Umgang mit Passwörtern & Authentifizierung


SMS-Passcode-Tipps: Acht Fehler bei der Authentifizierung, die man vermeiden sollten
Ein bisschen erschreckend, aber lange Passwörter mit Klein- und Großbuchstaben, Symbolen und Zahlen sind zwar durchaus nützlich, wiegen die Anwender jedoch in falscher Sicherheit

(30.03.15) - SMS Passcode, eine Spezialistin für die Multi-Faktor-Authentifizierung, hat praktische Tipps zusammengefasst, wie Unternehmen Fehler bei der Authentifizierung vermeiden können. Sollte 2015 ähnlich verlaufen wie 2014, wird es für Hacker wieder ein fulminant erfolgreiches Jahr werden. Millionen von Daten und Dokumenten werden in unbefugte Hände gelangen. Die positive Nachricht: Viele Unternehmen haben diese Gefahr bereits erkannt, besonders, dass ein herkömmlicher einfacher Passwortschutz nicht ausreicht um ihre Daten, Netzwerke und Cloud-Anwendungen vor unberechtigtem Zugriff zu schützen. Sie setzen deshalb auf leistungsstarke Lösungen für die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA).

Diesen Trend sehen auch die Spezialisten von SMS Passcode: "Wir merken die verstärkte Nachfrage nach zuverlässigen Authentifizierungsmöglichkeiten, wie wir es mit unseren Lösungen bieten. Den Unternehmen ist durchaus bewusst, dass es hier dringenden Handlungsbedarf gibt", erklärt Lars Gotlieb, Country Manager DACH bei SMS Passcode.

Die Spezialisten von SMS Passcode haben für interessierte Unternehmen zum Thema Zugriffsschutz acht Hinweise parat: Welche Gefahren lauern, was den prinzipiellen Umgang mit Passwörtern bzw. Authentifizierung betrifft und welche Punkte man beachten sollte.
Vermeidbar - acht Fehler bei der Authentifizierung

1. Starke Passwörter bieten keine ausreichende Sicherheit:
Ein bisschen erschreckend, aber lange Passwörter mit Klein- und Großbuchstaben, Symbolen und Zahlen sind zwar durchaus nützlich, wiegen die Anwender jedoch in falscher Sicherheit. Es ist einfacher als man denkt, auch starke Passwörter abzufischen oder zu knacken. Daten verdienen hier einen besseren Schutz.

2. Mitarbeiter zu komplexen Passwörtern und häufigem Wechsel zwingen: Gute Absichten können nach hinten losgehen, wenn Mitarbeitern strenge Vorgaben bezüglich Gestaltung und dem regelmäßigen Wechsel ihrer Passwörter gemacht werden. Die Erfahrung lehrt, dass Mitarbeiter gewöhnlich den einfachsten Weg gehen: Wenn sie aufgefordert werden, ihr Passwort komplexer zu gestalten, wird aus "David" eben ein "David!" und damit ist niemandem geholfen. Hacker wissen, dass Ausrufezeichen zu den beliebtesten Varianten gehören und stellen ihre Methodik darauf ein.

Der Hintergrund: Wenn Hacker ein neues Passwort ermitteln wollen, lassen sie ihr System meist erst einmal die folgenden, typischen Veränderungen austesten:

>> Großbuchstabe am Anfang eines Wortes
>> Zahlen am Anfang von Wörtern
>> Zahlen am Ende von Wörtern
>> Alle Varianten möglicher Groß-/Kleinschreibung
>> Ersatz von Buchstaben wie "e" und "l" mit Zahlen wie "3" und "1"
>> Satzzeichen am Ende von Wörtern
>>Verdopplung des ersten Buchstabens oder aller Buchstaben eines Wortes
>> Zusammenschreiben zweier Wörter
>> Satz- oder Leerzeichen zwischen zwei Wörtern

3. Mich will ganz bestimmt niemand hacken: Gelegenheit macht Diebe und ein offenes Auto ist einfach schneller gestohlen als eines, das man erst aufbrechen muss. Dasselbe gilt für Hacker. Sie dringen in die Netzwerke ein, in die sich leicht eindringen lässt. In letzter Zeit sind davon vor allem Mittelständler betroffen. Sie investieren üblicherweise zu wenig in ihre IT-Sicherheit und werden seit 2013 immer häufiger zum Ziel von Angriffen z.B. mit Ransomware.

4. Anwenderauthentifizierung mit Hardware-Tokens: Hier gilt der Ratschlag "Besser die Finger davon lassen". Für Authentifizierungslösungen der ersten Generation wie Hardware-Tokens läuft die Zeit ab, denn sie bieten nicht annähernd das Maß an Sicherheit, das für die Abwehr aktueller Cyber-Bedrohungen nötig ist. Außerdem sind sie meist umständlich in der Verwaltung und kostenintensiv im Betrieb. Heute arbeiten Unternehmen mit MFA-Lösungen der dritten Generation, die mehr Sicherheit bieten, einfacher zu handhaben sind als Hardware-Tokens und deren Gesamtbetriebskosten deutlich niedriger liegen.

5. Nicht alle mobilen MFA-Lösungen sind gleich: Marktgängige Lösungen bieten scheinbar alle dasselbe, nämlich starke Zwei-Wege- oder Multi-Faktor-Authentifizierung. Bei der Wahl der passenden Lösung für Unternehmen gibt es allerdings eine Reihe von Stolperfallen. Zum Erkennen solcher Fallen hat SMS Passcode einen praktischen Ratgeber erstellt: How to Avoid the Hidden Dangers of "Good Enough" User Authentication.

6. Die Bedeutung von Nutzerfreundlichkeit für Mitarbeiter: Was in der PowerPoint-Präsentation des Verkäufers nach einem großartigen Sicherheits- und Authentifizierungsprodukt aussieht, versagt im echten Geschäftsalltag oft kläglich, nämlich wenn die Endanwender damit arbeiten sollen. Wenn Mitarbeiter die Lösung als zu umständlich und/oder zu zeitaufwändig empfinden, steigt die Frustration und sie werden sich schwer damit tun, die Einhaltung Ihrer Richtlinien durchzusetzen.

7. Mitarbeiter nehmen Multi-Faktor-Authentifizierung nicht an: Diese Fehleinschätzung kommt häufig von IT-Verantwortlichen. Aussagen wie: "Dafür sind unsere Anwender einfach zu dämlich. Von denen mehr als ein Passwort zu verlangen, das klappt nie." sind nicht selten. Erfahrungsgemäß werden hier Mitarbeiter meist unterschätzt. Denn in ihrem privaten Alltag leben die meisten Menschen heutzutage ganz selbstverständlich mit Zwei-Wege- und Multi-Faktor-Authentifizierung. Sie nutzen sie beispielsweise beim Online-Banking, wenn sie sich von fremden Rechnern aus in Netzwerken anmelden oder irgendwo im Ausland G-Mail abrufen wollen. Doch was als Sicherheitstechnik im Privatbereich längst normal ist, hat sich in der Geschäftswelt nie flächendeckend durchgesetzt. Hier besteht der Schlüssel zur Akzeptanz darin, dass zusätzliche Sicherheitsebenen für die Mitarbeiter so bequem und stressfrei eingerichtet werden.

8. Verfügbare Kontext-Informationen ungenutzt lassen: Die Zukunft gehört der Kontext-basierten Authentifizierung. Verwendet wird ein patentiertes Verfahren, das Informationen wie Standort, verwendete Systeme, Geräte, IP-Adresse, das Anmeldeverhalten des Anwenders und dergleichen nutzt. Diese Kontext-Informationen bilden die Grundlage für einen intelligenten Authentifizierungsprozess, der nach aktueller Faktenlage entscheidet, ob die aktuelle Umgebung vertrauenswürdig ist und welche Authentifizierungsstufe für ein einzelnes Log-In nötig ist.
(SMS Passcode: ra)

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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