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Sicherheitslösung speziell für Big Data-Projekte


Imperva revolutioniert Auditing und Sicherheit von Big Data-Lösungen
Partnerschaft mit Cloudera bietet Kunden erweiterten Schutz sowie umfassende Auditing-Möglichkeiten bei Hadoop-Anwendungen

(29.09.14) - Big Data ist in aller Munde – doch stellen die wachsenden Datenberge die IT Security vor neue Herausforderungen. Um diesen zu begegnen, kündigt die IT-Sicherheitsspezialistin Imperva die Partnerschaft mit Cloudera an, um ihre Kunden im Big Data-Umfeld noch effektiver schützen zu können. Imperva gab die Verfügbarkeit ihrer "SecureSphere"-Lösung für Cloudera-Big Data-Anwendungen bekannt. Das Produktportfolio bietet Lösungen zum Schutz von Daten und Anwendungen in Datenbanken und Rechenzentren sowie der Cloud. Mit der SecureSphere-Kompatibilität für Cloudera, einer weltweiten Anbieterin für Big Data-Lösungen, sollen Unternehmen ihre Daten nun vor unbefugtem Zugriff und Datenmissbrauch schützen können und dabei die geforderten Compliance- sowie Auditing-Standards erfüllen.

Imperva plant eine umfassende Sicherheitslösung speziell für Big Data-Projekte. Phase eins dieser Strategie beruht auf der heute angekündigten Partnerschaft mit Cloudera, einem führenden Unternehmen für analytisches Datenmanagement von Anwendungen, die über Apache™ Hadoop® laufen. Die SecureSphere-Unterstützung für Cloudera bietet Unternehmen eine umfassende Überwachung und Schutz von strukturierten, semi-strukturierten sowie der unstrukturierten Daten innerhalb dieser Umgebungen. So werden Unternehmen in die Lage versetzt, ihre gewohnte SecureSphere-Schnittstelle zu nutzen, um Daten ganz einfach innerhalb einer Cloudera Navigator-Implementierung abzusichern. Dadurch wird eine neue weitere Schutzschicht geboten, die hochwertige Datenbestände zuverlässig gegen unbefugten Zugriff schützt, diese aber dennoch zugänglich hält.

"Immer mehr Unternehmen weltweit verschieben sensible Daten mithilfe von Hadoop, was die Anforderungen an die Sicherheit und Compliance innerhalb unserer Lösung auf eine neue Stufe hebt”, sagt Tim Stevens, Vice President Business und Unternehmensentwicklung bei Cloudera. "Cloudera Navigator ist die einzige native End-to-End-Governance-Lösung für Hadoop und ist Teil des umfassenden Cloudera Datensicherheits- und Governance-Angebotes. Wir freuen uns, dass unsere Kunden mit der Ankündigung der SecureSphere-Unterstützung für Cloudera Navigator nun die Möglichkeit erhalten, ihre Compliance- und Sicherheitsanforderungen noch zielgerichteter zu erreichen und sogar zu übertreffen."

Am 26. März dieses Jahres veröffentlichten die Analysten von Gartner einen Bericht mit dem Titel "Big Data braucht einen datenzentrischen Security Focus." In diesem Bericht wird darauf hingewiesen, dass "Chief Information Security Officers” (CISOs) Datensicherheit im Rahmen von Big Data nicht als isoliertes Problem behandeln, sondern vielmehr Maßnahmen ergreifen sollten, die einen ganzheitlichen Datensicherheitsansatz verfolgen.

Lesen Sie zum Thema "Compliance" auch: Compliance-Magazin.de (www.compliancemagazin.de)

"Viele unserer Kunden vertrauen auf Big Data-Projekte, um wirtschaftliche Erfolge basierend auf der enormen Datenbasis zu ziehen", sagt Mark Kraynak, Senior Vice President Worldwide Marketing bei Imperva. "Mittelfristig werden sich diese Datenbanken zu wirtschaftlich hochrelevanten Institutionen innerhalb eines Unternehmens entwickeln, was enorme Anforderungen im Zusammenhang mit Sicherheits- und Compliance-Richtlinien mit sich bringt." Die meisten herkömmlichen Ansätze und Tools wurden nicht konzipiert, um mit den hohen Volumina, Geschwindigkeiten und der enormen Vielfalt an sensiblen Daten in Big Data-Umgebungen umzugehen. "SecureSphere Unterstützung für Cloudera ist daher ein integraler Bestandteil unserer Vision einer umfassenden Sicherheitslösung für Big Data-Rechenzentren und -Datenbanken und wir glauben, dass die Partnerschaft mit Cloudera einen großen Schritt hin zur Verwirklichung dieser Vision darstellt."

SecureSphere: Datenzentrische Audit- und Schutzfunktion
SecureSphere unterstützt Datenbanken, Dateisysteme, Mainframe-und Sharepoint-Plattformen und bietet effiziente Sicherheitsrichtlinien, um unbefugten Zugriff auf sensible Daten zu identifizieren und gleichzeitig gegen Datenmissbrauch abzusichern. Mit der zusätzlichen Cloudera Hadoop-Unterstützung bietet Imperva Audit und Schutz für alle Daten - unabhängig von der jeweiligen Plattform. Der Release von SecureSphere für Cloudera bietet außerdem Schutz für Apache Hive sowie eine SQL-Schnittstelle für Hadoop Data Warehousing. (Imperva: ra)

Imperva: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Unternehmen

  • Kryptografie wird jetzt zukunftssicher

    Fortschritte bei der Entwicklung leistungsfähiger Quantencomputer haben zuletzt Google in die Schlagzeilen gebracht, auch die Kryptografie hält in diesem Wettlauf das Tempo mit: genua und Partner entwickeln im Projekt QuaSiModO (Quanten-Sichere VPN-Module und Operantionsmodi) Verschlüsselungsverfahren zur Kommunikation via Internet, die der neuartigen Rechenleistung von Quantencomputern standhalten. Denn viele der heute gängigen Krypto-Verfahren werden unsicher, sobald Quantencomputer marktreif sind. Das Ziel des Forschungsprojekts: bis 2022 praxistaugliche Verschlüsselungsverfahren zur sicheren Kommunikation in der aufziehenden Ära der Quantencomputer entwickeln. Projektpartner sind der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking SE, das Fraunhofer-Institut AISEC, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der IT-Sicherheitshersteller genua GmbH als Konsortialführer.

  • Dokumentenprüfung & Identitätsfeststellung

    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

  • Fortinet übernimmt SOAR-Anbieter CyberSponse

    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

  • Operationsbasis für weitere Innovationen

    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."