Internet of Things in Unternehmen: ExtraHop deckt Bedrohungen mit neuen Reveal(x)-Funktionen auf
Keine Silo-Lösungen für IoT-Geräte mehr nötig: Neue, auffällige und nicht verwaltete Geräte im Netzwerk werden automatisch erkannt, sodass der Überblick über alle aktiven Ressourcen beibehalten wird - Angriffe werden dank ML-basierten Verhaltensanalysen, Regeln und benutzerdefinierten Mechanismen umfassend entdeckt
ExtraHop kündigte eine Reihe neuer Funktionen an, die die sichere Einführung und Implementierung von IoT in Unternehmen optimieren sollen. "ExtraHop Reveal(x)" sorgt für die erweiterte Erkennung, Klassifizierung sowie ein Verhaltensprofiling der IoT-Geräte und schafft Transparenz von der Geräte- bis hin zur Service-Ebene. Damit erweitern sich die Funktionen von Reveal(x) auf die Ebene von Enterprise-IoT-Geräten und ermöglichen eine vollständige Visualisierung, Erkennung und Bekämpfung von Angriffen – ohne dass auf die Implementierung von Insellösungen zurückgegriffen werden muss.
Das Internet of Things (IoT) vereinfacht betriebliche Abläufe und soll Unternehmenseffizienz und Mitarbeiterproduktivität steigern. Dabei bindet das IoT aber auch Rechenleistung und macht Unternehmen angreifbarer: Oft herrscht wenig Transparenz darüber, welche Geräte sich mit dem Netzwerk verbinden und welche Ressourcen sie dafür blockieren. (ExtraHop: ra)
eingetragen: 20.03.20
Newsletterlauf: 12.05.20
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"Reveal(x)" ermöglicht es Organisationen, das Risikoniveau eines Gerätes wirklich zu verstehen und bietet einen situativ passenden Umgang damit an.
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Meldungen: Intrusion Detection & Prevention
ManageEngine hat "Network Defender Plus" vorgestellt, eine netzwerkgestützte Software für das Aufspüren von Anomalien. Außerdem kündigte das Unternehmen Erweiterungen für "Passwort Manager Pro" an, eine Lösung für die Verwaltung der Passwörter von IT-Nutzern mit privilegierten Zugriffsrechten: Optimiert wurden dabei Funktionen für das Erstellen von Compliance-Berichten und die Verwaltung von User Sessions. Mit diesen Ankündigungen unterstützt ManageEngine Unternehmen dabei, die Sicherheit ihrer Daten und IT-Ressourcen zu gewährleisten.
Durch Verstärkungs- und Reflektionstechniken nimmt das Datenvolumen von DDoS-Angriffen rasant zu. Laut des jährlichen Weltsicherheitsberichtes (Worldwide Infrastructure Security Report) von Arbor Networks stieg das Angriffsvolumen des größten in 2015 gemessenen Angriffs innerhalb der letzten zehn Jahre um das 50-fache auf 500 Gbps (Gigabit pro Sekunde) an.
Greenbone Networks, Expertin für Schwachstellenanalyse, ermöglicht Sicherheitsadministratoren ab sofort eine einfachere, schnellere und benutzerdefinierte Konfiguration ihrer Intrusion-Detection- und Intrusion-Prevention-Systeme (IDS/IPS). Als offizielles Mitglied im Sourcefire Technology Partner Program (STP) hat Greenbone dafür eine Schnittstelle in ihrem Schwachstellen-Scanner integriert, um Scan-Ergebnisse direkt weiterzuleiten.
FireEye hat "FireEye MVX-IPS" vorgestellt, eine neue Art von Intrusion Prevention-Systeme (IPS), die die IPS-Sicherheitsschicht mithilfe von "FireEye MVX Technology" und "FireEye Dynamic Threat Intelligence" modernisiert. Das IPS bietet einen breiteren Überblick über Multi-Vektor Angriffe, um den Schutz vor bekannten und unbekannten Angriffen zu verbessern. FireEye MVX-IPS ist bereits in der Beta-Version verfügbar, und wird als Add-On-Lizenz für die "FireEye Network Threat Prevention Platform" ("NX series") in der ersten Jahreshälfte 2014 verfügbar sein.
FireEye bietet ihren Schutz vor zielgerichteten Angriffen nun auch für Apple-Produkte an und schützt das Mac-Betriebssystem OS X auf der Netzwerk-Sicherheitslösung und iOS auf ihrer Plattform für mobile Endgeräte. FireEye schützt vor bekannten und unbekannten Angriffen und ermöglicht die forensische Analyse auf Apple-Betriebssystemen. Mit der Unterstützung von Mac-Betriebssystemen in den Produkten "FireEye Network Security Threat Prevention Platform" (NX-Serie), "FireEye Forensic Analytics" (AX-Serie), "FireEye Mobile Threat Prevention" (MTP) und dem "FireEye Investigation Analysis System" (IAS) ist das Unternehmen nach eigenen Angaben der erste Anbieter im Bereich Cybersicherheit, der eine integrierte Sicherheitslösung für den Schutz von Microsoft-, Apple- und Google Android-Plattformen anbietet.