Ziel: Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk

Mobile Malware: Vom Konsumentenschreck zur variablen Unternehmensbedrohung

Wichtige Erkenntnis: Man fällt sehr leicht auf einen E-Mail-Link herein, der harmlos aussieht, es aber nicht ist, besonders auf kleineren Bildschirmen



Von Allie Mellen, Cybereason

Laut "Verizon Mobile Security Index" für 2019 räumen 33 Prozent der befragten Unternehmen ein, dass sie bereits von einer Datenschutzverletzung betroffen waren, bei der ein mobiles Endgerät beteiligt war. Das ist ein Anstieg um 27 Prozent gegenüber 2018. Die Ergebnisse machen deutlich, dass es ganz offensichtlich an der Zeit ist, Mobilgeräte besser zu sichern. Allerdings ist unser Verständnis für diese Art der Bedrohungen noch vergleichsweise dürftig.

Was meinen wir, wenn wir Mobilgerät sagen?

Betrachten wir die Geschichte der mobilen Endgeräte, die bis in die 1980er Jahre zurückreicht, oder beschränken wir uns bei Mobilgeräten auf Smartphones? Wie sieht es mit "Zwitter"-Geräten wie dem Surface Pro aus? Und wer ist in erster Linie für die Sicherheit von Mobilgeräten zuständig? Die Verbraucher? Die Hard- und Softwarehersteller? Die Unternehmen, bei denen die Geräte eingesetzt werden?

Verbraucher im Visier: Mobile Malware

Auf dem diesjährigen SANS Pen Test HackFest Summit sprach Jeroen Beckers von NVISO, Mitautor des OWASP Mobile Security-Testing Guide und OWASP Mobile Application Security Verification Standard über Mobile Malware und wie sie sich auf den Verbraucher auswirkt. In seinem Vortrag machte Beckers deutlich, dass diese Form der Schadsoftware sich wachsender Beliebtheit erfreut und in vielerlei Erscheinungsformen auftritt: Ransomware, Abonnementsbetrug, Werbebetrug und Betrug mit Premium-Texten.

Einige der wichtigsten Erkenntnisse aus seinem Vortrag:

Es ist ziemlich einfach, Quellcode aus dem Android Store zu stehlen und Mobile Malware zu entwickeln, die sich als legitime und signierte Anwendung ausgibt.

OWASP ist eines von vielen Unternehmen, die sich verstärkt um Mobilgeräte kümmern. Andere erweitern zudem ihr Framework wie MITRE ATT&CK , um Mobile Malware besser zu klassifizieren.

Allerdings sind Unternehmen ein erheblich wichtigeres und vor allem lukrativeres Ziel für Mobile Malware. Gerade, wenn die Angreifer primär von finanziellen Motiven geleitet werden.

Unternehmensspionage mit Hilfe von Mobilgeräten

Mobilgeräte sind das Einfallstor zu geräteinternen Unternehmensdaten und noch wichtiger, direkt in das Unternehmensnetzwerk. Welche Bedrohungen gehen von mobilen Endgeräten aus?

Einige Beispiele:

Ziel Geräte-interne Unternehmensdaten

Der CFO des Startups WeRaiseMoney ist den ganzen Tag in Meetings. Er prüft regelmäßig E-Mails auf seinem Smartphone. Das ist mittlerweile typisch für die meisten von uns. 65 Prozent der E-Mails werden zuerst auf einem Mobilgerät geöffnet.

Er erhielt eine E-Mail, vorgeblich vom CEO des Unternehmens mit dem Betreff "Dringende Fragen zur Finanzierung". Das Ganze versehen mit einem Link, der wie ein Link zu einem Google-Dokument wirkte. Natürlich öffnet er die (Phishing) E-Mail, was auf einem kleinen Bildschirm oder Mobilgerät mit dreimal höherer Wahrscheinlichkeit passiert als auf einem herkömmlichen Laptop.

Sobald der Link angeklickt wird, lädt die Malware heimlich eine Spyware herunter und installiert sie auf dem Gerät. Die Spyware ermöglicht es dem Angreifer auf einige der Hauptfunktionen des Geräts zuzugreifen, z.B. Speicher, Netzwerk-Tapping, Authentifizierung, Geschäfts- und Überwachungsfunktionen über Mikrofon, Kamera und GPS. Damit kontrolliert der Angreifer schlussendlich das Gerät, kann Unternehmensdaten und persönliche Informationen stehlen oder die Person nach Belieben überwachen.

Wichtige Erkenntnis: Man fällt sehr leicht auf einen E-Mail-Link herein, der harmlos aussieht, es aber nicht ist, besonders auf kleineren Bildschirmen. Wir sind mit unseren Mobilgeräten, die wir immer bei uns tragen, vertraut und lassen uns aufgrund dessen gerne von einem falschen Sicherheitsgefühl einlullen. Es ist fast wichtiger, auf Mobilgeräten Vorsicht walten zu lassen als auf einem Laptop. Einfach, weil Mobilgeräte regelmäßig persönliche und private Daten mit Unternehmensinformationen vermischen.

Ziel: Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk

Eine Sicherheitsanalytikerin untersucht einen Ransomware-Vorfall auf den Firmencomputern. Ein Alarm gibt ihr Einblick in die Angriffsstruktur sowie in einige der typischen Seitwärtsbewegungen im Netzwerk, die Lösegeldnotiz und den Versuch, Dateien auf mehreren Computern zu sperren. Dank der vorhandenen Kontrollen konnte die Ransomware abgewehrt werden. Die Analytikerin hat deshalb einen großen Teil des Angriffsbaums erkennen können, aber die wahre Ursache des Vorfalls konnte sie nicht ermitteln.

Was also tun? Die Schadsoftware beseitigen (also den sichtbaren Teil) und weitermachen, ohne genau verstanden zu haben, wo der Angriff tatsächlich begonnen hat? Für viele Teams ist das tatsächlich alles, was sie tun können. Ihnen stehen in aller Regel nicht die Tools zur Verfügung, um einen Vorfall wie diesen vollständig aufzuklären.

Diejenigen, die die Möglichkeit haben, können neben vorhandenen Kontrollen separate Tools einsetzen, wie beispielsweise eine mobile Bedrohungserkennung oder mobile EDR-Lösungen. Aber eine Herausforderung bleibt. Man muss die Erkenntnisse zu einem Angriff, die aus den vorhandenen Netzwerkkontrollen stammen, mit denen verbinden, die separate Tools geliefert haben. Das geschieht manuell. Wenn man überhaupt auf Daten über den Vorfall zugreifen kann, muss man sie untereinander korrelieren und verschiedene Geräte zu einer Einheit (Laptop-Identität-Mobile) zusammenführen. Das kostet Zeit und erschwert es, den Vorfall zu beheben. Und es handelt sich um einen fehleranfälligen Analyseprozess.

Wichtige Erkenntnis: Für einen Sicherheitsanalytiker ist es nach wie vor eine nicht zu unterschätzende Herausforderung, die tatsächliche Ursache eines Angriffs zu ermitteln. Ganz besonders, wenn die Sicherheitslösungen in separaten Silos arbeiten.

Fazit:
Über Mobilgeräte - speziell Smartphones, Tablets und POS-Geräte – läuft mittlerweile mehr als die Hälfte des weltweiten Internetverkehrs ab, ganz zu schweigen von der wachsenden Zahl an IoT-Devices und weiteren Geräten. Mobile Sicherheit sollte also auf der Agenda ganz oben stehen. Die Zahlen sagen etwas anderes. Weniger als ein Drittel aller Unternehmen mit Mitarbeitern, die explizit für die Beschaffung und Verwaltung mobiler Geräte verantwortlich sind, verfügt auch nur über grundlegende Sicherheitsmaßnahmen für mobile Endgeräte. (Cybereason: ra)

eingetragen: 05.02.20
Newsletterlauf: 23.04.20

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Meldungen: Tipps & Hinweise

Fremde nicht auf den Rechner zugreifen lassen

Immer wieder kommt es zu den verschiedensten Betrugsversuchen per Telefon. Von Schockanrufen (siehe Enkeltrick), über aufgedrängte Vertragsabschlüsse bis zu vermeintlichen "Serviceanrufen". Häufig geht es den Kriminellen darum, an sensible Informationen wie die Bankverbindung zu kommen "Ihr Konto wurde aus Sicherheitsgründen geblockt." Oder: "Es gibt ein Problem mit Ihrem Computer."

Lateral Movement verstehen und erkennen

Bedrohungsakteure verschaffen sich durch Phishing oder die Ausnutzung von ungepatchten Schwachstellen Zugang zu einer Unternehmensanwendung, nehmen nach diesem "Initial Access" die Identität eines legitimen Users an und dringen immer tiefer in verschiedenste Teile des Netzwerkwerks ein. Dort können sie Daten exfiltrieren, Systeme und Datenbanken lahmlegen und manipulieren oder andere Angriffe durchführen.

Krypto-Strategie im Zeitalter von Quanten-Computern

Kryptografie ist seit geraumer Zeit eines der besten Mittel, um digitale Informationen vor unberechtigtem Zugriff zu schützen – beispielsweise, um gesetzliche Bestimmungen wie die DSGVO oder branchenbezogene Regeln einzuhalten. Es geht aber auch um den Schutz vertraulicher Daten vor Diebstahl durch Cyberkriminelle.

Insider-Bedrohungen: Nicht immer ist es Rachsucht

IT-verantwortlich zu sein, ist derzeit nicht der leichteste Beruf. Überall hört man von einer "sich ständig verschärfenden Sicherheitslage" und dass Unternehmen sich in alle Richtungen gegen jede erdenkliche Bedrohung absichern müssen. Wenn neben der stetigen Warnung vor externen Angriffen und dem Gebot von Zero-Trust-Prinzipien auch noch der Mahnruf vor internen Bedrohungen hinzukommt, kann man sich als CISO durchaus fragen, wem man überhaupt noch vertrauen soll.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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