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Management mobiler Endgeräte


Fujitsu bietet mit "Managed Mobile" eine Lösung für "Bring Your Own Device" und erarbeitet individuelle Sicherheitskonzepte mit dem Kunden, um die Compliance einzuhalten
CeBIT 2014: Besonders sichere Notebooks und Workstations

(05.03.14) - Fujitsu präsentiert auf der CeBIT 2014 (Halle 7, Stand A28) eine Vielzahl neuer Services, Lösungen und Produkte rund um die Trendthemen Mobility, Big Data und Cloud. Im SAP Hana Showroom auf dem SAP-Stand in Halle 4 informiert Fujitsu über Einsatzszenarien von SAP Hana und zeigt ihrkomplettes Portfolio rund um die In-Memory-Datenbank (IMDB) – von Infrastrukturlösungen bis hin zu SAP Hana aus der Cloud.

Fujitsu zeigt auf der CeBIT, wie neue mobile Endgeräte mit "PalmSecure" per Handvenenscan oder SmartCard-Authentifizierung das mobile Arbeiten sicherer machen können. Beispielhaft dafür sind das Fujitsu Lifebook U904, das dünnste Business Ultrabook der Welt in der 14-Zoll-Klasse, die neue mobile Workstation "Celsius H730" und der Tablet-PC "Stylistic Q704". Die Leichtgewichte der Premiumklasse eignen sich auch für anspruchsvolle Geschäftsanwender und bieten nicht nur mehr Komfort, sondern auch mehr Sicherheit. Hinzu kommen Einsatzszenarien und Best-Practice-Lösungen rund um den stationären und mobilen Einsatz der biometrischen Authentifizierung per Handvenenscan – dazu zählen beispielsweise Lösungen für den Zugang zu IT-Systemen oder zu einem bestimmten Gebäudetrakt.

Für das sichere Management mobiler Endgeräte und die Einhaltung von Compliance-Vorschriften in Unternehmen bietet Fujitsu mit Fujitsu Managed Mobile eine Lösung, mit der sich die Geräte verschiedener Hersteller sowie unterschiedlicher Betriebssysteme verwalten lassen (BYOD - Bring Your Own Device). Eine rollenbasierte Verwaltung erlaubt dabei den sicheren mobilen Zugriff auf Daten, Anwendungen und Kommunikationskanäle. Exakt auf die individuellen Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmt, erarbeitet Fujitsu im Vorfeld der Implementierung mit dem Kunden ein Sicherheitskonzept. Managed Mobile kann flankiert von Managed Services vor Ort installiert oder als Cloud-Service bezogen werden.

Zudem stellt Fujitsu eine gesicherte Laufzeitumgebung mit End-to-End-Verschlüsselung auf Anwendungsebene und hoher Verschlüsselungstiefe vor. Damit wird nicht nur eine sichere, performante und zentral administrierbare Anbindung beliebiger Nutzer und Endgeräte in spezifische Workflows und Anwendungen ermöglicht, sondern auch die sichere Anbindung benutzereigener Endgeräte (BYOD). (Fujitsu: ra)

Fujitsu: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Unternehmen

  • Kryptografie wird jetzt zukunftssicher

    Fortschritte bei der Entwicklung leistungsfähiger Quantencomputer haben zuletzt Google in die Schlagzeilen gebracht, auch die Kryptografie hält in diesem Wettlauf das Tempo mit: genua und Partner entwickeln im Projekt QuaSiModO (Quanten-Sichere VPN-Module und Operantionsmodi) Verschlüsselungsverfahren zur Kommunikation via Internet, die der neuartigen Rechenleistung von Quantencomputern standhalten. Denn viele der heute gängigen Krypto-Verfahren werden unsicher, sobald Quantencomputer marktreif sind. Das Ziel des Forschungsprojekts: bis 2022 praxistaugliche Verschlüsselungsverfahren zur sicheren Kommunikation in der aufziehenden Ära der Quantencomputer entwickeln. Projektpartner sind der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking SE, das Fraunhofer-Institut AISEC, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der IT-Sicherheitshersteller genua GmbH als Konsortialführer.

  • Dokumentenprüfung & Identitätsfeststellung

    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

  • Fortinet übernimmt SOAR-Anbieter CyberSponse

    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

  • Operationsbasis für weitere Innovationen

    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."