AVG stellt 2015er Produktfamilie für Endanwender vor: Neue "All in one"-Reihe "AVG Protection" umfasst u.a. "AVG AntiVirus", "AVG Internet Security", "AVG AntiVirus" für Mac und Android und "AVG PrivacyFix"
Komplettlösung "AVG Performance" bündelt u.a. "AVG PC TuneUp", "AVG Cleaner", "AVG Cleaner" für Mac, iOS und Android

(24.11.14) - AVG präsentierte ihr 2015er Produktportfolio für mehr Sicherheit, Geräte-Leistung und Privatsphäre. Die Produkt-Suiten "AVG Protection" und "AVG Performance" stehen für Desktop-PCs sowie Android- und Apple-Geräte zur Verfügung. Das "AVG Ultimate 2015" umfasst die Produktsuiten "AVG Protection" und "AVG Performance" inklusive sämtlicher Funktionen in einem Komplettpaket. Durch die neueste Version von AVG Zen können Nutzer die Sicherheit, Performance und Privatsphäre von allen Desktop-PCs sowie Android Smartphones und Tablets durchgängig von überall aus verwalten.

Die zentrale Security-Plattform "AVG Zen" bietet eine vereinfachte Nutzeroberfläche und kann entweder vom Google Play Store heruntergeladen oder zusammen mit AVG Protection, AVG Performance beziehungsweise AVG Ultimate installiert werden. Auf einen Blick gibt die Anwendung eine umfassende Status-Übersicht über die Sicherheits- und Performance-Einstellungen auf jedem PC, Android-Gerät oder Mac-PC, die der Nutzer in seinem AVG Zen Netzwerk hinzugefügt hat.

Funktionen des "AVG Zen 2015"-Updates:
>> Nutzer können ihrem AVG Zen Netzwerk eine unbegrenzte Anzahl an Geräten hinzufügen - egal ob es sich um eigene oder Familiengeräte handelt.
>> Per Fernzugriff lassen sich vom PC, von anderen mobilen Geräten oder einem Mac aus Scans initiieren - oder umgekehrt.
>> Per Fernzugriff auf Windows PCs oder Laptops lässt sich die automatische Wartung starten oder mobile Geräte und Mac Computer überprüfen.
>> Nutzer können über AVG Zen schnell und einfach auf Einzelprodukte wie AVG AntiVirus oder AVG PC TuneUp zugreifen.

Yuval Ben-Itzhak, Chief Technology Officer bei AVG Technologies, kommentiert: "Mit AVG Zen können Nutzer einfacher die nötige Wartung sowie regelmäßige Updates durchführen, damit ihre Lieblingsgeräte reibungslos funktionieren. In den letzten Monaten haben wir AVG Zen weitere Schlüsselfunktionen hinzugefügt. So bietet die Anwendung nun Komplettpakete für den umfassenden Geräteschutz und verbesserte Leistungsfähigkeit. Zudem können Nutzer per Fernzugriff Scans starten und Probleme beheben. Denn das Internet der Dinge ist auf dem Vormarsch: Es wird erwartet, dass sein globaler Marktwert bis 2018 auf 71 Milliarden US-Dollar steigt. Wir sehen in AVG Zen darum großes Potenzial, als fester Bestandteil in Haushalten die sichere Internet-Nutzung zu vereinfachen."

Komplettpaket "AVG Protection" für mehr Sicherheit und Privatsphäre
"AVG Protection" in seiner neuesten Version bietet mit "AVG AntiVirus", "AVG Internet Security", "AVG AntiVirus für Mac" und "AVG PrivacyFix" die gesamte Bandbreite der Security-Produkte für Desktop-PCs und mobile Geräte in einer einzigen Suite - ohne dass der Nutzer Einzelprodukte käuflich erwerben muss. Mit AVG Zen lassen sich alle Endgeräte, die mit AVG Protection ausgestattet sind, auf Sicherheitsbedrohungen hin überwachen. Mit den neuen Remote-Funktionen können Nutzer Bedrohungen beheben, wie beispielsweise per Fernzugriff Sicherheitsfunktionen ein- oder auszuschalten.

Funktionen von "AVG Protection 2015":
>> "AVG Internet Security": liefert noch früher Erkennungsverfahren mit der neuen "outbreak" Erkennung sowie priorisierten Updates.
>> "AVG AntiVirus für Android": Nutzer können auf Android-Tablets und mobilen Geräten gleichermaßen alle Funktionen nutzen. Der Diebstahlschutz umfasst Lokalisierungs- und Sperrfunktionen, sowie die Remote-Löschung im Falle eines gestohlenen Smartphones. Hinzu kommen Funktionen wie die App-Sperre, Backup, Privatsphäre-Einstellungen für Social Media, Mobiltelefonsperre und Komplettsäuberung für eine verbesserte Online-Privatsphäre.

AVG Performance 2015 - Tuning für alle Geräte
>> AVG PC TuneUp:
Insgesamt 39 Tools verbessern die Leistung des Endgerätes. Dazu zählen die automatische Wartung, der verbesserte Program Deactivator und der Economy Modus. Hinzu kommt der optimierte Disk Cleaner, der das System beschleunigt und die Akkulaufzeit verlängert. Auch beliebte Spieleplattformen wie Steam und Origin lassen sich jetzt von versteckten Dateiresten bereinigen, ebenso wie Windows 8.1-Anwendungen, Skype, nVidia/Intel/AMD-Treiber oder Apple-Software.

>> AVG Cleaner für iOS: Auch Apple-Produkte sammeln über die Zeit redundante Dateireste, beispielsweise versteckte Temporärdateien, abgebrochene Downloads, alte Systemprotokolle und Absturzberichte, die oftmals mehrere Gigabyte verschlingen. Der AVG Cleaner spürt diese Bruchstücke auf und löscht sie vom iPhone, iPad oder iPod touch, damit Nutzer wieder mehr Platz für persönliche Daten oder für die speicherhungrigen iOS-Updates haben.

>> "AVG Cleaner für Android 2.2": Die Software für Smartphones und Tablets identifiziert und löscht Apps, die Speicher, Datenvolumen und Akku verbrauchen. Mit der PRO-Funktion "Battery Profiles" sparen Anwender Akkuleistung: Individuelle Profile für Zuhause, im Büro oder im Auto (de-)aktivieren je nach Bedarf mobile Daten oder das GPS-Signal. Neu in Version 2.2: Der Cleaner spürt mit Hilfe des "Large File Finder" ungenutzte oder vergessene Dateiriesen auf und integriert das Android-Smartphone oder -Tablet in AVG Zen.

>> "AVG Cleaner für Mac": Auch Apples MacBook Air, MacBook Pro oder iMac Computer sammeln mit der Zeit Datenreste an. AVG Cleaner für Mac räumt die Festplatte von diesen Temporärdateien frei und kann mit Hilfe des "Duplicate Finder" auch vergessene Dateiduplikate aufspüren und entfernen.
(AVG: ra)

AVG Technologies: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Sicherheitsplattformen

AMTD-Technologien erhöhen Hürden für Angreifer

Durch die sich verschärfenden Cyberbedrohungen haben Sicherheitsteams mit einer steigenden Anzahl von Warnmeldungen und Fehlalarmen zu kämpfen. Das beeinträchtigt die Sicherheitseffizienz und bindet viele Ressourcen.

Mit KI gegen Cyberangriffe

Künstliche Intelligenz (KI) kann IT- und Sicherheitsfachleute dabei zu unterstützen, besser auf Cybervorfälle zu reagieren. Deshalb kündigt Rubrik den generativen KI-Begleiter "Rubrik Ruby" an. Dieser steht in der "Rubrik Security Cloud" zur Verfügung und soll die Cybererkennung, -wiederherstellung und -resilienz beschleunigen.

Zwei leistungsstarke generative KI-Funktionen

Varonis Systems erweitert ihre KI- und Machine-Learning-Fähigkeiten mit der Einführung von "Athena AI", einer neuen generativen KI-Ebene, die sich über die komplette "Varonis Data Security Platform" erstreckt.

Umfassende Einsicht in den Datenverkehr

Radware stellt unter der Bezeichnung "DefensePro X" eine leistungsstarke neue Serie von sechs Abwehrplattformen gegen Cyberangriffe vor. Ebenfalls neu ist der "Radware Cyber Controller", ein odernes Management-, Security Operations- und Orchestrierungssystem. Die Lösung der nächsten Generation kombiniert bisher unerreichte Leistung und DDoS-Schutz mit verbesserter Benutzerfreundlichkeit und Transparenz, um sich gegen immer raffiniertere Cyber-Bedrohungen zu schützen.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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