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Vom Hardware-basierten Speicheransatz befreien


Software-Defined-Storage-Lösung: Halbierung der Failover-Zeit bei hochverfügbaren Systemen
NexentaStor 4.0: Zahlreiche technische Vorteile gegenüber herkömmlichen, an Hardware gebundenen Speichersystemen



(01.04.14) - Nexenta Systems hat eine neue Version von "NexentaStor" angekündigt. NexentaStor ist eine Software-definierte Speicherlösung für Unternehmen. NexentaStor bietet neben der Senkung der Betriebskosten für Speicher auch zahlreiche technische Vorteile gegenüber herkömmlichen, an Hardware gebundenen Speichersystemen, und stellt eine wichtige Komponente des Trends zu Software-definierten Rechenzentren dar. NexentaStor 4.0 ist ein nahtloses Upgrade zu existierenden NexentaStor-Versionen und wird im zweiten Quartal 2014 erhältlich sein.

Zu den neuen Funktionen in NexentaStor 4.0 zählen:

• >> Halbierung der Failover-Zeit bei hochverfügbaren Systemen
• >> Eingebettete Intelligenz in der Fault Management Architecture (FMA), die Probleme in Verbindung mit ausgefallener Hardware erkennt und beseitigt, um Performance-Einbußen zu verringern
• >> Verbesserte Problemeingrenzung für mehr Zuverlässigkeit und Sichtbarkeit
• >> Verkürzte Latenzzeiten für Endbenutzer durch die Unterstützung von Server Message Block (SMB) 2.1
• >> Vereinfachte Verwaltung anhand des neuen Assistenten-gestützten Speicherpools mit Konfigurations- und Bereitstellungs-Tools
• >> Enorme Performance-Verbesserung mit Unterstützung für 512 GB Speicher
• >> Erhebliche Verbesserung der Replikation mit einem optimierten AutoSync-Dienst
• >> Zahlreiche zusätzliche SNMP-MIBs und -Traps für ein höheres Maß an Beobachtbarkeit und Überwachung
• >> Codebasis-Migration zum Open-Source-Betriebssystem Illumos für verbesserte Sicherheit, Verwaltung und Überwachung
• >> Verbesserte Stabilität und Wartbarkeit

"Aufgrund der Menge und Art der Daten, die Unternehmen heutzutage sammeln, rückt das Thema Speicherung auf der Tagesordnung von CIOs und IT-Abteilungen immer weiter nach oben", kommentiert Donna Taylor, Research Director, IDC. "Die Datenflut verursacht sehr reale und überaus drängende Probleme für Unternehmen, die darum kämpfen, Schritt zu halten. In solchen Umgebungen wird Speicher zu einem strategischen, unternehmensweiten Problem, und Unternehmen sind bestrebt, Lösungen zu finden, die ein ausgewogenes Verhältnis von Sicherheit, Preis, Performance und Zuverlässigkeit bieten."

"Software-definierte Rechenzentren sind die Zukunft der IT, und Nexenta steht an der Spitze dieser Bewegung", erklärt Tarkan Maner, der Chairman und CEO von Nexenta. "Unsere Software-Defined-Storage-Lösungen haben den herkömmlichen Speichermanagement-Ansatz mit unserem schnell wachsenden Netzwerk von Kunden und Partnern bereits verändert. Mit NexentaStor 4.0 stellen wir neben substanziellen Vorteilen für die Betriebskosten bahnbrechende technische Funktionen sowie zusätzlichen geschäftlichen Nutzen für Unternehmen bereit, die vom Status Quo in der IT die Nase voll haben."

Mit NexentaStor 4.0 können sich Unternehmen von dem herkömmlichen, Hardware-basierten Speicheransatz befreien und verfügen über eine voll ausgestattete, einheitliche Lösung, die sich auf jeder Plattform an wachsende Speicheranforderungen anpassen lässt. NexentaStor liefert Unternehmensfunktionen für Datenintegrität und Workload-Performance, was Kunden die Flexibilität bietet, ihr Betriebssystem unabhängig von der Hardware auszuwählen, auf der dieses läuft, während handelsübliche Speicher-Hardware häufig Mechanismen zur Abwehr schleichender Datenkorruption vermissen lässt, schwer zu verwalten ist und mit wachsendem Speicherbedarf an Performance einbüßt. (Nexenta: ra)

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Meldungen: Storage Management

  • Realisierung softwaredefinierter Rechenzentren

    FalconStor Software hat die allgemeine Verfügbarkeit ihrer "FreeStor"-Software bekannt gegeben, einer softwaredefinierten Speicherplattform für Unified Data Services. Die Software ergänzt die Speicherarchitektur um eine "Intelligent Abstraction"-Kernebene. Diese Schicht entkoppelt Applikationen, Daten und Workloads von der physischen Hardware sowie Netzwerken und Protokollen durch Virtualisierung, Datenservices und richtlinienbasierte Automatisierung.

  • Einblicke in Speicherressourcen

    SolarWinds hat Verbesserungen bei ihrem neuesten Produkt "SolarWinds Storage Resource Monitor" (SRM) angekündigt. Die IT-Abteilung erhält damit die erforderlichen Einblicke in herstellerunabhängige Speicherressourcen sowie die potenziellen Leistungsauswirkungen auf virtuelle Umgebungen. Dadurch kann die unternehmenswichtige Anwendungsleistung sichergestellt werden. In der neuesten Version erweitert SolarWinds SRM die herstellerunabhängige Speicherverwaltung durch Hinzufügen von Überwachungsfunktionen für die gängigen EMC-, Dell-, HP- und Dot Hill-Speicher-Array-Produktgruppen zum "SolarWinds Orion"-Technologie-Backbone.

  • Vom Primärspeicher auf Sekundärspeicher

    Die neue Version 5.1 des "Point Storage Manager" wartet mit zahlreichen Neuheiten auf. Im Fokus der Entwicklung stand die Unterstützung weiterer objekt-basierter Speichersysteme. Darüber hinaus können inaktive Daten nun auch objektbasiert im Capacity Tier ausgelagert werden. Erweiterte Data-Protection- und Security-Funktionalitäten, die Möglichkeit, weitere Speichersysteme als Quelle zu integrieren, eine verbesserte Client-/Server-Kommunikation sowie die Option, abzulösende Systeme auf EMC VNX zu migrieren, runden den Funktionsumfang des Point Storage Manager 5.1 ab.

  • Lösungen für Scale-Out-Speichersysteme

    Red Hat, Anbieterin von Open-Source-Lösungen, stellt ein einheitliches, offenes Software-defined-Storage-Portfolio zur Verfügung. Es kombiniert "Red Hat Ceph Storage", früher bekannt als "Inktank Ceph Enterprise", und "Red Hat Gluster Storage", bisher unter dem Namen "Red Hat Storage Server" geläufig. Das integrierte Storage-Portfolio soll Unternehmen bei der Verwaltung ihrer aktuellen und künftigen Storage-Workloads unter Verwendung von Open-Source-Software und Standard-Hardware helfen.

  • Sicherungsaufgaben automatisch erledigen

    Die "Festplatten Manager 15 Suite" der Paragon Software Group ist eine Lösung rund um das System- und Datenträgermanagement für den Privatanwender. Zuverlässige Sicherungs- und flexible Wiederherstellungsfunktionen, Optimierungswerkzeuge, alles für die perfekte Partitionierung, der neue Assistent zum Erstellen des "Paragon Rettungsmediums 3.0", sichere Datenlöschalgorithmen, Funktionen zum Umzug von Windows-Systemen auf neue Hardware und vieles mehr machen den "Festplatten Manager 15" zum perfekten Begleiter über den gesamten Lebenszyklus des PCs.