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Trend Managed Security Services


it-sa 2018: iQSol und Antares-NetlogiX präsentieren die Vielfalt der Managed Security Services
Sichere Infrastrukturen und sichere, datenschutzkonforme Protokollierung



Managed Security Services ist einer der Trends der diesjährigen it-sa. Der gemeinsame Messeauftritt der Security-Spezialistin iQSol GmbH und der Antares-NetlogiX Netzwerkberatung GmbH legt den Fokus auf die Beratung zu Managed Services. Besucher können sich in Halle 10.1 an Stand 208 über sämtliche Security-Aspekte ebenso wie Datenschutzfragen oder klassische Netzwerkthemen informieren. Dritte Ausstellerin des Gemeinschaftsstandes ist Advenica, Spezialistin für kritische Infrastrukturen.

Fehlende Expertise ist einer der häufigsten Gründe, weshalb Unternehmen ihre Security einem externen Dienstleister anvertrauen. Doch sollte der Anbieter zum Unternehmen passen, rät Jürgen Kolb, Geschäftsführer von Antares-NetlogiX: "Die it-sa zeigt eindrücklich, wie vielfältig IT-Security ist.

Dies gilt auch für Managed Services, weshalb vielen Unternehmen die Priorisierung schwerfällt. Aktuell beobachten wir eine große Nachfrage nach Managed Firewalls und Compliance-Themen. Ein guter Anbieter für Managed Security Services bietet Orientierung, welche Leistungen und Lösungen individuell benötigt werden – und welche nicht." Bei Antares-NetlogiX können sich Unternehmen wahlweise für den Vollbetrieb der Managed Services oder für individuelle SLAs für einzelne Module entscheiden.

Einem "Stiefkind" der Branche nimmt sich Mitaussteller iQSol an: dem Log Management. "Viele Unternehmen vernachlässigen grundlegende Sicherheitsfunktionen wie das Monitoring, das Alerting oder den geordneten Shutdown", sagt DI Alexander Graf, Geschäftsführer der iQSol GmbH. "Dabei ist das Log Management spätestens seit der EU-DSGVO unverzichtbar geworden."

LogApp bindet zahlreiche Quellen inklusive IoT-Daten ein, ist einfach zu verwalten und mit umfangreichen Reporting-Möglichkeiten ausgestattet – und auf Wunsch als Managed Service verfügbar. Am Demo-Counter erhalten Besucher Live-Einblicke in das gesamte iQSol-Portfolio, darunter die Hochsicherheitslösungen PowerApp (USV-Shutdown und -Restart) und AMS (Alarmierung).

Dritter Aussteller in Halle 10.1 an Stand 208 ist das schwedischen Partnerunternehmen Advenica, Spezialist für die Absicherung kritischer Infrastrukturen. Advenica präsentiert Datendioden, mit denen zwei völlig voneinander getrennte Netze sicher unidirektional verbunden werden. Dies verhindert Datenlecks und bewahrt die Vertraulichkeit und Netzwerkintegrität – auf höchster Sicherheitsstufe, die beispielsweise für Militär und kritische Infrastrukturen gilt. Damit ergänzt Advenica perfekt die Expertise von iQSol und Antares-NetlogiX bei der Betreuung von Hochsicherheitsumgebungen.
(iQSol: ra)

eingetragen: 09.09.18
Newsletterlauf: 27.09.18

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Meldungen: Unternehmen

  • Kryptografie wird jetzt zukunftssicher

    Fortschritte bei der Entwicklung leistungsfähiger Quantencomputer haben zuletzt Google in die Schlagzeilen gebracht, auch die Kryptografie hält in diesem Wettlauf das Tempo mit: genua und Partner entwickeln im Projekt QuaSiModO (Quanten-Sichere VPN-Module und Operantionsmodi) Verschlüsselungsverfahren zur Kommunikation via Internet, die der neuartigen Rechenleistung von Quantencomputern standhalten. Denn viele der heute gängigen Krypto-Verfahren werden unsicher, sobald Quantencomputer marktreif sind. Das Ziel des Forschungsprojekts: bis 2022 praxistaugliche Verschlüsselungsverfahren zur sicheren Kommunikation in der aufziehenden Ära der Quantencomputer entwickeln. Projektpartner sind der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking SE, das Fraunhofer-Institut AISEC, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der IT-Sicherheitshersteller genua GmbH als Konsortialführer.

  • Dokumentenprüfung & Identitätsfeststellung

    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

  • Fortinet übernimmt SOAR-Anbieter CyberSponse

    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

  • Operationsbasis für weitere Innovationen

    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."