Schaffung von Cyber-Resilienz

Cyber-Resilienz - ein Muss in der neuen Normalität

Priorität muss die Sensibilisierung der Mitarbeiter für Cyber-Bedrohungen haben



Von Rajesh Dhuddu, Blockchain & Cybersecurity Practice Leader, Tech Mahindra

Während die Welt mit der Pandemie beschäftigt ist und sich mit der neuen Normalität zurechtfindet, ist die Schaffung von Cyber-Resilienz von entscheidender Bedeutung, damit diese Bemühungen nicht beeinträchtigt werden. Wir durchleben heute in der Tat sehr unvorhersehbare und herausfordernde Zeiten. Alle mussten ihr persönliches und berufliches Leben auf eine "neue Normalität" umstellen, in der Meetings nicht mehr in der physischen Welt stattfinden, in der Geschäftsstrategien über die Cloud diskutiert und umgesetzt werden, in der wir digitale und kollaborative Plattformen nutzen.

In dieser schnelllebigen Welt, in der unser Handeln von leistungsstarken und allgegenwärtigen technischen Innovationen angetrieben wird, kämpfen wir jedoch ständig mit den Herausforderungen der Informationssicherheit. Nennen Sie es die Gefahren einer globalisierten Wirtschaft, aber Tatsache bleibt, dass Cybersicherheit heute eines der wichtigsten Probleme von Unternehmen ist.

Mit der zunehmenden Nutzung von Smartphones und anderen Geräten, die uns helfen, virtuell miteinander in Verbindung zu treten, verbringen Menschen heute einen großen Teil ihrer Zeit in der Cyberwelt. Die Covid-19-Pandemie hat den Übergang in die digitale Welt nur beschleunigt, was uns noch anfälliger für Angriffe und Bedrohungen aus Cyberspace gemacht hat. Die Cyberabwehr, die in der Covid-19-Welt erforderlich ist, hat innerhalb von 0 Tagen 15 Jahre übersprungen und Unternehmen sowie Einzelpersonen in hohem Maße exponiert. Ja, Cyber-Resilienz ist das Gebot der Stunde!

Eine digitale Welt - nicht länger ein abstraktes Konzept!

Um alles nahtlos am Laufen zu halten, wird die Welt immer schneller digital – unter anderem mit mehr künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen (ML), dem Internet der Dinge (IoT), virtueller Zusammenarbeit und Meeting-Plattformen. Während all diese Technologien Einzug gehalten haben, um uns vor der Covid-19-Pandemie zu schützen, müssen Organisationen sicherstellen, dass ihre Systeme, Prozesse, Pläne und Transaktionen sicher und vor allen Arten von Cyber-Schwachstellen geschützt sind.

Zusätzlich zu all diesen Anpassungen sind in globalen Netzwerken und Foren Gespräche über 5G im Gange, das ein enormes Potenzial in verschiedenen vertikalen Märkten freisetzen kann. Dazu zählen das Gesundheitswesen, intelligente Städte, autonome Fahrzeuge, Industrie 4.0 und das Internet der Dinge (IoT), was wiederum zu weiteren Schwachstellen in einer hyper-verbundenen Umgebung führen kann.

In dieser neuen Normalität gefährden Cyber-Angreifer die Sicherheit dieser digitalen Welt, von der wir so abhängig sind. Dem Weltwirtschaftsforum zufolge ist die Cybersicherheit die größte vom Menschen verursachte Sorge für CEOs weltweit, und es ist davon auszugehen, dass die Cybersicherheitsbranche in den kommenden Jahren erheblich wachsen wird.

Risiken reduzieren und managen

Um durch die Beseitigung von Schwachstellen Risiken einzudämmen, müssen sich Organisationen auf die Stärkung von End-to-End-Cyber-Sicherheitsstandards konzentrieren und eine robuste Sicherheitsinfrastruktur implementieren.

Zwar hat die Pandemie den Fußabdruck von Angriffen von außen vergrößert, doch kann die Bedrohung auch von innen kommen. Daher sollten sich Organisationen mit einer Zero-Trust-Network-Architektur befassen. Das heißt, es muss eine strenge Zugangskontrolle gegeben sein, da Vertrauen eine Schwachstelle innerhalb der Organisation sein kann.

Und da immer mehr Anwendungen in die Cloud verlagert werden, ist auch eine Mikrosegmentierung erforderlich, d.h. die logische Aufteilung des Netzwerks in verschiedene isolierte Sicherheitssegmente bis hinunter zur individuellen Arbeitslast und die anschließende Definition von Sicherheitskontrollen und -diensten für jedes einzelne Segment.

Die Containerisierung ist eine weitere Möglichkeit, Systeme zu sichern – sowohl eine einzelne Anwendung wie auch die Ressourcen, um sie im selben virtuellen Paket auszuführen. Abgesehen von all diesen Maßnahmen ist eine grundlegende Security-Hygiene unter den Nutzern, wie häufiges Ändern von Passwörtern und Vermeiden von zweifelhaften Links und ähnlichen Dingen, ein Muss.

Priorität muss die Sensibilisierung der Mitarbeiter für Cyber-Bedrohungen, z.B. Phishing-Angriffe, haben. Darüber hinaus gilt es, die Endgerätesicherheit (d.h. Einsatz und Aktualisierung von Antiviren- und Antispam-Software) zu fördern, das Threat-Management regelmäßig zu evaluieren und den Mitarbeitern verständlich zu machen, dass Cloud und SaaS (Software-as-a-Service) dauerhaft bleiben werden. Daher ist es notwendig, aktiv Sicherheitsplattformen zu nutzen, die den Endnutzern robusten Cyberschutz und hohe Leistung bieten können.

Einzelpersonen sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) sind am schlechtesten ausgestattet und müssen in Sicherheitsfragen geschult werden. Organisationen müssen ihre Mitarbeiter auch in der Multi-Faktor-Authentifizierung weiterbilden, sie davor warnen, unnötige Software herunterzuladen, und ihnen die Gewohnheit einprägen, Geräte routinemäßig zu aktualisieren und zu patchen sowie auch Heimrouter mit der neuesten Firmware zu aktualisieren. Unternehmen müssen darauf bestehen, dass sich Mitarbeiter strikt an die Regeln des Mobile Device-Management der Organisation halten.

Denn kein Verbrechen wächst schneller als die Cyber-Kriminalität, da sie für die Angreifer sehr lukrativ ist. Und die Cyber-Kriminalität hat sich während der Pandemie aufgrund der sich vervielfachenden Schwachstellen extrem beschleunigt. Laut einer Studie von Cybersecurity Ventures wird Cyber-Kriminalität Unternehmen auf der ganzen Welt bis 2021 jährlich 6 Billionen Dollar kosten, gegenüber 3 Billionen Dollar im Jahr 2015. Während sich die Welt mit der Pandemie und der neuen Normalität zurechtfindet, ist die Schaffung von Cyber-Resilienz essentiell, um diese Bemühungen nicht zu gefährden.

Über den Autor

Rajesh Dhuddu leitet die Blockchain & Cybersecurity Practice bei Tech Mahindra. Mit einem Team von mehr als 500 Cybersicherheitsexperten unterstützt er globale Kunden in EMEA, Asien-Pazifik & Japan sowie Indien dabei, ihre unternehmensweite Cybersicherheit zu stärken und eine hoch belastbare Sicherheitsorganisation aufzubauen. Er arbeitet eng mit Chief Information Security Officers zusammen und berät sie beim Einsatz von Best Practices hinsichtlich Technologien wie auch Betrieb von Cloud Security, Netzwerksicherheit, Advance Threat Management, Zero Trust, Offensive Security, Cyber-Risk-Quantification & SASE (Secure Access Service Edge). Lattice80 hat Rajesh in Anerkennung seiner Beiträge in den letzten fünf Jahren als einen der 100 besten Blockchain-Influencer der Welt aufgeführt. Thinkers360 hat ihn in der Top-3-Liste der Blockchain-Influencer weltweit anerkannt.

Er ist sowohl für Cybersecurity als auch für Blockchain Teil des Expertennetzwerks des Weltwirtschaftsforums, das weltweit nur 5000 ausgewählte Personen im Bereich neue Technologien umfasst. Außerdem ist er Gründungsvorsitzender der Blockchain Special Interest Group bei Nasscom (National Association of Software and Services Companies, Neu-Delhi, Indien).

(Tech Mahindra: ra)

eingetragen: 28.12.20
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Meldungen: Unternehmen

Ransomware-Angriffe erfolgreich abwehren

Nextron Systems setzt ihre Mission zur Bekämpfung und frühzeitigen Erkennung von Cyberkriminalität fort. Als aufstrebender Thought Leader der Branche geht Nextron entschlossen voran, um Unternehmen weltweit vor den wachsenden Bedrohungen in der digitalen Welt zu schützen.

Security-Check für Krankenhaus-IT

Krankenhäuser verarbeiten zahlreiche Gesundheitsdaten von Patientinnen und Patienten. Das Krankenhausinformationssystem (KIS), eine spezielle Software in der Medizinbranche, ist das Herzstück der medizinischen Versorgung und Datenhaltung. Wie sicher sind diese Systeme, und wie sicher sind sensible Daten bei der Übertragung?

Vereinheitlichung der Meldefristen für Schwachstellen

In den Trilog-Verhandlungen über den Cyber Resilience Act haben EU-Kommission, Europaparlament und der Rat der Europäischen Union eine Einigung erzielt.

CBL Datenrettung: Service-Partner EZSVS in Frankfurt a.M.

Das Büro des IT-Dienstleisters EZSVS (Germany) GmbH (gesprochen "easy services") in Frankfurt am Main ist ab sofort Servicepartner der CBL Datenrettung GmbH. Kundinnen und Kunden können hier defekte Speichermedien persönlich abgeben.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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