Zugriffskontrolle und Threat Prevention
Firewall ermöglicht vollständige Kontrolle über Inhalte, Anwendungen sowie Nutzer- und Endgeräteverhalten
"FortiGate-1500D" schützt vor zunehmend komplexer werdenden Bedrohungen
(20.05.14) - Die Internetkriminalität in Deutschland steigt. Besonders Advanced Persistent Threats, also langfristig ausgelegte und umfassende Cyber-Angriffe, bedrohen laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die deutsche Industrie. Das BSI geht davon aus, dass heute mindestens jedes international aufgestellte Unternehmen in Deutschland potenzielles Ziel von APTs ist.
Fortinet stellte eine Lösung vor, die Unternehmen dabei unterstützt, sich vor zunehmend komplexer werdenden Bedrohungen, wie den APTs, zu schützen. Die Next Generation Firewall "FortiGate-1500D" bietet Schutz und Performance. Mit Funktionen wie Advanced Threat Prevention und High Speed-Konnektivität wird die Appliance mit überaus flexiblem Formfaktor den stetig steigenden Sicherheitsanforderungen von Unternehmen gerecht.
Die FortiGate-1500D ermöglicht vollständige Kontrolle über Inhalte, Anwendungen sowie Nutzer- und Endgeräteverhalten. Sie hilft Administratoren, Bedrohungen schneller zu erkennen und ebenso schnell zu stoppen. Möglich wird dies durch das Fortinet-Betriebssystem "FortiOS 5", das Funktionen für Zugriffskontrolle und Threat Prevention enthält darunter Advanced Malware Detection, Exploit Discovery und Protection, Cloud-basierte Reputationssysteme sowie eine Multi-Vendor Policy Engine, mit der Richtlinien auf Basis von Nutzer- und Geräteidentitäten anwendbar sind.
Die FortiGate-1500D wird von den FortiGuard-Abonnementservices unterstützt. Die Services sorgen automatisch und in Echtzeit für aktuellen Schutz gegen jegliche Sicherheitsbedrohungen. Der Dienst kommt aus den FortiGuard Labs, wo ein globales Team von etwa 200 Sicherheitsexperten und Ingenieuren die gegenwärtige Bedrohungslage rund um die Uhr analysiert. Allein 2013 erkannte das FortiGuard-Team 18 kritische Zero-Day-Gefahren weit mehr als jeder andere Anbieter von Netzwerksicherheit. Seit 2006 wurden in den FortiGuard Labs über 140 Zero-Day-Gefahren identifiziert.
Die FortiGate-1500D enthält acht 10-Gigabit-Ethernet-Ports (GbE) mit SFP+ (Small Form Factor Pluggable Plus) sowie 32-GbE-Ports in einem kompakten 2-Unit-Gerät mit hoher Port-Dichte. Beim Ausbau oder der Umgestaltung von Unternehmensnetzwerken spielt Segmentierung für die Architektur oft eine kritische Rolle. Segmentierung kann auf einer Perimeter-Architektur aufbauen oder auf Services, Funktionen sowie regulatorischen Erfordernissen, um die Netzwerke virtuell oder physisch voneinander zu trennen und somit sicherheitsbezogene Service-Level-Agreements zuverlässig einzuhalten.
Die hohe GbE-Port-Dichte der FortiGate-1500D sorgt in diesem Kontext für die notwendige Flexibilität, um den sich verändernden Ansprüchen an die Netzwerkarchitektur gerecht zu werden. Mit der Virtualisierungsfunktion, die so genannten Virtual Domains (VDOM), bietet die FortiGate-1500D zudem hochskalierbare virtuelle Segmentierungen mit vielen virtuellen Firewalls in nur einem Gerät. (Fortinet: ra)
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