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Kontra Datenverlust oder Netzausfall


a.s.r. nutzt "Gnoc" von Adva Optical Networking für anspruchsvolle Netzüberwachung und -wartung
Die sichere Übertragung geschäftskritischer Daten ist unerlässlich und erfordert die robusteste Überwachungslösung, die verfügbar ist

(07.07.14) - Adva Optical Networking hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen a.s.r. das firmeneigene "Global Network Operations Center" (Gnoc) zur Netzüberwachung und Leistungskontrolle in Echtzeit nutzt. Mit einem Jahresumsatz von mehreren Milliarden und über 4.000 Angestellten ist a.s.r. einer der größten Versicherer in den Niederlanden. Die sichere Übertragung geschäftskritischer Daten ist daher unerlässlich und erfordert die robusteste Überwachungslösung, die verfügbar ist.

Jeder Eingriff ins Netz, jeder Datenverlust oder Netzausfall kann einen erheblichen Einfluss auf das operative Ergebnis und damit den Gewinn haben. Das Adva Optical Networking-Gnoc-Team arbeitet eng mit dem zuverlässigen Partner TrueCom zusammen, um a.s.r. schnell vor Ort zu unterstützen und einen Rund-um-die-Uhr Support zu leisten.

Adva Optical Networking's Gnoc wird vorwiegend von Atlanta, USA, aus betrieben und ist für die Überwachung einiger der anspruchsvollsten Netzinfrastrukturen in der Welt verantwortlich. Als eine der ersten TL9000-zertifizierten Einrichtungen in den USA bietet Gnoc eine Reihe von Dienstleistungen an, die auf spezielle Netzanforderungen zugeschnitten sind. Der Leistungsumfang beinhaltet Überwachung, Wartung und Betrieb. Das Gnoc-Team von Adva Optical Networking hat eng mit a.s.r. zusammen gearbeitet, um eine passende Lösung für die spezifischen Anforderungen zu entwickeln. Die enge Zusammenarbeit mit TrueCom bietet a.s.r. ein Unterstützungskonzept, das globale Kompetenz mit schnellen lokalen Reaktionszeiten kombiniert. TrueCom ist ein Mitglied des Adva Optical Networking Partner Ecosphere Programs. (Adva Optical Networking: ra)

Adva Optical Networking: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Invests

  • DSGVO-Compliance: Verschlüsselung kritischer Daten

    Cohesity hat eine umfassende Datensicherungslösung für die Universität Lausanne in der Schweiz erfolgreich implementiert. Gemeinsam mit dem lokalen Partner Infoniqa wurde die von der Universität eingesetzte Lösung installiert. Sie ist deutlich schneller, automatisierter und skalierbarer als die bislang genutzten Systeme. Ein vollständiges Backup der Microsoft-Exchange-Datenbank dauert nun nur noch acht statt 29 Stunden und das inkrementelle Backup kann in knapp zwei Stunden statt bisher 7,5 Stunden Michel Ruffieux, Storage-Backup Manager der Universität Lausanne. "Als einzige Lösung erfüllte sie unsere Anforderung, kritische Daten in verschlüsselter Form zu sichern - über eine multimandantenfähige Lösung mit privaten Schlüsseln, die auf einem KMS-Server mit dem Protokoll KMIP verwaltet werden."

  • Firmware von IoT-Geräten

    Das Luxemburgische Cybersecurity Competence Center (C3) und die Analyseplattform "IoT Inspector" gehen im Rahmen einer strategischen Partnerschaft erfolgreich gemeinsame Wege. So bietet das C3 Startups und KMUs mit Sitz in Luxemburg mit dem IoT Inspector ab sofort eine Möglichkeit, Schwachstellen in der Firmware von IoT-Geräten automatisiert und effektiv zu identifizieren. Dass Cybersicherheit unverzichtbar für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes ist, hat Luxemburg bereits vor mehr als 15 Jahren erkannt und seitdem, auch auf Anregung des Wirtschaftsministeriums, vielfältige Initiativen ins Leben gerufen.

  • Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten

    One Identity, Unternehmen für die Umsetzung identitätszentrierter Sicherheitsstrategien, unterstützt die Hartmann Group, Anbieterin vom medizintechnischen Geräten und Hygieneartikeln, bei der Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten rund um den Globus, für unterschiedlichste Anwendungen, einschließlich von SAP. The Hartmann Group setzt den Identity Manager ein und überwacht mithilfe der Lösung das Zuweisen von Berechtigungen und Konten. Gleichzeitig erhält das Unternehmen vollständige Transparenz dazu, wer auf welche Ressourcen im Netzwerk zugreift. Dies senkt das Risiko von Datenschutzverletzungen und sorgt gleichzeitig für einen richtlinienkonformen Betrieb. Dem Unternehmen ist es zusätzlich gelungen, den Zeitaufwand für die Provisionierung von bisher über einem Monat auf nur wenige Stunden zu senken.

  • Vollständige Inventarisierung aller Geräte

    Die US-amerikanische Technologieberatung Booz Allen Hamilton berichtet in einer Markteinschätzung, dass Wasserunternehmen zukünftig verstärkt mit professionellen Hackerangriffen rechnen müssen. Laut der Analysten, die auch die US-Regierung zur Cybersicherheit beraten, wird die Wasserbranche nach Energieunternehmen die nächste Zielgruppe teils staatlicher geförderter Hackergruppen. Auch bei deutschen Wasserunternehmen ist dieses Gefahrenbewusstsein längst angekommen. Die Leipziger Wasserwerke haben 2018 ein umfassendes Netzwerk-Sicherheitskonzept erstellt. Dieses sieht u.a. eine strikte Trennung (Segmentierung) zwischen Unternehmens-IT und Leittechnik für die Steuerung der Wasserversorgungs- und Kläranlagensysteme vor. So soll vermieden werden, dass über internetfähige Applikationen auf kritische Komponenten der Anlagensteuerung zugegriffen werden kann.

  • Verhinderung von Bitcoin-Mining-Schäden

    Nexthink sorgt für adäquate Betreuung und Wartung der mehr als 5.500 Clients bei der schnell wachsenden FEV Gruppe. Mit weltweit 40 Standorten zählt FEV zu den Branchengrößen in der Automobilindustrie. "Nahezu jedes Auto auf der Welt hat mindestens ein von FEV entwickeltes Teil an Bord", erklärt Bernd Kuchenbuch, Department Manager CID bei der FEV Europe GmbH. Die rasant wachsende Anzahl an Clients durch den Zukauf von kleinen Betrieben stellte die IT-Abteilung vor eine Mammutaufgabe. "Manchmal müssen innerhalb von wenigen Tagen 400 zusätzliche End User angebunden werden", berichtet Bernd Kuchenbuch.