Fortschritt für KI-basierte Cybersicherheit

Synopsys veröffentlicht BSIMM11-Studie: Grundlegende Verschiebungen bei Software-Sicherheit als Reaktion auf DevOps und digitale Transformation

Die 11. Version des "Building Security In Maturity Model" demonstriert, wie Unternehmen Software-Sicherheit anpassen können, um moderne Software-Entwicklungsparadigmen zu unterstützen



Synopsys veröffentlicht BSIMM11, die aktuelle Version des Building Security In Maturity Model (BSIMM). BSIMM unterstützt Unternehmen bei der Planung, Ausführung, Analyse und Verbesserung ihrer Software-Sicherheitsinitiativen (SSIs). Die Studie spiegelt die Softwaresicherheitspraktiken von 130 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen wider, darunter Finanzdienstleister, FinTech-Unternehmen, unabhängige Softwareanbieter, Cloud-Anbieter, Unternehmen aus dem Gesundheitswesen, dem IoT sowie Versicherungen und Einzelhandel. BSIMM11 hebt die Arbeit von 8.457 Software-Sicherheitsexperten hervor, die mit ihrem Erfahrungswert über 490.000 Entwickler unterstützen.

BSIMM dient Firmen als Messlatte, um eigene Initiativen mit den Daten aus der breiteren BSIMM-Community abzugleichen. BSIMM11 zeigt, dass viele Betriebe ihr Software-Sicherheitskonzept in Bezug auf die digitale Transformation und moderne Software-Entwicklungsparadigmen wie DevOps anpassen.

"BSIMM ist eine ausgezeichnete Ressource für Führungskräfte im Sicherheitsbereich, die aus den kollektiven Erfahrungen ihrer Kollegen lernen wollen, insbesondere um neu aufkommende Herausforderungen zu bewältigen", so Mike Newborn, CISO bei der Navy Federal Credit Union, einer Mitgliedsorganisation der BSIMM-Community. "Die größte Herausforderung für die meisten Unternehmen ist aktuell, ein wachsendes Portfolio an Anwendungen vor dem Hintergrund sich ständig weiterentwickelnder, beschleunigter Entwicklungspraktiken zu abzusichern. BSIMM11 zeigt, wie viele dieser Unternehmen ihre Software-Sicherheitsstrategien anpassen, um sich selbst und ihre Kunden zu schützen, und das, ohne Innovationen zu bremsen oder die Entwicklungsgeschwindigkeit zu beeinträchtigen."

Trends in BSIMM11

Von Entwicklern geführte Software-Sicherheitsstrategien tragen erfolgreich zu DevOps-Wertströmen und Ausfallsicherheit bei. BSIMM11 zeigt, dass CI/CD-Instrumentierung und Betriebsorchestrierung zu Standardkomponenten der Software-Sicherheitsinitiativen vieler Unternehmen geworden sind und beeinflussen, wie diese organisiert, konzipiert und ausgeführt werden. Beispielsweise berichten immer mehr Software-Sicherheitsteams an ein AppSec-Team oder einen CTO (im Gegensatz zu einem IT-Sicherheitsteam oder CISO), und sie verändern die Art und Weise, Talente intern zu rekrutieren und zu organisieren.

Software-definierte Sicherheits-Governance ist nicht mehr nur ein Ideal. Unternehmen sind dabei, einige hochsensible Out-of-Band-Sicherheitsaktivitäten durch automatisierte Aktivitäten zu ersetzen, die durch Ereignisse bei der Ausführung der CI/CD-Pipeline ausgelöst werden. Die Umwandlung von manuellen Prozessen und menschlichen Entscheidungen in Algorithmen ist eine der Methoden, mit der Unternehmen Ressourcenbeschränkungen und Probleme beim Management angehen.

Aus "Shift left" ist "Shift everywhere" geworden. Die Umsetzung des "Shift-Left-Konzepts" begann einmal mit der wörtlichen Interpretation, einige Sicherheitstests zu einem früheren Zeitpunkt im Entwicklungszyklus durchzuführen und hat sich bis zur Implementierung von Sicherheitsaktivitäten unmittelbar mit der Verfügbarkeit der zu überprüfenden Artefakte entwickelt. Das könnte bedeuten, man hat sich von dort, wo in der Vergangenheit die Aktivitäten durchgeführt wurden, nach links bewegt, in der Praxis ist es aber oftmals auch nach rechts, z. B. in die Produktion.

Einführung der FinTech-Vertikale in den BSIMM-Datenpool. Nach sorgfältiger Prüfung des wachsenden Datenpools von Firmen in der Finanzvertikalen ist deutlich geworden, dass eine zusätzliche Vertikale für Firmen notwendig wurde, bei denen es sich effektiv um spezialisierte ISVs für Finanzdienstleistungssoftware handelt.

"Wie moderne Software gebaut und eingesetzt wird, hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Und damit haben sich natürlich auch die Maßnahmen geändert, die zur Sicherung dieser Software erforderlich sind", so Michael Ware, BSIMM-Co-Autor und Senior Director of Technology bei Synopsys. "Unternehmen sind in hohem Maße von Software abhängig, und moderne Methoden haben die Geschwindigkeit der Entwicklung beschleunigt. Folglich gibt es überall mehr Software. Wir müssen uns aber auch noch um all die bereits existierenden Programme kümmern. BSIMM ist ein sich ständig weiterentwickelndes Modell, das die tatsächlichen Praktiken repräsentiert, die von Hunderten von Software-Sicherheitsgruppen auf der ganzen Welt verwendet werden. Darunter einige der fortschrittlichsten Teams der Welt. So bietet BSIMM praktisch Echtzeit-Einblicke in die Umsetzung der Änderungen, mit denen wachsende Software-Portfolios geschützt werden."

Neue Aktivitäten im BSIMM zeigen Verlagerung hin zu DevSecOps

Die drei zu BSIMM10 hinzugefügten Aktivitäten (SM3.4 Integration software-definierter Lebenszyklen-Governance, AM3.3 Überwachung der automatisierten Erstellung von Assets, CMVM3.5 Automatisierte Überprüfung der operativen Infrastruktursicherheit) haben im vergangenen Jahr ein außerordentliches Wachstum verzeichnet. Dies zeigt, dass einige Unternehmen aktiv gewährleisten wollen, dass Software-Sicherheit mit der Geschwindigkeit der Software-Bereitstellung Schritt hält. Die beiden neuen Aktivitäten in BSIMM11 (ST3.6 Einführung ereignisgesteuerter Sicherheitstests, CMVM3.6 Veröffentlichung von Risikodaten für einsetzbare Artefakte) sind ein klarer Nachweis, dass sich dieser Trend fortsetzt.

BSIMM in unterschiedlichen Branchen

BSIMM bietet einzigartige, datengestützte Einblicke in die Beschaffenheit und den Vergleich der relativen Stärken und Schwächen von Software-Sicherheitsinitiativen in einer Vielzahl von Branchen. Cloud, IoT und High-Tech-Unternehmen repräsentieren drei der ausgereiftesten Vertikalen im BSIMM11-Datenpool. BSIMM11 hebt auch die Unterschiede zwischen drei stark regulierten Branchen hervor: Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen und Versicherungen. In der Finanzdienstleistungsbranche, in der Software-Sicherheits-Teams vor allen anderen Industriezweigen tätig waren, lassen sich im Vergleich zum Gesundheits- und Versicherungswesen ausgereiftere Praktiken feststellen. Zum ersten Mal präsentiert BSIMM Daten über die High-Tech-Vertikale, die sich nachweislich eng an die Finanzdienstleistungen anlehnt, wobei die primären Deltas (zugunsten von FinTech) bei der Schulung, den Sicherheitstests und den Code-Review-Praktiken auftreten.

Über BSIMM

Das 2008 initiierte Building Security In Maturity Model (BSIMM) ist ein Tool zur Erstellung, Analyse und Bewertung von Software-Sicherheitsinitiativen. BSIMM11 ist ein datengesteuertes Modell und Messwerkzeug, das aus der sorgfältigen Untersuchung und Analyse von über 200 Software-Sicherheitsinitiativen entstanden ist und aktuelle Informationen aus der realen Welt von 130 Unternehmen enthält. BSIMM ist ein offener Standard, der ein auf Software-Sicherheitspraktiken basierendes Rahmenwerk enthält, mit dessen Hilfe Unternehmen ihre eigenen Bemühungen im Bereich der Software-Sicherheit bewerten und reifen lassen können

(Synopsys: ra)

eingetragen: 05.10.20
Newsletterlauf: 07.01.21

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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