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Keine Cyberangriffen auf unschuldige Bürger


G Data tritt globaler Initiative zum Schutz vor Cyberkriminalität bei
Der "Cybersecurity Tech Accord" ist ein Zusammenschluss von mehr als 60 Technologieunternehmen



G Data Software unterstreicht ihr Bekenntnis zum Kampf gegen Cyberangriffe. Der "Cybersecurity Tech Accord" ist ein Zusammenschluss von über 60 großen internationalen IT- und Internetunternehmen auf der ganzen Welt. Ziel der Vereinigung ist der Schutz von Kunden vor bösartigen IT-Angriffen, beispielsweise durch Cyberkriminelle oder Geheimdienste. Neben dem Antivirus-Pionier G Data gehören auch Microsoft, Oracle, Cisco oder HP zu den Mitgliedern. "Der Kampf gegen Cyberkriminalität ist zu einer gesamtgesellschaftlichen Aufgabe geworden und wird in einer digitalisierten Welt immer wichtiger", erklärt Hendrik Flierman, Global Sales Director bei der G Data Software AG in Bochum. "Als deutsche IT-Security-Herstellerin unterstützt G Data selbstverständlich diese Initiative für digitale Sicherheit."

Über den Cybersecurity Tech Accord
Der Cybersecurity Tech Accord ist eine öffentliche Selbstverpflichtung führender Technologiekonzerne. Das Ziel ist es, durch eine verstärkte Zusammenarbeit der Teilnehmer Synergien im Kampf gegen Cybercrime zu nutzen und sich damit der zunehmenden Gefahr durch die expandierende Bedrohungslandschaft zu stellen.

Die vier Grundsätze der Zusammenarbeit:
>> Schutz aller Kunden und Anwender.
>> Ablehnung von Cyberangriffen auf unschuldige Bürger und Unternehmen.
>> Unterstützung für Anwender, Kunden und Entwickler, um ihre Cybersicherheit zu erhöhen.
>> Kooperation untereinander und mit ähnlich denkenden Gruppen, um die IT-Sicherheit zu verbessern.

Darüber hinaus sollen vorhandene Kontakte sowie neue formelle und informelle Partnerschaften mit Industrie, Sicherheitsforschern und der Zivilgesellschaft entstehen. Zudem wollen die Unterzeichner Informationen über Bedrohungen austauschen und damit das Risiko verringern, das Schadcode ins Internet gelangt.

"Meine Daten bleiben in Deutschland"
Bereits vor vielen Jahren hat sich G Data klar positioniert und garantiert seinen Kunden vertrauenswürdige Sicherheitslösungen ohne Hintertüren sowie die Verarbeitung sämtlicher Kundendaten in Deutschland. Als deutsches Unternehmen unterliegt G Data den strengen deutschen Datenschutzgesetzen. Daraus – und aus dem Kunden-Feedback – entstand in 2017 die G Data Aufklärungskampagne "Meine Daten bleiben in Deutschland".

"No-Backdoor"-Garantie bereits seit 2011
Bereits 2011 hat G Data im Rahmen der TeleTrust-Selbstverpflichtung "IT Security made in Germany" eine "No-Backdoor"-Garantie unterzeichnet. Durch sie verpflichtet sich das Unternehmen dazu, keine Sicherheitslücken in seinen Sicherheitslösungen für Nachrichtendienste zur Verfügung zu stellen und keine Daten auszuleiten oder weiterzugeben. Angeboten zu einer "Kooperation" mit Nachrichtendiensten – Stichwort Lücken in G Data Sicherheitslösungen – erteilt G Data eine klare Absage. Die Gesetzeslage in Deutschland ist zudem eindeutig: G Data kann nicht zu einer Zusammenarbeit gezwungen werden. (G Data Software: ra)

eingetragen: 21.11.18
Newsletterlauf: 06.12.18

G Data Software: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Unternehmen

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    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

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    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

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    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."