Scranos wird zum Global Player


Unternehmen müssen ihr Sicherheitsniveau verbessern, um der Gefahr ausgeklügelter APTs zu begegnen
Scranos wird über Trojaner verbreitet, die als gehackte Software getarnt sind, oder über Anwendungen, die sich als legitime Software ausgeben, wie etwa E-Book-Leseapplikationen, Videoplayer, Treiber oder ironischerweise sogar Antimalware-Produkte



Von Liviu Arsene, Leitender Bedrohungsanalyst, Bitdefender

Ausgeklügelte Bedrohungen gehören nach wie vor zu den großen Herausforderungen für Unternehmen. Mit zunehmender Komplexität der Umgebungen finden Malware-Akteure kreative Wege, um gut versteckte und ungepatchte Einstiegspunkte ins Netzwerk zu finden, sich hinter den Kulissen zu verstecken und Schaden anzurichten.

Die Bitdefender Cyberthreat Intelligence Labs deckten mit Scranos jüngst eine neue Spyware auf. Scranos ist eine Rootkit-fähige Spyware, die mit einem möglicherweise gestohlenen Zertifikat signiert wurde. Diese Rootkit-Malware ist eng mit dem Betriebssystem verbunden, sehr diskret und schwer zu erkennen. Scranos wird sich voraussichtlich mindestens so weit verbreiten wie die Anzeigenbetrugssoftware von Zacinlo.

Zacinlo ist ein extrem ausgeklügeltes Spyware-Programm, das seit Anfang 2012 heimlich läuft, Einnahmen für seine Betreiber generiert und die Privatsphäre seiner Opfer unterwandert. Scranos infiziert aktuell Anwender weltweit, weil es plattformübergreifend bestehen kann und es eine immer größere Zahl an Unternehmensendpunkten hinzugewinnt, insbesondere durch Android-Geräte.

So funktioniert Scranos
Ein Einfallstor in ein Unternehmen sind seine Mitarbeiter. Neueren Studien zufolge bleiben sie das schwächste Glied in der IT-Sicherheit von Unternehmen. Bedrohungsakteure überwinden die Hürde Mitarbeiter bei ihren Angriffen mit Leichtigkeit. Cyberkriminelle nutzen dazu auch eine Vielzahl von Drittanbietern verwendeten Tools. Zu ihren neuesten Angriffsvektoren gehören kleinere und weniger geschützte Zulieferer von Unternehmen, um über diese einfacher eindringen zu können.

Scranos wird über Trojaner verbreitet, die als gehackte Software getarnt sind, oder über Anwendungen, die sich als legitime Software ausgeben, wie etwa E-Book-Leseapplikationen, Videoplayer, Treiber oder ironischerweise sogar Antimalware-Produkte. Bei der Ausführung wird ein Rootkit-Treiber installiert, um die Malware zu tarnen und die Persistenz zu gewährleisten. Nach erfolgreicher Installation kontaktiert die Malware seinen Control- and Command-Server, um zu erfahren, welche weitere Komponenten heruntergeladen und installiert werden müssen.

Die Befehls- und Kontrollserver treiben dann je nach Plattform andere Malware-Stämme voran - ein deutlicher Indikator dafür, dass das Netzwerk nun mit Dritten in Pay-per-Installationssystemen verbunden ist. Die Akteure hinter Scranos optimieren die bösartige Software kontinuierlich, fügen neue Komponenten auf bereits infizierten Geräten hinzu und verbessern die Funktionalitäten.

Scranos ist so konzipiert, dass es sich vor der Systemverwaltung effektiv verstecken kann und Firewalls und traditionelle Antimalware auf Anweisung leicht deaktiviert. Es ist hartnäckig und nutzt die Tarnfähigkeiten, um auch nach der Erkennung und Entfernung zurückzukehren. Da die Datenexfiltration das Hauptziel ist, steht viel auf dem Spiel: von Fragen des Risikomanagements über Diebstahl geistigen Eigentums bis hin zur Schädigung der Markenreputation. Auch die Einhaltung von Compliancevorschriften ist ein großes Thema. Laut einer aktuellen Gartner-Studie hat die "beschleunigte Datenschutzregulierung" den "Talentmangel" als das größte Risiko für Unternehmen im ersten Quartal 2019 überholt.

Scranos kann auch die Unternehmensinfrastruktur nutzen, um weitere Angriffe zu starten. Dies wirft ernsthafte rechtliche Bedenken auf und wirkt sich auf die Reputation der Marke und letztlich auf das Unternehmensergebnis aus.

Den gesamten Lebenszyklus von Bedrohungen im Blick
Bis 2020 werden laut Prognose von Juniper Research über fünf Milliarden personenbezogene Datensätze gestohlen worden sein, was einem Schaden durch Cyberkriminalität von schätzungsweise acht Billionen Dollar entspricht. Während die Scranos-Akteure weiterhin an der Feinabstimmung von Malware-Komponenten arbeiten, werden die Möglichkeiten zum Passwort- und Datendiebstahl verfeinert und entziehen sich dem traditionellen Endpunktschutz.

Ein Box-Checking-Ansatz mit Firewalls und 8-stelligen Passwörtern reicht nicht mehr aus, um diesen heimlichen und hartnäckigen Bedrohungen zu begegnen. Die Schlüssel zur Erkennung und Blockierung ausgefeilter Angriffe sind Anti-Rootkit, Anti-Ransomware, Verhaltensanalyse, erweiterte Bedrohungskontrolle und Machine Learning. Um ihr Sicherheitsniveau zu verbessern, müssen Unternehmen auch ihre Erkennungs- und Reaktionsfähigkeiten verbessern. Die Sicherheit sollte agiler werden, so dass sie sich mit dem Unternehmen und der zunehmenden Anzahl von "Dingen", die geschützt werden müssen, bewegt und skaliert.

Um komplexe Bedrohungen zu minimieren, benötigen Security Operations Center (SOC) einen Einblick in die Erkennung nach dem Befall mit der Malware. Eine optimale Lösung umfasst erweiterten Schutz, Erkennung und Reaktion und berücksichtigt den gesamten Lebenszyklus von Bedrohungen. SOC-Analysten können Technologien wie Sandbox Analyzer für detaillierte Analysen zu komplexen Bedrohungen, Network Traffic Security Analytics (NTSA) zur Analyse von Anomalien des Netzwerkverkehrs und des Endpunktverkehrs sowie Hypervisor-basierte Speicher-Introspektion nutzen, um Zero-Days so einfach wie jede bereits bekannte Schwachstelle zu identifizieren.

Indikatoren für einen Befall analysieren
SOC-Analysten müssen nicht nur komplexe Attacken blockieren, sondern auch die dahinterstehenden Bedrohungsakteure verstehen sowie die Reaktionen für mehrere Angriffsvektoren automatisieren. Dazu müssen sie sich Echtzeit-Einblicke verschaffen, die die Bedrohungssuche verbessern und die die Zeit für die Jagd nach "Phantomen" verkürzen.

Bei ihrem detaillierten Einblick in die Rootkit-Funktionsweise von Scranos entdeckten die Bitdefender Analysten Hunderte von einzigartigen Indizien für einen Befall (Indicator of compromise; IoC), darunter File-Hashes, Domains, Registrierungsschlüssel, URLs und IPs.

Neben detaillierten Analysen zu Bedrohungen wie Scranos analysieren und blockieren die Bitdefender-Labs täglich rund 600.000 IoCs mit verschiedenen Technologien, darunter maschinelles Lernen, fortschrittliche Heuristiken und Inhaltsanalyse. Bedrohungsinformationen, die kuratierte IoC-Daten zu komplexen Bedrohungen wie Scranos enthalten, wurden kürzlich für Unternehmen und SOCs weltweit verfügbar gemacht. (Bitdefender: ra)

eingetragen: 08.05.19
Newsletterlauf: 06.06.19

Bitdefender: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Hintergrund

Rechte auf Kernel-Ebene erlangen

BYOVD (Bring Your Own Vulnerable Driver) stehen als EDR-Killer bei Bedrohungsakteuren nach wie vor hoch im Kurs. Ein Grund ist, dass hiermit ein Angriff auf Kernel-Ebene in Aussicht steht, was den Cyberkriminellen ein breites Spektrum an Handlungsmöglichkeiten einräumt – vom Verstecken von Malware über das Ausspähen von Anmeldedaten bis hin zum Versuch, die EDR-Lösungen zu deaktivieren.

Geld auf gefälschten Investmentplattformen anlegen

Infoblox hat Einzelheiten über Savvy Seahorse in einem neuen Threat Intel Report veröffentlicht. Savvy Seahorse ist ein DNS-Bedrohungsakteur, der seine Opfer dazu bringt, ihr Geld auf gefälschten Investmentplattformen anzulegen, indem sie sich als bekannte Firmen wie Tesla, Meta oder Imperial Oil tarnten. Um dies zu erreichen, nutzte die Gruppe fortgeschrittene Techniken, wie Fake-Chatbots, Meta Pixel Tracking oder die missbräuchliche Nutzung der Domains verschiedener Zahlungsdienstleister.

Attacken aus dem Ransomware-Ökosystem

Cyberkriminelle werden in 2024 verstärkt mit opportunistischer Ransomware und koordinierten Manövern Unternehmen attackieren: Einen Hinweis für die Gültigkeit dieses Trends liefert die in einer aktuellen forensischen Analyse von den Bitdefender Labs untersuchte Attacke auf zwei Unternehmen einer Unternehmensgruppe durch die Ransomware-Bande CACTUS.

Verlagerung von Makros zu Office-Exploits

Hewlett-Packard (HP) stellt die Ergebnisse ihres neuen, vierteljährlich erscheinenden "HP Wolf Security Threat Insights Report" vor. Dabei zeigte sich, dass Cyber-Kriminelle weiterhin innovative Wege finden, um Endgeräte zu infizieren. Das HP Wolf Security Threat Research-Team deckte eine Reihe interessanter Kampagnen auf, darunter: Die DarkGate-Kampagne nutzt Werbe-Tools, um Angriffe zu verstärken: Bösartige PDF-Anhänge, die sich als OneDrive-Fehlermeldungen ausgeben, leiten Benutzer und gesponserten Inhalten weiter. Diese Seiten werden in einem beliebten Werbenetzwerk gehostet und führen zu DarkGate-Malware. Durch die Nutzung von Anzeigendiensten können Bedrohungsakteure analysieren, welche Köder Klicks generieren, und die meisten Benutzer infizieren. Damit sind sie in der Lage, ihre Kampagnen für eine maximale Wirkung zu verfeinern.

Besuchen Sie SaaS-Magazin.de

SaaS, On demand, ASP, Cloud Computing, Outsourcing >>>

Kostenloser Newsletter

Werktäglich informiert mit IT SecCity.de, Compliance-Magazin.de und SaaS-Magazin.de. Mit einem Newsletter Zugriff auf drei Online-Magazine. Bestellen Sie hier

Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

Diese Webseite verwendet Cookies - Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. Mit dem Klick auf „Erlauben“erklären Sie sich damit einverstanden. Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.