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Rapides Wachstum aktivierter Unternehmens-Apps


Mobility-Wendepunkt: Über 700-prozentiger Zuwachs beim Einsatz firmenspezifischer Apps
Der aktuelle "Mobility Index Report" bestätigt, dass Unternehmen sich immer mehr in Richtung sicherer App-to-App-Workflows entwickeln

(27.11.14) - Good Technology, Anbieterin von Mobility-Lösungen, stellte die wichtigsten Ergebnisse der neunten vierteljährlichen Mobility-Studie "Q3 2014 Good Mobility Index Report" vor. In diesem Quartal konnte das Unternehmen ein rasantes Wachstum maßgeschneiderter App-Entwicklungen feststellen. Bei den am häufigsten aktivierten Apps auf der "Good Dynamics Secure Mobility"-Plattform stieg diese Kategorie vom vierten auf den ersten Rang.

Im dritten Quartal haben Unternehmen ihre mobile Transformation durch individuelle Geschäfts-Apps verstärkt angekurbelt, die mit Hilfe der Good Dynamics Platform entwickelt wurden. Die Zunahme im Vergleich zum Vorquartal beträgt 107 Prozent, im Vergleich zur Vorjahresperiode sogar 731 Prozent. Der Trend explosionsartigen Wachstums bei der Entwicklung maßgeschneiderter Unternehmens-Apps setzt sich somit bereits seit drei Jahren fort. Hierzu gehören Anwendungen und neue Geschäftsprozesse bei der Flugzeugproduktion, der polizeilichen Verbrechensbekämpfung oder der Bearbeitung von Versicherungsforderungen bis hin zu Vermögensmanagement, Treasury Management sowie Reisekostenabrechnung, um nur einige Beispiele zu nennen. Dritt-Partei ISV-Apps (Independent Software Vendor), die auf der Good Dynamics-Plattform gebaut wurden, darunter Dokumentenbearbeitung, Dokumentenzugriff, sicheres Browsen und Instant Messaging, vervollständigen die fünf am häufigsten eingesetzten Business-Apps.

Der aktuelle Mobility Index Report bestätigt, dass Unternehmen sich immer mehr in Richtung sicherer App-to-App-Workflows entwickeln. Diese Prozesse gestatten es ihnen, ihr Geschäft zu transformieren und zugleich sensible Geschäftsdaten mit der branchenweit beliebtesten sicheren Mobilitätsplattform und Container-Lösung zu schützen.

Christy Wyatt, Chairman und CEO von Good Technology, kommentiert: "Der rapide Anstieg maßgeschneiderter App-Entwicklungen zeigt: Unternehmen betrachten Mobilität als eine echte Möglichkeit für Wettbewerbsvorteile und sehen Sicherheit als essentielle Voraussetzung, um verlässliche Mobilität bereitzustellen. Wir sehen nach wie vor eine rasche Zunahme sowohl intern entwickelter als auch kommerzieller Applikationen im Good Dynamics-Ökosystem, dem größten Ökosystem sicherer Mobility, das für alle Betriebssysteme geeignet ist."

Der Good Mobility Index Report ist die erste und einzige Erhebung ihrer Art. Der Report bietet einen Branchenmaßstab für Transparenz im Bereich der Betriebssystem- und Applikationslandschaft globaler Unternehmen jeder Größenordnung, darunter Firmen und Organisationen der verschiedensten privaten und öffentlichen Branchen. In diesem Quartal hat iOS den Rückgang an Aktivierungen des zweiten Quartals wieder aufgehoben: Der Zuwachs beträgt zwei Prozentpunkte und repräsentiert 69 Prozent aller Aktivierungen. Das neue iPhone 6 und das neue iPhone 6 Plus haben zu diesem Zuwachs beigetragen. Darüber hinaus hat der Report gezeigt, dass das iPhone 6 das iPhone 6 Plus in seinem ersten partiellen Monat überholt hat. Es repräsentiert 85 Prozent dieser neu aktivierten Geräte. Für das sechste Quartal in Folge hält das Windows Phone ein Prozent des Marktanteils aller Geräteaktivierungen.

Der vierteljährliche Good Mobility Index Report stellt Daten zur Verfügung, die zeigen, wie sich der Einsatz von Unternehmensanwendungen und Geräteaktivierungen von einem Quartal zum nächsten entwickelt. Hierfür nutzt der Report Daten und Einsichten des riesigen und vielfältigen Kundenstamms, der die "Good Dynamics Secure Mobility Platform" nutzt. Der Mobility Report ist eine fortlaufende Initiative, um Aktivierungen auf zahlreichen mobilen Plattformen und Geräten zu dokumentieren. Er basiert auf Daten von mehr als 6.000 Good-Kunden weltweit und zeigt internationale Mobility-Trends und Anwendungsmuster auf. Der vollständige Report ist als PDF erhältlich.

Über den Good Mobility Index Report
Die in diesem Bericht repräsentierten mehr als 6.000 führenden Unternehmen aus den Bereichen Finanzwesen, Gesundheitswesen, Produktion, Energie und Versorgung, Recht und Regierung bis hin zu Hightech machen diese Datenerhebung zu einem Maßstab für die Einführung mobiler Lösungen. Die Messgrößen, die in diesem Bericht zitiert werden, wurden direkt aus Goods internen Daten generiert, die das Unternehmen von allen Geräten gesammelt hat, die innerhalb von Goods weltweiten Kundenstamm aktiviert wurden.
(Good Technology: ra)

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Meldungen: Studien

  • Zugangsrechte immer noch eine Achillesferse

    58 Prozent aller global befragten Unternehmen gelingt es nicht, Anträge von Einzelpersonen, die auf Grundlage der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) eine Kopie ihrer persönlichen Daten angefordert haben, innerhalb der in der Verordnung festgelegten Frist von einem Monat zu bearbeiten. Dies zeigt eine aktuelle Studie von Talend. Im September 2018 veröffentlichte Talend die Ergebnisse ihrer ersten DSGVO-Vergleichsstudie. Mit dieser Studie sollte die Fähigkeit von Unternehmen bewertet werden, die Zugangs- und Portabilitätsanforderungen der EU-Verordnung einzuhalten. 70 Prozent der untersuchten Unternehmen waren damals nicht in der Lage, Daten einer betroffenen Person innerhalb eines Monats zur Verfügung zu stellen. Ein Jahr später befragte Talend erneut diejenigen Unternehmen, die im ersten Benchmark die DSGVO-Vorgaben nicht einhalten konnten. Gleichzeitig wurden auch neue Unternehmen aus der Zielgruppe befragt. Zwar erhöhte sich der Gesamtanteil derjenigen Unternehmen, die eine Einhaltung der Vorschriften vermeldeten, auf 42 Prozent, dennoch bleibt die Quote 18 Monate nach Inkrafttreten der Verordnung vergleichsweise niedrig.

  • Unternehmen investieren mehr in IT-Sicherheit

    Zwei Drittel der Unternehmen (66 Prozent) wollen ihre Investitionen in IT-Sicherheit steigern - mehr als in jeden anderen Bereich. Auch gefragt sind Datenanalyse-Software, in die 55 Prozent der Unternehmen mehr investieren wollen und Online-Shops mit 52 Prozent. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von Bitkom Research im Auftrag von Tata Consultancy Services (TCS) unter 953 Unternehmen mit 100 oder mehr Mitarbeitern in Deutschland. Im Durchschnitt investieren die Unternehmen 5,5 Prozent ihres Jahresumsatzes in die digitale Transformation - eine Steigerung um 12 Prozent zum Vorjahr. Allerdings werden wie die Anforderungen an Datenschutz (53 Prozent) und IT-Sicherheit (52 Prozent) von den Unternehmen auch als größte Hürden der Digitalisierung gesehen. Nur ein Prozent sieht hingegen fehlende finanzielle Mittel als Hinderungsgrund. Fehlt das Geld, sind die Probleme hausgemacht: Jedes fünfte Unternehmen (19 Prozent) sieht fehlende Investitionsbereitschaft trotz vorhandener Geldmittel als Hürde. Noch häufiger genannt werden fehlende Vorgaben der Geschäftsführung (31 Prozent) oder langwierige Entscheidungsprozesse (37 Prozent). Der Fachkräftemangel wird zur immer größeren Herausforderung: Mehr als ein Drittel (35 Prozent) sieht den Mangel an Mitarbeitern mit Digitalkompetenz als Hürde - 2017 waren es erst 25 Prozent.

  • Kundenzufriedenheit erfordert Test-Automatisierung

    Compuware hat die Ergebnisse einer weltweiten Umfrage unter 400 IT-Führungskräften, davon 75 aus Deutschland, bekannt gegeben. Demnach sind manuelle Testverfahren nach wie vor weit verbreitet. Sie stellen jedoch eine der größten Herausforderungen für große Unternehmen dar, wenn sie digitale Innovationen beschleunigen möchten.Die von Vanson Bourne im Auftrag von Compuware durchgeführte Umfrage untersucht die Prozesse von Unternehmen, um Innovationen auf dem Mainframe so schnell wie in ihren verteilten Umgebungen, die stark vom Mainframe abhängig sind, bereitzustellen. Die Studie untersucht auch die Methoden zur Unterstützung von Tests auf dem Mainframe sowie die Herausforderungen bei der gleichzeitigen Steigerung von Qualität, Geschwindigkeit und Effizienz während des Entwicklungs- und Bereitstellungsprozesses für Anwendungen. Die vollständige Studie mit den weltweiten Ergebnissen können Sie hier herunterladen.

  • Biometrische Daten vermehrt Angriffen ausgesetzt

    37 Prozent der Computer, Server oder Workstations, auf denen biometrische Daten erfasst, verarbeitet und gespeichert und von einer Kaspersky-Lösung geschützt werden, waren im dritten Quartal 2019 mindestens einem Malware-Infektionsversuch ausgesetzt. Dies zeigt der aktuelle Report "Threats for biometric data processing and storage systems" des Kaspersky ICS CERT. Es handelte sich vor allem um generische Malware wie Remote Access Trojaner (RATs) (5,4 Prozent), bei Phishing-Angriffen verwendete Malware (5,1 Prozent), Ransomware (1,9 Prozent) sowie Banking-Trojaner (1,5 Prozent). Die Verwendung biometrischer Daten wie Fingerabdrücke, Handgeometrie oder Irisstruktur zur Authentifizierung, als Ergänzung oder Ersatz zu traditionellen Anmeldedaten, nimmt stetig zu. Sie wird unter anderem für den Zugriff auf Regierungs- und Handelsbüros, industrielle Automatisierungssysteme, Unternehmens- und Privat-Laptops sowie Smartphones verwendet - und steht damit vermehrt im Fokus von Cyberkriminellen.Die Experten von Kaspersky ICS CERT haben Cyberbedrohungen untersucht, die im dritten Quartal dieses Jahres von Kaspersky-Produkten auf Computern, die biometrische Daten sammeln, verarbeiten und speichern, untersucht. Das Ergebnis: Auf über einem Drittel der Computer (37 Prozent) schlugen die Kaspersky-Produkte Alarm.

  • Security-Markt setzt 9,2 Milliarden Euro um

    Die globale Sicherheitsindustrie befindet sich in einer stetigen Wachstumsphase. Alleine in Deutschland wurde dieses Jahr nach den Daten von Statista ein Umsatz von etwa 9,2 Milliarden Euro erzielt. Dies sei darauf zurückzuführen, dass das Bewusstsein für Sicherheit geschärft werde, und dass Verbraucher hierfür auch immer öfter Geld investieren. Deutschland ist hierbei augenscheinlich einer der wichtigsten Märkte innerhalb Europas. Die Bundesrepublik beheimatet in dieser Sparte rund 6.000 Unternehmen mit insgesamt 180.000 Mitarbeitern. Von 2018 auf 2019 verzeichnet die Branche in Deutschland ein Wachstum von 2,9 Prozent. Etwa 80 Prozent des Gesamtumsatzes fallen hierbei auf private Akteure. Im Jahr 2011 belief sich der Umsatz der Sicherheits- und Ermittlungsindustrie hierzulande noch auf 5,3 Milliarden Euro. Seither ist der Branchenwert um 73,58 Prozent gewachsen.