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Bezahlfunktion per Smartphone


Kobil Systems sichert Mobile Payment-Lösung "Paysmart" der Deutschen Post
Das besondere der "Kobil m-Identity Processing"-Sicherheitstechnologie ist, dass sie einen zweiten Kanal bietet, der end-to-end verschlüsselt und komplett kontrollierbar ist

(15.05.14) - Kobil Systems wird die neue mobile Bezahlfunktion per Smartphone der Deutschen Post mit ihrer "m-Identity Processing"-Technologie absichern. Die Deutsche Post bietet zunächst im Raum Köln/Bonn eine Alternative zu Bargeld und EC-Karte. Die Bezahlfunktion kann als App für iPhone oder Android kostenlos im Appstore heruntergeladen werden und nennt sich Paysmart. Händler, die Paysmart zur Verfügung stellen möchten, benötigen keine neue Technik, um die bargeldlose Bezahlung des Kunden entgegenzunehmen. Es ist lediglich eine einmalige Anmeldung des Händlers nötig; der Kunde kann dann in allen registrierten Geschäften mit Paysmart bezahlen. Um den Bezahlvorgang abzusichern, hat sich die Deutsche Post für Kobil entschieden, wie bereits zuvor z. B. die Migros Bank in der Schweiz und die Ziraat Bank im Bereich e-Banking in der Türkei.

Das besondere der Kobil m-Identity Processing-Sicherheitstechnologie ist, dass sie einen zweiten Kanal bietet, der end-to-end verschlüsselt und komplett kontrollierbar ist. Dieser wickelt Legitimation und Kommunikation sicher ab. Das heißt, selbst wenn SSL oder die Internetverbindung kompromittiert werden, ist das unproblematisch, da dies nicht den zweiten, sicheren Kanal betrifft.

Zusätzlich überprüft die Technologie, in Kombination mit dem Sicherheitsserver (SSMS), jede App auf Integrität und das vor jeder Ausführung. Dabei wird auch die Integrität des mobilen Geräts überprüft, wobei z. B. ein Jailbreak oder dergleichen erkannt wird. Die Lösung von Kobil, die für den Betrieb auf allen Plattformen und Geräten, einschließlich iPhones, iPads oder Android entwickelt wurde, gewährleistet Sicherheit, beseitigt mögliche Bedenken auf Seiten der Nutzer und liefert durch erhöhte Kundenzufriedenheit einen immensen Vorteil. (Kobil Systems: ra)


Kobil Systems: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Invests

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  • Firmware von IoT-Geräten

    Das Luxemburgische Cybersecurity Competence Center (C3) und die Analyseplattform "IoT Inspector" gehen im Rahmen einer strategischen Partnerschaft erfolgreich gemeinsame Wege. So bietet das C3 Startups und KMUs mit Sitz in Luxemburg mit dem IoT Inspector ab sofort eine Möglichkeit, Schwachstellen in der Firmware von IoT-Geräten automatisiert und effektiv zu identifizieren. Dass Cybersicherheit unverzichtbar für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes ist, hat Luxemburg bereits vor mehr als 15 Jahren erkannt und seitdem, auch auf Anregung des Wirtschaftsministeriums, vielfältige Initiativen ins Leben gerufen.

  • Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten

    One Identity, Unternehmen für die Umsetzung identitätszentrierter Sicherheitsstrategien, unterstützt die Hartmann Group, Anbieterin vom medizintechnischen Geräten und Hygieneartikeln, bei der Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten rund um den Globus, für unterschiedlichste Anwendungen, einschließlich von SAP. The Hartmann Group setzt den Identity Manager ein und überwacht mithilfe der Lösung das Zuweisen von Berechtigungen und Konten. Gleichzeitig erhält das Unternehmen vollständige Transparenz dazu, wer auf welche Ressourcen im Netzwerk zugreift. Dies senkt das Risiko von Datenschutzverletzungen und sorgt gleichzeitig für einen richtlinienkonformen Betrieb. Dem Unternehmen ist es zusätzlich gelungen, den Zeitaufwand für die Provisionierung von bisher über einem Monat auf nur wenige Stunden zu senken.

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    Die US-amerikanische Technologieberatung Booz Allen Hamilton berichtet in einer Markteinschätzung, dass Wasserunternehmen zukünftig verstärkt mit professionellen Hackerangriffen rechnen müssen. Laut der Analysten, die auch die US-Regierung zur Cybersicherheit beraten, wird die Wasserbranche nach Energieunternehmen die nächste Zielgruppe teils staatlicher geförderter Hackergruppen. Auch bei deutschen Wasserunternehmen ist dieses Gefahrenbewusstsein längst angekommen. Die Leipziger Wasserwerke haben 2018 ein umfassendes Netzwerk-Sicherheitskonzept erstellt. Dieses sieht u.a. eine strikte Trennung (Segmentierung) zwischen Unternehmens-IT und Leittechnik für die Steuerung der Wasserversorgungs- und Kläranlagensysteme vor. So soll vermieden werden, dass über internetfähige Applikationen auf kritische Komponenten der Anlagensteuerung zugegriffen werden kann.

  • Verhinderung von Bitcoin-Mining-Schäden

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