellen – ist es das Backup-Recovery-System, das Unternehmen aus der misslichen Situation hilft. Um diesen Rettungsanker stets zur Verfügung zu haben, ist es wichtig, bei der Datensicherung auf eine professionelle Software zu setzen, die unterschiedliche Speichertechnologien bedienen kann, von On-Premise- bis hin zu Cloud-Speicher.

Phishing-Betrug per E-Mail

Business E-Mail Compromise (BEC) ist eine Art von Phishing-Betrug per E-Mail, bei dem ein Angreifer versucht, Mitglieder einer Organisation dazu zu bringen, z.B. Geldmittel oder vertrauliche Daten zu übermitteln. Der aktuelle Arctic Wolf Labs Threat Report fand heraus, dass sich diese Angriffstaktik fest etabliert hat.

Transparenz für KI-Algorithmen

Funktionalität und Komplexität geschäftsorientierter KI-Anwendungen haben exponentiell zugenommen. DevOps-Tools, Security-Response-Systeme, Suchtechnologien und vieles mehr haben von den Fortschritten der KI-Technologie profitiert. Vor allem Automatisierungs- und Analysefunktionen haben die betriebliche Effizienz und Leistung gesteigert, indem sie komplexe oder informationsdichte Situationen verfolgen und darauf reagieren.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

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Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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