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Single-Sign-On, Zugriffsprüfung & Zugriffsanforder


Security-Management: "RSA Via" sichert Identitäten dynamisch vom Endpunkt bis in die Cloud
Smart-Identity-Plattform "RSA Via": Automatisiertes Identitäts- und Zugriffsmanagement entlastet Mitarbeiter und fördert die Compliance

(13.05.15) - RSA, die Sicherheitssparte von EMC, präsentiert auf der RSA Konferenz mit "RSA Via" eine Produktfamilie, die Authentifizierung, Identitäts- und Zugriffsmanagement sowie Governance-Funktionalitäten kombiniert. Unternehmen können damit ihre IT-Infrastruktur dank adaptiver Authentifizierungsmethoden effektiv gegen Bedrohungen von außen schützen. Die Bedienung ist für die Mitarbeiter dabei so einfach, wie sie es von ihren privaten Geräten her gewohnt sind.

Unternehmen sind heute mit einer zunehmenden Zahl von mobilen Geräten und Anwendungen konfrontiert. RSA Via erlaubt, dass sich Mitarbeiter sicher und einfach an allen diesen Unternehmensressourcen anmelden können. Welche Ressourcen den Nutzern zugänglich sind, kann mit RSA Via in die Hände von Mitarbeitern gelegt werden, die zum Beispiel für einen Geschäftsprozess zuständig sind. Bislang ist dies meist die alleinige Verantwortung der IT-Abteilung. Für die Authentifizierung steht eine effiziente und einfach zu bedienende Benutzeroberfläche zur Verfügung, außerdem Single-Sign-On, Zugriffsprüfung und Zugriffsanforderung. Dies erhöht die Flexibilität des Unternehmens und die Produktivität der Mitarbeiter, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.

Lesen Sie zum Thema "Software-as-a-Service" auch: SaaS-Magazin.de (www.saasmgazin.de)

RSA Via ist eine SaaS-basierte Lösung, die mit der Zahl der Anwender skaliert, so dass sich auch eine schnell wachsende Zahl von Nutzern sicher und einfach an ihrem Unternehmensnetzwerk anmelden kann. Dazu stehen verschiedene Authentifizierungsmethoden zur Verfügung, die für den Einsatz auf mobilen Endgeräten geeignet sind. Mitarbeiter können sich mit Hilfe ihres Mobilgeräts anmelden und erhalten Zugang zu den Ressourcen, für die sie berechtigt sind – mit einem Single-Sign-On. Zugang zu Ressourcen können sie ebenfalls über RSA Via beantragen. Auf diese Weise können Unternehmen ihre Prozesse vereinfachen und gleichzeitig sicherstellen, dass die Mitarbeiter effizient und regelkonform arbeiten. Gerade die Regelkonformität ist sehr wichtig, denn Unternehmen werden mit immer neuen, zunehmend strengeren Gesetzen konfrontiert, wie zum Beispiel dem deutschen IT-Sicherheitsgesetz, und stellen auch intern immer höhere Anforderung an die IT-Sicherheit.

Anders als viele klassische Identity-Access-Management-Systeme nutzt RSA Via nicht statische Regeln, sondern passt die Sicherheitsanforderungen dynamisch an, basierend auf intelligenten Zusammenhängen beziehungsweise betrieblichen Anforderungen. Folgende Komponenten bilden dafür die Basis: RSA Via Access, RSA Via Lifecycle und RSA Via Governance sowie RSA SecurID und RSA Adaptive Authentication.

"RSA Via Access"
"RSA Via Access", RSA SecurID und RSA Adaptive Authentication verwalten gemeinsam die Zugangsregelung innerhalb der RSA Via Plattform. Anders als traditionelle Authentifizierungslösungen arbeitet RSA Via Access mit intelligenten Kontext-Analysemethoden, anstatt sich auf statische Regeln zu verlassen. Diese Methode ist komfortabel für die Nutzer, gewährleistet aber gleichzeitig ein hohes Sicherheitsniveau, weil kontextabhängig strengere Authentifizierungsmethoden angewendet werden. Unternehmen können bestehende RSA-Lösungen für lokale Anwendungen wie den RSA Authentication Manager in RSA Via einbinden. Das bedeutet konkret, dass Anwender mit RSA SecurID-Token nicht nur ein Virtual-Private-Network und Unternehmensanwendungen schützen, sondern dass sie die Token auch zum Schutz von mobilen und Cloud-Umgebungen verwenden können.

"RSA Via Governance"
"RSA Via Governance" vereinfacht die Zugriffssteuerung über alle Mitarbeiter, Geräte und Orte hinweg. Unternehmen können nachhaltig regelkonform handeln, indem sie das Monitoring, das Reporting, die Zertifizierung und die Korrektur von Zugriffsrechten automatisieren. RSA Via Governance gewährt die nötige Sichtbarkeit von Zugriffsrechten, automatisiert Zugriffs-Überprüfungen, entdeckt ungenutzte Accounts und speichert alle Zugriffe. Es basiert auf der RSA Identity Management Governance Plattform.

"RSA Via Lifecycle"
"RSA Via Lifecycle" automatisiert die Beantragung, Genehmigung und Gewährung von Zugriffsrechten mit einer einfach zu bedienenden Oberfläche. Automatisierte Prozesse regeln den Zugriff auf alle gewünschten Systeme und nehmen Änderungen vor, ohne dass Nutzer aktiv eingreifen müssen. (EMC: RSA: ra)

EMC: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Unternehmen

  • Kryptografie wird jetzt zukunftssicher

    Fortschritte bei der Entwicklung leistungsfähiger Quantencomputer haben zuletzt Google in die Schlagzeilen gebracht, auch die Kryptografie hält in diesem Wettlauf das Tempo mit: genua und Partner entwickeln im Projekt QuaSiModO (Quanten-Sichere VPN-Module und Operantionsmodi) Verschlüsselungsverfahren zur Kommunikation via Internet, die der neuartigen Rechenleistung von Quantencomputern standhalten. Denn viele der heute gängigen Krypto-Verfahren werden unsicher, sobald Quantencomputer marktreif sind. Das Ziel des Forschungsprojekts: bis 2022 praxistaugliche Verschlüsselungsverfahren zur sicheren Kommunikation in der aufziehenden Ära der Quantencomputer entwickeln. Projektpartner sind der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking SE, das Fraunhofer-Institut AISEC, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der IT-Sicherheitshersteller genua GmbH als Konsortialführer.

  • Dokumentenprüfung & Identitätsfeststellung

    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

  • Fortinet übernimmt SOAR-Anbieter CyberSponse

    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

  • Operationsbasis für weitere Innovationen

    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."