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Infrastruktur- und Datenpflegekonzept


Software-Defined Storage löst IT-Herausforderungen im Gesundheitswesen
Das wachsende Volumen an Gesundheitsdaten aus Anwendungen wie eGA und PACS sowie Datenspeichervorschriften zu sensiblen Patientendaten müssen regelkonform gehandhabt werden



Die zunehmende Verbreitung von Geräten und Sensoren des "Internet of Things" (IoT) hilft dabei, die steigenden Herausforderungen im Gesundheitswesen zu meistern. Die vernetzten Geräte liefern gesundheitsbezogene Benachrichtigungen oder helfen sogar beim Management chronischer Krankheiten. Ärzte werden künftig anhand Daten noch bessere Diagnosen stellen, bessere Behandlungspläne erarbeiten und zugleich Effizienzmängel und Verschwendung im Gesundheitswesen beseitigen können.

Eine wahre Revolution in der Nutzung von Daten kündigt sich an – doch zuerst gibt es Stolpersteine zu beseitigen. Während die von Sensoren und Geräten gelieferten Daten explosionsartig zunehmen, werden Krankenhäuser durch veraltete Technologien ausgebremst, die nicht auf die Datenflut ausgelegt sind. Menge und Bandbreite der erzeugten Daten erfordern ein ganzheitliches Infrastruktur- und Datenpflegekonzept. Zudem führen veraltete Rechenzentren in Kombination mit mehreren Cloud-Anbietern leicht zu Datenengpässen und steigenden Kosten. Dies ist das Gegenteil dessen, was Krankenhäuser erreichen möchten.

Aus diesem Grund setzen immer mehr Gesundheitseinrichtungen auf Software-Defined Storage (SDS), bei dem Speicherung und Verwaltung der Daten von der zugrunde liegenden Hardware getrennt sind. Dies erlaubt ein komfortables Management der Daten zu einem Bruchteil der Kosten teurer Hardware-Alternativen. Bei SDS sollten Gesundheitsversorger darauf achten, ob die Neuanschaffung wirklich die nötige Verfügbarkeit und Leistung bietet, um die Pflege zu verbessern und Kosten niedrig zu halten. DataCore stellt drei wichtige Funktionen vor, die eine SDS-Lösung dafür bieten sollte:





Konsolidieren und Verwalten der aus unterschiedlichen Systemen stammenden IT-Daten.
Das wachsende Volumen an Gesundheitsdaten aus Anwendungen wie eGA und PACS sowie Datenspeichervorschriften zu sensiblen Patientendaten müssen regelkonform gehandhabt werden. Dazu ist es nötig, die Speicherinfrastruktur bei wachsenden Ansprüchen und Datenmengen lückenlos, bedarfsgerecht zu skalieren und einfach verwalten zu können.

Daten und Anwendungen im Gesundheitswesen vor Cyberangriffen, Systemausfällen, Datenverlust, Naturkatastrophen und menschlichen Fehlern schützen.

Wichtige Dokumente und Unterlagen müssen umgehend zur Verfügung stehen, denn Performance-Engpässe oder Datenverlust können im Notfall Leben kosten. Deshalb ist es unumgänglich, dass die nötigen Daten kontinuierlich verfügbar sind. Dies ist erst möglich, wenn kritische Gesundheitsdaten ohne das Risiko von Ausfallzeiten umgehend und automatisiert wiederhergestellt werden.

Ultraschnelle Reaktionszeiten von Anwend­ungen und Datenverfügbarkeit in Echtzeit für lebenswichtige Systeme und Applikationen.

Mit einer transparenten Virtualisierungsebene über unterschiedliche Speichersysteme hinweg kann die IT die Verfügbarkeit, Leistung und Effizienz der Arbeitslasten von Anwendungen im Gesundheitswesen (elek­tronische Gesundheitsakten, PACS) maximieren. (DataCore: ra)

eingetragen: 08.07.19
Newsletterlauf: 30.07.19

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Meldungen: Hintergrund

  • Zunahme von Angriffen mit JavaScript-Skimmern

    Im Jahr 2020 könnten es - laut Vorhersagen von Kaspersky - finanziell motivierte Cyberkriminelle vermehrt auf Apps zur Geldanlage, Systeme zur Verarbeitung von Finanzdaten online und aufstrebende Krypto-Währungen abgesehen haben. Zudem werden sich voraussichtlich der Handel mit Zugängen zur Infrastruktur von Banken und die Entwicklung neuer Varianten mobiler Malware basierend auf Sourcecode-Leaks etablieren. Neben den Bedrohungen im Finanzbereich hat Kaspersky im Rahmen ihres "Security Bulletins 2019/2020" auch mögliche Gefahren für andere Branchen prognostiziert.

  • Prognosen zur Anwendungssicherheit für 2020

    Veracode veröffentlichte vor kurzem die zehnte Ausgabe ihres jährlich erscheinenden "State of the Software Security" (SoSS)-Reports. In diesem beschreibt die Anwendungssicherheitsspezialistin, wie sich die Sicherheit von Software und Applikationen im Laufe der letzten Jahre entwickelt hat und stellt eine Bilanz zum aktuellen Ist-Stand auf. Doch welche Trends zeichnen sich für die kommenden Jahre ab und auf welche Weise sollten Unternehmen auf die Veränderungen reagieren? Codes, auf denen Software und Applikationen aufbauen, werden stetig umgeschrieben oder erweitert, da Unternehmen ihre Angebote an die Bedürfnisse ihrer Kunden anpassen müssen. Jede neue Veränderung bedeutet aber auch, dass die Applikationen dadurch angreifbar werden. Somit steigt das Risiko, dass sich Fehler und Bugs einschleichen und damit die Sicherheit der jeweiligen Anwendung - oder sogar des Unternehmens - gefährden.

  • So (un)sicher wird 2020 für industrielle Netzwerke

    Die Bedrohungslage für OT-Systeme, kritische Infrastrukturen und industrielle Steuerungsanlagen wird sich auch 2020 im Vergleich zu 2019 kontinuierlich weiterentwickeln. Da diese Systeme dem öffentlichen Internet immer stärker ausgesetzt sind, wird es für Hacker immer einfacher, sie anzugreifen. Dies gilt nicht nur für staatlich unterstützte bzw. beauftragte Angreifer, sondern auch für Cyberkriminelle, die in erster Linie finanziell motiviert handeln. Es ist zu befürchten, dass gerade staatlich gesteuerte Angreifer ihre Ziele genauer auswählen und ihre Spuren besser verwischen werden. Die Fälle, von denen in den Medien berichtet wird, dürften nur die Spitze des Eisberges darstellen. Aufgrund der kleinen Stichprobe (2019 gab es lediglich 12 hochkarätige Angriffe weltweit) ist es unmöglich, ein genaues Bild über die tatsächliche Bedrohungslage zu erhalten.

  • Cyberangriff auf wichtige Pfeiler der Gesellschaft

    Am Ende jedes Jahres setzen wir bei Forescout uns zusammen und erörtern, welche Trends sich unserer Meinung nach in den nächsten zwölf Monaten beschleunigen und welche neu entstehen werden. Als wir dieses Jahr mehr als 50 Prognosen auf letztendlich sechs eingrenzten, fiel uns einmal mehr auf, wie schnell sich der Cybersicherheitssektor doch verändert. Die Bedrohungen und Angreifer werden immer raffinierter und richten weiter verheerende Schäden in Unternehmen aller Größen und Branchen an, und eine Trendwende ist nicht in Sicht. Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie strategischer denn je vorgehen müssen, wenn sie ihren Sicherheitsstatus verbessern wollen. Es bedeutet auch, dass sie sich mit vielversprechenden neuen Technologien auseinandersetzen müssen - einige davon erwähnen wir im Folgenden -, noch bevor diese sich allgemein etabliert haben. Dies umfasst sowohl die Einführung neuer Technologien als auch den Schutz neuer Geräte. Und schließlich bedeutet es, einige der Auswirkungen zu bedenken, die ein Cyberangriff auf wichtige Pfeiler unserer Gesellschaft haben könnte.

  • Cyberbedrohungen und Trends für 2020

    Von Passwort-Katastrophen bis hin zum verstärkten Krypto-Mining von Monero: Welche Cyberbedrohungen werden im Jahr 2020 auf uns zukommen? Instabilität der Darknet-Märkte: Die englischsprachigen Darknet-Märkte haben ein schwieriges Jahr hinter sich mit zahlreichen Takedowns, Exit-Scams, Verhaftungen, ungewöhnlichen Aktivitäten, bei denen Märkte an- und ausgeschaltet wurden, sowie anhaltenden DDOS-Angriffen. Diese Instabilität hat den Ruf der Darknet-Märkte geschädigt, und das wird 2020 beträchtliche Paranoia bei Cyberkriminellen auslösen, die sich wahrscheinlich nur langsam beruhigen wird. Diese Unvorhersehbarkeiten haben vielleicht keine nennenswerten sichtbaren Auswirkungen auf Endbenutzer und Unternehmen, können jedoch dazu führen, dass Märkte anderswo entstehen und die Lieferketten von Cyberkriminellen insbesondere im englischsprachigen Raum sehr durcheinanderbringen.