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12.10.16 - IT Security-Telegramm


Ransomware und andere Angriffsmethoden, deren Erfolg nicht zuletzt auf der Fahrlässigkeit von Mitarbeitern beruht, greifen weiter um sich
Jeden Tag werden mehr als 20 hochspezialisierte Cyber-Angriffe auf das Regierungsnetz durchgeführt, so die erschreckende Nachricht des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik



12.10.16 - Neues "Kaspersky Anti-Ransomware Tool" für Unternehmen kostenlos verfügbar
Kaspersky Lab präsentiert mit Kaspersky Anti-Ransomware Tool for Business eine neue und kostenlose Software, die Unternehmen einen ergänzenden Schutz vor Ransomware bietet. Für die verhaltensbasierte Identifizierung von Ransomware und für den Schutz Windows-basierter Endpoints nutzt Kaspersky Anti-Ransomware Tool for Business die Cloud-basierte Datenbank von Kaspersky Lab, die neue und unbekannte Gefahren schnell identifiziert (Kaspersky Security Network, sowie eine intelligente Anwendung zur Verhaltensanalyse (System Watcher. Kaspersky Ransomware Tool for Business ist ab sofort kostenfrei unter https://kas.pr/NoRansom_B2B verfügbar.

12.10.16 - Soziale Medien sind aufgrund der vielen Nutzer und der Werbeausgaben der Unternehmen zu einem vorrangigen Angriffsziel der Cyber-Gangster geworden
Unternehmen investieren mehr als jemals zuvor in soziale Medien. Organisationen dürften 2017 über 35,98 Milliarden US-Dollar für Werbung in sozialen Medien ausgeben. Das ist eine Steigerung von fast 50 Prozent im Vergleich zu 2015. Dieser Geldzufluss erzeugt ideale Voraussetzungen für Internetkriminalität. Betrüger richten falsche Konten ein, um Daten zu stehlen und Unternehmen zu schädigen. Einige sind nichts weiter als Protestkonten. Andere könnten mit Phishing- und Schadsoftware verknüpft sein. Anhand von betrügerischen Konten können Kriminelle alle möglichen personenbezogenen Daten stehlen: Bankzugangsdaten, Kreditkarten und sogar persönliche Daten. Ungeachtet der Methoden oder Ziele, betrügerische Konten schaden der Marke und den Kunden.

12.10.16 - Studie bestätigt: Sicherheitsverhalten von Mitarbeitern lässt zu wünschen übrig
Ransomware und andere Angriffsmethoden, deren Erfolg nicht zuletzt auf der Fahrlässigkeit von Mitarbeitern beruht, greifen weiter um sich. Dennoch geben nur 39 Prozent der Endnutzer an, alle erforderlichen Maßnahmen zum Schutz der von ihnen benutzten Unternehmensdaten zu ergreifen. Laut einer aktuellen Umfrage unter mehr als 3.000 Mitarbeitern und IT-Fachleuten in den USA und Europa ist das ein deutlicher Rückgang, verglichen mit den Ergebnissen von 2014 als es noch 56 Prozent waren. Die Studie wurde vom Ponemon Institute durchgeführt und von Varonis Systems gesponsert. Zwar sind 52 Prozent der befragten IT-Fachleute der Ansicht, dass die Richtlinien gegen Missbrauch von Unternehmensdaten sowie unbefugten Zugriff umgesetzt und eingehalten werden, aber nur 35 Prozent der befragten Endnutzer geben an, dass ihr Arbeitgeber diese Richtlinien tatsächlich rigoros umsetzt.

12.10.16 - 61 Prozent aller Cyber-Angriffe in Deutschland richten sich gegen den Mittelstand
Jeden Tag werden mehr als 20 hochspezialisierte Cyber-Angriffe auf das Regierungsnetz durchgeführt, so die erschreckende Nachricht des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik. Die steigende Zahl dieser Attacken auf deutsche Behörden und Unternehmen begründet einen wachsenden Bedarf an IT Sicherheitsexperten. In diesem Zusammenhang beleuchtete die Metajobsuchmaschine Joblift ebendiese Nachfrage auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Dem großen Bedarf steht ein ausgeprägter Fachkräftemangel gegenüber, der dazu führt, dass die Aussichten für IT Sicherheitsexperten überdurchschnittlich viel versprechend sind: 95 Prozent der ausgeschriebenen Jobs sind Vollzeitstellen, 89 Prozent der angebotenen Verträge unbefristet. Ebenso kann man herausstellen, dass das Thema IT Sicherheit vor allem von sehr großen Unternehmen ernst genommen wird – knapp die Hälfte der Stellen in diesem Bereich wird von Organisationen mit über 1.000 Mitarbeitern ausgeschrieben.


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