- Anzeigen -


16.05.19 - IT Security-Telegramm


Akamai hat die Forschungsergebnisse über großflächige Angriffe auf Online-Video- und Musik-Streaming-Dienste mit Hilfe von gestohlenen Anmeldedaten veröffentlicht
Moderne Hackerangriffe werden immer komplexer und überfordern damit herkömmliche Lösungen für Endpoint- und Netzwerksicherheit



16.05.19 - Der Netzwerk-Detektiv: Wie die Analyse des Netzwerk-Traffics bei der Bekämpfung fortschrittlicher Bedrohungen hilft
Moderne Hackerangriffe werden immer komplexer und überfordern damit herkömmliche Lösungen für Endpoint- und Netzwerksicherheit. Zwar ist Ransomware die Wahl für Cyberkriminelle die schnellen Bitcoins hinterherjagen, Sicherheitsverantwortliche fürchten heute jedoch viel mehr Advanced Persistent Threats (APTs). Denn diese bleiben im schlimmsten Fall jahrelang unentdeckt und ermöglichen Cyberkriminellen über lange Zeit hinweg umfangreiche Datenmengen zu stehlen und geben ihnen dauerhaft Zugriff auf sensible Dateien wie Produktionspläne, Entwicklungsberichte, Kommunikationsdaten oder Sitzungsprotokolle. Eine ständige Analyse des Datenverkehrs im Netzwerk kann jedoch auch solche Angriffe aufdecken

16.05.19 - Streaming-Dienste gehören gemäß Akamai-Bericht zu den beliebtesten Zielen von Credential-Stuffing-Angriffen
Akamai hat die Forschungsergebnisse über großflächige Angriffe auf Online-Video- und Musik-Streaming-Dienste mit Hilfe von gestohlenen Anmeldedaten veröffentlicht. Laut des "State of the Internet"-Sicherheitsberichts "Credential Stuffing: Angriffe und wirtschaftliche Aspekte – Special Media Report" fanden drei der schwersten Credential-Stuffing-Angriffe auf Streaming-Dienste im vergangenen Jahr kurz nach einem Datendiebstahl statt. Diese Angriffe bewegten sich in einer Größenordnung von 133 bis 200 Millionen Zugriffsversuchen, was darauf schließen lässt, dass die Hacker die gestohlenen Anmeldedaten vor dem Weiterverkauf testen wollten.

16.05.19 - Festnahme der mutmaßlichen Verantwortlichen des weltweit zweitgrößten illegalen Online-Marktplatzes im Darknet " Wall Street Market" und Sicherstellung der Server des Marktplatzes
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das Bundeskriminalamt teilen mit: Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) - und das Bundeskriminalamt (BKA) haben am 23. und 24. April 2019 einen 31-jährigen Tatverdächtigen aus Bad Vilbel, einen 29-jährigen Tatverdächtigen aus dem Landkreis Esslingen und einen 22-jährigen Tatverdächtigen aus Kleve festgenommen und ihre Wohnungen durchsucht. Die deutschen Staatsangehörigen sind dringend verdächtig, den ausschließlich über das sogenannte Darknet zugänglichen illegalen Online-Markplatz "Wall Street Market" gemeinsam und arbeitsteilig betrieben zu haben. Die Serverinfrastruktur der kriminellen Plattform wurde durch Beamte des Bundeskriminalamts sichergestellt.


####################

Bestellen Sie hier Ihren persönlichen Newsletter!

Sie wollen täglich informiert sein, haben aber keine Zeit, jeden Morgen durchs Internet zu surfen?

Dann lassen Sie sich durch unseren kostenlosen E-Mail-Service aktuelle News aus der IT-Securit, Safety- und High Availability-Branche nahebringen.

Das Redaktionsteam von IT SecCity.de hat die wichtigsten tagesaktuellen Meldungen für Sie zusammengetragen - ein Klick auf die entsprechenden Links und Sie befinden sich an den gewünschten Plätzen auf IT SecCity.de und den Schwester-Magazinen SaaS-Magazin.de und Compliance-Magazin.de - einfacher geht's wirklich nicht!

Klicken Sie hier, um den kostenlosen Newsletter-Service zu abonnieren.

Sie erhalten dann in wenigen Minuten eine E-Mail vom System. Bitte klicken Sie auf den Link in der E-Mail und schicken Sie uns eine Bestätigung Ihrer Bestellung.

####################


Meldungen vom Vortag

15.05.19 - BKA: Sicherheitsgefühl in Deutschland Erste Ergebnisse des "Deutschen Viktimisierungssurvey 2017" veröffentlicht

15.05.19 - W3C und FIDO Alliance beschließen Webstandard für sichere, passwortlose Anmeldungen

15.05.19 - Europäische Unternehmen ignorieren beim Daten-Backup die Cloud