- Anzeigen -


Sie sind hier: Home » Markt » Invests

Sicherheit von Transaktionen


Die A&T Bank wählt Kobil für die Sicherheit ihres Online-Bankings
Neben der 2-Faktor-Authentifizierung sichert die AST-Lösung die Webseiten und mobilen Anwendungen der Bank mit einer Software-Sicherheitsschicht

(03.03.14) - Kobil Systems gibt die Zusammenarbeit mit der A&T Bank bekannt, der ersten auf Handelsgeschäfte spezialisierten türkischen Bank in der Türkei, im Nahen Osten und in Nordafrika. Im Rahmen dieser neuen Kooperation wird AST (Application Security Technology), eine innovative Lösung von Kobil, den Online-Banking-Dienst der A&T Bank für ihre Kunden schützen.

AST gewährleistet die Sicherheit von Transaktionen bei zahlreichen ausländischen Banken, wobei deutsche und Schweizer Banken den Großteil ausmachen. AST hebt sich dadurch von der Konkurrenz ab, dass es die meisten Sicherheitsabläufe automatisch durchführt und dem Endnutzer so ein Höchstmaß an Bequemlichkeit bietet.

Neben der 2-Faktor-Authentifizierung sichert die AST-Lösung die Webseiten und mobilen Anwendungen der Bank mit einer Software-Sicherheitsschicht. Dadurch sind Kunden sogar während der Abwicklung von Transaktionen auf öffentlichen PCs und Smartphones ohne Firewall keiner Gefahr durch Cyber-Angriffe ausgesetzt. Die Lösung von Kobil, die für den Betrieb auf allen Plattformen und Geräten, einschließlich iPhones, iPads, Android und Windows entwickelt wurde, gewährleistet Sicherheit, beseitigt mögliche Bedenken auf Seiten der Nutzer und liefert den Banken durch erhöhte Kundenzufriedenheit einen immensen Vorteil.

Die A&T Bank ist damit die 13. Bank in der Türkei, die von Kobil mit Sicherheitstechnologie ausgestattet wird. Die AST-Lösung wird ab dem zweiten Quartal 2014 bei der A&T Bank zum Einsatz kommen. (Kobil Systems: ra)

Kobil Systems: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Invests

  • DSGVO-Compliance: Verschlüsselung kritischer Daten

    Cohesity hat eine umfassende Datensicherungslösung für die Universität Lausanne in der Schweiz erfolgreich implementiert. Gemeinsam mit dem lokalen Partner Infoniqa wurde die von der Universität eingesetzte Lösung installiert. Sie ist deutlich schneller, automatisierter und skalierbarer als die bislang genutzten Systeme. Ein vollständiges Backup der Microsoft-Exchange-Datenbank dauert nun nur noch acht statt 29 Stunden und das inkrementelle Backup kann in knapp zwei Stunden statt bisher 7,5 Stunden Michel Ruffieux, Storage-Backup Manager der Universität Lausanne. "Als einzige Lösung erfüllte sie unsere Anforderung, kritische Daten in verschlüsselter Form zu sichern - über eine multimandantenfähige Lösung mit privaten Schlüsseln, die auf einem KMS-Server mit dem Protokoll KMIP verwaltet werden."

  • Firmware von IoT-Geräten

    Das Luxemburgische Cybersecurity Competence Center (C3) und die Analyseplattform "IoT Inspector" gehen im Rahmen einer strategischen Partnerschaft erfolgreich gemeinsame Wege. So bietet das C3 Startups und KMUs mit Sitz in Luxemburg mit dem IoT Inspector ab sofort eine Möglichkeit, Schwachstellen in der Firmware von IoT-Geräten automatisiert und effektiv zu identifizieren. Dass Cybersicherheit unverzichtbar für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes ist, hat Luxemburg bereits vor mehr als 15 Jahren erkannt und seitdem, auch auf Anregung des Wirtschaftsministeriums, vielfältige Initiativen ins Leben gerufen.

  • Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten

    One Identity, Unternehmen für die Umsetzung identitätszentrierter Sicherheitsstrategien, unterstützt die Hartmann Group, Anbieterin vom medizintechnischen Geräten und Hygieneartikeln, bei der Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten rund um den Globus, für unterschiedlichste Anwendungen, einschließlich von SAP. The Hartmann Group setzt den Identity Manager ein und überwacht mithilfe der Lösung das Zuweisen von Berechtigungen und Konten. Gleichzeitig erhält das Unternehmen vollständige Transparenz dazu, wer auf welche Ressourcen im Netzwerk zugreift. Dies senkt das Risiko von Datenschutzverletzungen und sorgt gleichzeitig für einen richtlinienkonformen Betrieb. Dem Unternehmen ist es zusätzlich gelungen, den Zeitaufwand für die Provisionierung von bisher über einem Monat auf nur wenige Stunden zu senken.

  • Vollständige Inventarisierung aller Geräte

    Die US-amerikanische Technologieberatung Booz Allen Hamilton berichtet in einer Markteinschätzung, dass Wasserunternehmen zukünftig verstärkt mit professionellen Hackerangriffen rechnen müssen. Laut der Analysten, die auch die US-Regierung zur Cybersicherheit beraten, wird die Wasserbranche nach Energieunternehmen die nächste Zielgruppe teils staatlicher geförderter Hackergruppen. Auch bei deutschen Wasserunternehmen ist dieses Gefahrenbewusstsein längst angekommen. Die Leipziger Wasserwerke haben 2018 ein umfassendes Netzwerk-Sicherheitskonzept erstellt. Dieses sieht u.a. eine strikte Trennung (Segmentierung) zwischen Unternehmens-IT und Leittechnik für die Steuerung der Wasserversorgungs- und Kläranlagensysteme vor. So soll vermieden werden, dass über internetfähige Applikationen auf kritische Komponenten der Anlagensteuerung zugegriffen werden kann.

  • Verhinderung von Bitcoin-Mining-Schäden

    Nexthink sorgt für adäquate Betreuung und Wartung der mehr als 5.500 Clients bei der schnell wachsenden FEV Gruppe. Mit weltweit 40 Standorten zählt FEV zu den Branchengrößen in der Automobilindustrie. "Nahezu jedes Auto auf der Welt hat mindestens ein von FEV entwickeltes Teil an Bord", erklärt Bernd Kuchenbuch, Department Manager CID bei der FEV Europe GmbH. Die rasant wachsende Anzahl an Clients durch den Zukauf von kleinen Betrieben stellte die IT-Abteilung vor eine Mammutaufgabe. "Manchmal müssen innerhalb von wenigen Tagen 400 zusätzliche End User angebunden werden", berichtet Bernd Kuchenbuch.