"CyberArk Conjur" steht als Kubernetes-Applikation auf dem Google-Marktplatz bereit "One-Click" Kubernetes Container Security vereinfacht Management von vertraulichen Zugangsdaten in DevOps-Umgebungen
"CyberArk Conjur" ist ab sofort als Kubernetes-Applikation auf dem "Google Cloud Platform Marketplace" verfügbar. Die neue Lösung bietet Unternehmen ein vereinfachtes Management von vertraulichen Zugangsdaten in DevOps-Umgebungen und eine sichere Bereitstellung von Applikationen. CyberArk Conjur kann mit einem einzigen Klick in der "Google Kubernetes Engine" zur Verfügung gestellt werden und ermöglicht damit Entwicklern eine einfache und schnelle Sicherung und Verwaltung von vertraulichen Zugangsdaten, die in der DevOps-Pipeline genutzt werden. Zu solchen – bisher vielfach nur unzureichend berücksichtigten und gesicherten – Zugangsdaten gehören etwa Service-Accounts, Encryption-, API- und SSH-Keys, Secrets von Containern oder eingebettete Passwörter in Programm-Code, der häufig auch in zentralen Repositories liegt.
Die nahtlose Integration von CyberArk Conjur mit Kubernetes bietet Anwendern einen zentralen Kontrollpunkt für das Management, die Rotation und Sicherung von Zugangsdaten. Bei einer zusätzlichen Integration mit dem "CyberArk Enterprise Password Vault" für die automatische Verwaltung von privilegierten Benutzerkonten können Unternehmen überdies konsistente Sicherheitsrichtlinien Infrastruktur-übergreifend umsetzen, on-premise, in der Cloud und in DevOps-Umgebungen.
"Container sind von sich aus nicht sicher und mit ihrer zunehmenden Nutzung durch Entwickler stellen sie ein immer größeres und nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko dar", betont Michael Kleist, Regional Director DACH bei CyberArk in Düsseldorf. "Die Verfügbarkeit von CyberArk Conjur auf dem Google Cloud Platform Marketplace macht die Absicherung von Applikationscontainern nun zu einem Kinderspiel. CyberArk Conjur bietet eine einfache Möglichkeit für die Authentifizierung und Autorisierung im Container-Umfeld und ein durchgängiges, nahtloses Secrets-Management in DevOps-Umgebungen."
"Die Verfügbarkeit von Kubernetes-Applikationen von Providern wie CyberArk ist ein wichtiges Element für die vereinfachte Einführung von Container-basierten Infrastrukturen, gleichgültig, ob sie on-premise oder in der Public Cloud betrieben werden", erklärt Jennifer Lin, Director Product Management, Google Cloud.
Der Google Cloud Platform Marketplace basiert auf einem Multi-Cloud- und Hybrid-First-Ansatz und bietet Google-Cloud-Partnern und Unternehmen Flexibilität ohne Vendor Lock-in. Der Marktplatz hilft Nutzern beim Vorantreiben von Innovationen durch einfache Einführung neuer Technologien wie kommerzieller Kubernetes-Applikationen. In der Kategorie Sicherheit steht nun als eine der ersten Kubernetes-Applikationen CyberArk Conjur zur Verfügung. (CyberArk: ra)
eingetragen: 12.08.18 Newsletterlauf: 25.09.18
CyberArk: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Die Net at Work GmbH bietet in einer Channel-Initiative einen für Endkunden wie Partner ebenso attraktiven neuen Ansatz für Mail Security als Managed Service. Dabei macht eine praxisnahe E-Mail-Verschlüsselung das Angebot besonders interessant. Kunden wenden sich enttäuscht von reinen SaaS-Lösungen für Mail Security ab. Viele Kunden haben bereits negative Erfahrungen mit den bekannten SaaS-Angeboten gesammelt, die durch den Shared-Platform-Ansatz mit erheblichen Limitationen zu kämpfen haben. SaaS-Lösungen haben eine starre, vorgegebene Mail-Architektur, die dem Kunden keinen Einfluss auf Infrastruktur und Performance bietet. Die Integration externer E-Mail-Quellen wie SAP, Salesforce oder Web-Server ist ausgesprochen schwierig bis unmöglich.
Sophos zollt dem enormen Wachstum im Bereich Managed Services Rechnung und hat mit acmeo einen auf MSPs fokussierten Spezialdistributor für den deutschen Markt an Bord geholt. Damit will das Unternehmen sein Wachstum in diesem Bereich weiter beschleunigen und seinen Partnern die optimalen Voraussetzungen liefern, um ihr MSP-Geschäft auszubauen oder auch komplett neu in das zukunftsträchtige Geschäftsmodell einzusteigen. "Durch die Partnerschaft mit acmeo können wir einen echten Mehrwert für unsere Partner schaffen. Als VAD für Managed Services ist das Unternehmen die perfekte Ergänzung zum MSP-Team von Sophos und hilft effektiv dabei, den Transformationsprozess erfolgreich zu absolvieren", so Michael Gutsch, Head of MSP CEEMEA bei Sophos. "Besonders das tiefe Verständnis des MSP-Geschäftsmodells und die umfassende Beratung der Partner hat mich überzeugt."
Infinigate Deutschland baut ihre Unterstützung für Partner im Bereich MSP massiv aus. Damit ist es dem Value-Added Distributor jetzt möglich, IT-Systemhäuser auf ihrem Weg zum Managed Security Services Provider (MSSP) individuell und nachhaltig zu begleiten. Für seine Fachhandelspartner stellt Infinigate ein breites Angebot u. a. in Form von Konzepten und Vertragsvorlagen, Seminaren und Consulting sowie ein zentrales MSP-Abrechnungsportal zur Verfügung. Alle Phasen des Umstellungs- und Vertriebsprozesses sollen flankiert werden.
Infinigate weitet ihre seit zwölf Jahren bestehende Partnerschaft mit Barracuda Networks aus: Systemhäuser haben jetzt mit Barracuda MSP und Infinigate die Möglichkeit, auch den stark wachsenden Managed Services-Markt zu adressieren. Infinigate ist in der DACH-Region der einzige Distributor für Barracuda MSP-Lösungen, deren Portfolio sich kürzlich mit der Akquise von Managed Workplace weiter vergrößert hat. Infinigate wird auch Trainings- und Supportservices anbieten und als Rechnungsabwickler sowie Distributor für Barracuda MSP fungieren. Bezugnehmend auf einen Report von Markets & Markets aus dem Oktober 2018 wird für den Managed Services-Markt ein Steigerung von 180,5 Milliarden auf 282 Milliarden US Dollar im Jahr 2023 erwartet, was einer jährlichen Wachstumsrate um fast 10 Prozent entspricht. Deutschland verfügt über den dritthöchsten Anteil von Managed Services-Providern in der EMEA-Region, knapp hinter Großbritannien und den Niederlanden. Es zeichnet sich vor allem im Industrie- und Automotive-Bereich ein großes Wachstumspotential ab.
Trend Micro hat innerhalb von nur fünf Monaten insgesamt fünf Millionen Cyberangriffe gegen IP-Kameras abgewehrt. Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit Vivotek, einem der führenden Hersteller von Überwachungskameras, schützen IoT-Sicherheitslösungen von Trend Micro dessen IP-Kameras weltweit. Eine Analyse der anonymisierten und aggregierten Daten von 7.000 IP-Kameras durch Trend Micro ergab, dass IP-basierte Überwachungskameras massiven Cyberangriffen ausgesetzt sind, jedoch bisher nur wenig Gegenmaßnahmen ergriffen wurden. Um dieses Risiko zu mindern, werden Vivotek-IP-Kameras mit dem "Trend Micro IoT Reputation Service" ausgestattet und sind damit die weltweit ersten Überwachungsgeräte mit Hosted Intrusion Prevention System (IPS) und Schutz vor Brute-Force-Attacken. Zudem bieten die Bedrohungsinformationen des Trend Micro Smart Protection Network effizienten Schutz vor bekannten Angriffen.