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Mobilität macht Inhouse-Sicherheit nicht einfacher


Globales Partnerprogramm von F-Secure bietet IT-Dienstleistern umfassende Unterstützung und attraktive Ertragschancen
Neues Programm ermöglicht lokalen Reseller-Partnern zusätzliche Gewinne durch bequemen Vertrieb von Business-Security aus der Cloud

(17.12.14) - Anspruchsvolle digitale Angriffe nehmen zu – und immer mehr Unternehmen stellen fest, dass sie nicht genügend Fachwissen haben, um das Problem in den Griff zu bekommen. F-Secure startet nun ein neues globales Partnerprogramm, um Unternehmenskunden durch ein wachsendes Netzwerk von Managed-IT-Dienstleistern besser bedienen und absichern zu können. Das Programm macht es zudem einfach für die Partner, Sicherheit aus der Cloud mit attraktiven, wachstumsfreundlichen Margen zu verkaufen.

Lesen Sie zum Thema "Cloud Computing" auch: SaaS-Magazin.de (www.saasmagazin.de)

In der modernen Bedrohungslandschaft gewinnen Malware-Angriffe ständig an Raffinesse. Unternehmen verfügen jedoch nicht über die Kenntnisse oder Ressourcen, um die Sicherheit selbst in die Hand zu nehmen. Sie wenden sich zunehmend an Managed-Service-Anbieter, um aktuelle Technologie und ausgeprägte Fachkompetenz einzukaufen – zu geringeren Kosten als für die Aufrechterhaltung der Sicherheit mithilfe von Inhouse-Ressourcen. Mit Managed Services profitieren die Unternehmen auch von einer besseren Verfügbarkeit der Dienstleistungen rund um die Uhr. Nicht umsonst belegen Branchenreports, dass sich der Markt für Managed Security Services weltweit in einem Wachstumstrend befindet.

Zunehmende Mobilität macht die Inhouse-Sicherheit nicht einfacher. Da sich die Unternehmensumgebung über das Büro hinaus erweitert und mobiler wird sowie mehr und mehr in Richtung Cloud verlagert, steigt die Anfälligkeit für Cyber-Bedrohungen. Das Arbeiten wird virtuell, erfolgt an weit verstreuten Standorten oder wird unterwegs erledigt. Bereits jeder dritte Mitarbeiter arbeitet außerhalb des Büros oder ist regelmäßig auf Dienstreise. (*)
Immer mehr Mitarbeiter bringen zudem ihre eigenen Geräte und Anwendungen mit oder nutzen diese in der erweiterten Unternehmensumgebung. Dies stellt IT-Administratoren vor die Herausforderung, die Sicherheit aller Endpunkte und Geräte gewährleisten zu müssen.

"Für Managed-Service-Partner und Value-Added-Reseller eröffnet sich eine attraktive Geschäftsmöglichkeit, um ein nachhaltiges Security-Servicegeschäft aufzubauen", erklärt Pekka Usva, Vice President Corporate Security bei F-Secure. "Angesichts des prognostizierten starken Wachstums der Managed Services gibt es keinen besseren Zeitpunkt, um in den Verkauf von Sicherheitsdiensten aus der Cloud einzusteigen."

Ziel von F-Secure ist es, mit ihrem erneuerten Partner-Programm das Wachstum ihres weltweiten Netzwerks voranzutreiben, um den sich verändernden Sicherheits- und Datenschutzanforderungen von Unternehmen besser gerecht werden zu können. Das Programm macht es einfach für IT-Partner von F-Secure, Dienstleistungen zu verkaufen – bei maximiertem Gewinn und minimiertem Aufwand. Es wird dazu beitragen, dass Partner ihr Serviceangebot erweitern und zu hochkompetenten Dienstleistern avancieren, um Unternehmenskunden dauerhaft erstklassige Unterstützung bereitzustellen.

Partner erhalten vollständigen Zugriff auf die Echtzeit-Cloud-Sicherheitslösungen – für die Absicherung vom Büro bis zum mobilen Gerät. Die Unternehmenskunden können darauf vertrauen, dass für ihre Sicherheit Experten arbeiten. Modernste Cloud-Technologien gewährleisten, dass die Sicherheitstechnologie immer auf neuestem Stand ist, dank schlanker Technologien das System kaum beansprucht wird und proaktiv für die Abwehr der neuesten Bedrohungen sorgt. Protection Service for Business, das Flaggschiffprodukt von F-Secure im Business-Security-Segment, umfasst zusätzliche Features für sichere Zusammenarbeit, Patch-Management und den Schutz von WLAN-Verbindungen.

Das Partnerprogramm ist in drei Stufen gegliedert. Die Entry-Level-Partnerschaft steht als Einstiegsangebot allen Partnern offen, mit einem großen Startpaket inklusive Business-Tools und kostenloser Schulungen. Gold-Partner erhalten zudem Geschäftsunterstützung und Marketing-Tools sowie eine ganze Vielzahl von weiteren Vorteilen, wie z.B. einen eigenen Vertriebsansprechpartner um das Geschäft auf eine neue Ebene zu heben. Neu im F-Secure Partner Programm ist der Platin-Partner Status, der die maximale Palette an Vorteilen und Unterstützung erhält. Dieser Status ist zusätzlich an vorher vereinbarte Umsatzvorgaben gebunden.

(*) Der F-Secure Digital Company Survey 2013 basiert auf Web-Interviews mit Entscheidern und Meinungsmachern für Softwareeinkauf bei Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern. Die Teilnehmer kamen aus acht Ländern: Deutschland, Italien, Frankreich, Großbritannien, Schweden, Finnland, Polen und den USA. Es gab insgesamt 805 Befragte, davon mindestens 100 pro Land. Die Befragten waren zu 67 Prozent männlich und 33 Prozent weiblich. Die Umfrage wurde von der GfK im November 2013 durchgeführt.
(F-Secure: ra)

F-Secure: Kontakt und Steckbrief

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Rubrik: Markt/Channel-News
CommVault schließt globales OEM-Abkommen mit NetApp
Datensicherung für physische und virtuelle Rechenzentren
(03.06.11) - Um Kunden dabei zu unterstützen, ihre Backup und Recovery Vorgänge zu beschleunigen sowie effizienter und einfacher zu gestalten, gibt CommVault ein globales OEM-Abkommen mit NetApp bekannt. NetApp wird Elemente der Software "Simpana 9" von CommVault in die "NetApp SnapShot" und Replikations-Technologie integrieren, die zur "NetApp SnapProtection"-Marke zählen.
Die "NetApp SnapProtect"-Software, die auf einer OEM-Version der Simpana Software und einer engen Integration von "NetApp SnapVault und SnapMirror"-Software beruht, ermöglicht Unternehmensdaten in den gesamten Speicherschichten zu verwalten, zu schützen und darauf zuzugreifen.
Im Rahmen dieser erweiterten Partnerschaft bietet NetApp eine Einbindung der Simpana Snapshot-Kopien, Replikation und Tape-Management-Software in die SnapProtect Software, die pro Conroller lizensiert ist. Die SnapProtect Software ist speziell auf Kunden abgestimmt, welche die NetApp Snapshot-Technologie mit Tape-Replikation in einer einzigen Backup-Lösung kombinieren wollen, um so die Datensicherung zu beschleunigen und vereinfachen.
Simpana-Kunden profitieren ebenfalls von dieser Ankündigung. Dank der verbesserten Integration und Verwaltung der NetApp Snapshot-Technologien mit Simpana werden Backup und Recovery Prozesse weiter beschleunigt und vereinfacht.
Alte Ansätze zur Datensicherung in Unternehmen haben Schwächen und können ein hohes Risiko unterbrochener Geschäftsabläufe und explodierender Kosten in sich bergen. Nach Angaben von Lauren Whitehouse, Senior Analyst Enterprise Strategy Group, bezeichnen mehr als ein Drittel (38 Prozent) der Teilnehmer einer ESG-Umfrage die Optimierung von Backup und Recovery bei virtuellen Maschinen als zentraler Schwerpunkt. Virtualisierte Umgebungen werden verstärkt eingesetzt. Deshalb werden Schwachstellen von Backup- und Recovery-Technologien, die hierfür nicht optimiert sind, immer offensichtlicher.
Unternehmen stehen heute großen Herausforderungen gegenüber, da Rechenzentren vermehrt zu modernen, virtualisierten Architekturen umgewandelt werden. Dies bedeutet wachsende Komplexität des Datenspeicherns, rasantes Ansteigen der Menge an Informationen und der regulatorischen Anforderungen sowie Zunahme der Zahl mobiler Mitarbeiter.
Viele Kunden benötigen wirksamen Schutz ihrer großen Datenmengen und können sich Ausfallzeiten der Anwendungen nicht leisten. Ihnen bieten die Integration von CommVault mit NetApp sowie der einzigartige Ansatz der Simpana Software einen einfachen Weg um Snapshots zu katalogisieren, zu planen und zu steuern. So ist die schnelle Wiederherstellung Applikations-konsistenter Snapshots möglich.
Simpana Software verwaltet nicht nur den Ablauf und das Verschieben persistenter Hardware Snapshots. Darüber hinaus indexiert sie jeden Snapshot, um Intelligenz zu bieten, selbst wenn diese auf wechselnde NetApp Speicher oder auf Band kopiert werden.
Bisher hatten Kunden nur wenig Wissen über die Daten innerhalb eines Snapshots und mussten sich auf kompliziertes Scripting stützen, um Daten von einem Snapshot auf Tape zu verschieben. Dank der Applikations-bewußten Snapshot-Kopien auf Basis der NetApp Replikation Technologie, können Nutzer große Datenmengen, wie sie beispielsweise von VMware erstellt werden, nun nahtlos und effizient schützen. (CommVault: ra)

Meldungen: Channel-News

  • Managed Mail Security auf Basis von "NoSpamProxy"

    Die Net at Work GmbH bietet in einer Channel-Initiative einen für Endkunden wie Partner ebenso attraktiven neuen Ansatz für Mail Security als Managed Service. Dabei macht eine praxisnahe E-Mail-Verschlüsselung das Angebot besonders interessant. Kunden wenden sich enttäuscht von reinen SaaS-Lösungen für Mail Security ab. Viele Kunden haben bereits negative Erfahrungen mit den bekannten SaaS-Angeboten gesammelt, die durch den Shared-Platform-Ansatz mit erheblichen Limitationen zu kämpfen haben. SaaS-Lösungen haben eine starre, vorgegebene Mail-Architektur, die dem Kunden keinen Einfluss auf Infrastruktur und Performance bietet. Die Integration externer E-Mail-Quellen wie SAP, Salesforce oder Web-Server ist ausgesprochen schwierig bis unmöglich.

  • Umfängliche acmeo-Plattform für Managed Services

    Sophos zollt dem enormen Wachstum im Bereich Managed Services Rechnung und hat mit acmeo einen auf MSPs fokussierten Spezialdistributor für den deutschen Markt an Bord geholt. Damit will das Unternehmen sein Wachstum in diesem Bereich weiter beschleunigen und seinen Partnern die optimalen Voraussetzungen liefern, um ihr MSP-Geschäft auszubauen oder auch komplett neu in das zukunftsträchtige Geschäftsmodell einzusteigen. "Durch die Partnerschaft mit acmeo können wir einen echten Mehrwert für unsere Partner schaffen. Als VAD für Managed Services ist das Unternehmen die perfekte Ergänzung zum MSP-Team von Sophos und hilft effektiv dabei, den Transformationsprozess erfolgreich zu absolvieren", so Michael Gutsch, Head of MSP CEEMEA bei Sophos. "Besonders das tiefe Verständnis des MSP-Geschäftsmodells und die umfassende Beratung der Partner hat mich überzeugt."

  • Chancen im MSSP-Geschäft nutzen

    Infinigate Deutschland baut ihre Unterstützung für Partner im Bereich MSP massiv aus. Damit ist es dem Value-Added Distributor jetzt möglich, IT-Systemhäuser auf ihrem Weg zum Managed Security Services Provider (MSSP) individuell und nachhaltig zu begleiten. Für seine Fachhandelspartner stellt Infinigate ein breites Angebot u. a. in Form von Konzepten und Vertragsvorlagen, Seminaren und Consulting sowie ein zentrales MSP-Abrechnungsportal zur Verfügung. Alle Phasen des Umstellungs- und Vertriebsprozesses sollen flankiert werden.

  • Aufbau des MSP-Geschäfts mit Barracuda

    Infinigate weitet ihre seit zwölf Jahren bestehende Partnerschaft mit Barracuda Networks aus: Systemhäuser haben jetzt mit Barracuda MSP und Infinigate die Möglichkeit, auch den stark wachsenden Managed Services-Markt zu adressieren. Infinigate ist in der DACH-Region der einzige Distributor für Barracuda MSP-Lösungen, deren Portfolio sich kürzlich mit der Akquise von Managed Workplace weiter vergrößert hat. Infinigate wird auch Trainings- und Supportservices anbieten und als Rechnungsabwickler sowie Distributor für Barracuda MSP fungieren. Bezugnehmend auf einen Report von Markets & Markets aus dem Oktober 2018 wird für den Managed Services-Markt ein Steigerung von 180,5 Milliarden auf 282 Milliarden US Dollar im Jahr 2023 erwartet, was einer jährlichen Wachstumsrate um fast 10 Prozent entspricht. Deutschland verfügt über den dritthöchsten Anteil von Managed Services-Providern in der EMEA-Region, knapp hinter Großbritannien und den Niederlanden. Es zeichnet sich vor allem im Industrie- und Automotive-Bereich ein großes Wachstumspotential ab.

  • Schutz vor Brute-Force-Attacken

    Trend Micro hat innerhalb von nur fünf Monaten insgesamt fünf Millionen Cyberangriffe gegen IP-Kameras abgewehrt. Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit Vivotek, einem der führenden Hersteller von Überwachungskameras, schützen IoT-Sicherheitslösungen von Trend Micro dessen IP-Kameras weltweit. Eine Analyse der anonymisierten und aggregierten Daten von 7.000 IP-Kameras durch Trend Micro ergab, dass IP-basierte Überwachungskameras massiven Cyberangriffen ausgesetzt sind, jedoch bisher nur wenig Gegenmaßnahmen ergriffen wurden. Um dieses Risiko zu mindern, werden Vivotek-IP-Kameras mit dem "Trend Micro IoT Reputation Service" ausgestattet und sind damit die weltweit ersten Überwachungsgeräte mit Hosted Intrusion Prevention System (IPS) und Schutz vor Brute-Force-Attacken. Zudem bieten die Bedrohungsinformationen des Trend Micro Smart Protection Network effizienten Schutz vor bekannten Angriffen.