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Verschlüsselung und integrierte Sicherheit


"Sophos Mobile Control 4.0": Dateiverschlüsselung, Antivirus und Web-Filter in einem Produkt
Mit dem Web-Schutz für Android haben Administratoren die Möglichkeit, ganze Kategorien von Web-Seiten zu definieren

(24.06.14) – Sophos stellte "Sophos Mobile Control (SMC) 4.0" vor. SMC 4.0 ist eine Enterprise Mobile Management (EMM)-Lösung, die nicht nur die Verwaltung von Mobilgeräten ermöglicht, sondern auch Dateiverschlüsselung, Antivirus und Web-Filter in einem Produkt integriert. Kleine und mittelständische Unternehmen können ihre mobilen Geräte mit SMC 4.0 wahlweise als On-Premise- oder Software-as-a-Service (SaaS)-Version managen und sichern. Die Lösung ist klar konzipiert, leicht zu bedienen und schnell installiert. Verwaltet werden können iOS-, Android- und Windows Phone 8-Geräte. Es lässt sich aufgrund der anwenderbasierten Lizenzierung ideal an jede Unternehmensgröße anpassen und ist ab sofort verfügbar.

Lesen Sie zum Thema "Software-as-a-Service und Cloud Computing" auch: SaaS-Magazin.de (www.saasmagazin.de)

Als einzige EMM-Lösung bietet SMC 4.0 die Datenverschlüsselung einzelner Dateien für iOS. Ebenfalls integriert ist ein Schutz gegen Malware und schädliche Web-Seiten für Android Geräte. Diese repräsentieren heute rund 80 Prozent der weltweit am Markt befindlichen Smartphones. Das weckt Begehrlichkeiten und beschert Android die höchste Anzahl an Malware für mobile Geräte. SophosLabs zählen heute rund 900.000 Malware-Varianten.

Mit dem Web-Schutz für Android haben Administratoren die Möglichkeit, ganze Kategorien von Web-Seiten zu definieren. So lässt sich der Zugriff steuern, ein Datendiebstahl eingrenzen und unerwünschte Web-Seiten generell blockieren. In Verbindung mit Sophos UTM sind zusätzliche Schutzmechanismen für Checkpoint und Cisco möglich. Befallene Geräte werden automatisch vom Unternehmensnetzwerk isoliert um dieses zu vor Malware schützen. Weitere Features sind die Web-basierte Management-Konsole für IT-Administratoren sowie ein Service-Portal für Anwender, um Passwörter zu ändern, Geräte zu registrieren und gestohlene oder verlorene Mobilgeräte zu melden.

Sophos hat eine Studie unter 725 IT-Profis durchgeführt und die Nutzung von Cloud Share-Services, Verschlüsselung und mobilen Geräten analysiert. 87 Prozent aller befragten Unternehmen erlauben die Nutzung von Cloud-Share-Services, wie beispielsweise Dropbox. 65 Prozent der Befragten nutzen dabei keine Verschlüsselung für Daten, die zwischen der Cloud und mobilen Geräten ausgetauscht werden. Alarmierend ist, dass sich nach wie vor 38 Prozent sicher fühlen, Unternehmensdaten mit ihren mobilen Geräten und den Cloud-Services zu nutzen. Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich, dass Unternehmen sich dringend um die Sicherheit im Austausch mit Cloud-Anwendungen kümmern müssen und Sophos Mobile Control 4.0 dabei genau am richtigen Punkt ansetzt.

Lesen Sie zum Thema "Compliance" auch: Compliance-Magazin.de (www.compliancemagazin.de)

"Mit Sophos Mobile Control 4.0 ist nicht nur der Schutz und eine einfache Administration von mobilen Geräten möglich. Es bewahrt Unternehmen vor dem Verlust von wertvollen Informationen und trägt entscheidend dazu bei, verbindliche Compliance-Richtlinien einzuhalten", sagt Thomas Lippert, Senior Product Manager bei Sophos. "Da wir einen Großteil von Sophos Mobile Control 4.0 in unserem Technologiezentrum in Dortmund entwickelt haben, konnten wir uns an den anspruchsvollen Sicherheitsanforderungen in Europa, insbesondere im DACH-Markt orientieren und so sehr hohe Standards setzen." (Sophos: ra)

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Meldungen: Mobile Security

  • Mobiles Dekontaminationsterminal für USB-Sticks

    Siebzig Prozent der Mitarbeiter verwenden USB-Sticks von außerhalb des Unternehmens und schließen sie an das Firmennetzwerk an. Dabei treffen 68 Prozent keine Vorsichtsmaßnahmen, bevor sie sie an ihrem Arbeitsplatz anschließen. USB-Flash-Laufwerke, ob neu oder gebraucht, sind große Infektionsgefahren für die IT-Systeme von Unternehmen. Sie werden weitläufig insbesondere in Bereichen wie Industrie, Bildung und Gesundheitswesen sowohl für den Austausch von Dokumenten als auch für die Aktualisierung von Software eingesetzt.

  • Lösung "SandBlast Mobile" verbessert

    Check Point Software Technologies gab die Ergebnisse ihrer ersten Studie über die Auswirkungen von Attacken auf Mobilgeräte bekannt. Dabei wurden die Informationen von über 850 Großunternehmen aus vier Kontinenten gesammelt. Es wird deutlich, dass sowohl Android als auch iOS-Geräte im Fadenkreuz der Angreifer stehen. Die Bedrohungslage hat sich verändert und die Daten auf Mobilgeräten sind nicht mehr sicher. Die Gefahr wirkt sich auf alle Branchen aus - von Behörden bis hin zur Produktion.

  • Schutz mobiler Geräte auf Android-Basis

    Malwarebytes, Anbieterin von Lösungen zur Vermeidung und Behebung von Malware-Bedrohungen, präsentierte die neueste Version von "Malwarebytes für Android", die über gezielte Abwehrmechanismen gegen mobile Malware, Ransomware, Adware, infizierte Applikationen und unbefugte Geräteüberwachung verfügt. Durch die Kombination aus mehreren voneinander abgegrenzten Schutzschichten bildet Malwarebytes für Android eine deutlich effektivere und effizientere Antivirus-Alternative für mobile Endgeräte.

  • In öffentlichen WLANs zu sorglos

    Norton by Symantec präsentiert mit "Norton Wi-Fi Privacy" eine neue, anwenderfreundliche App für das sichere Surfen in ungesicherten WLAN-Netzwerken. Mit der Anwendung können sich Nutzer vor dem Ausspähen ihrer Daten durch Hacker und andere Angreifer schützen. Die App verwendet dafür hochentwickelte Verschlüsselungstechnologien und kann in den iTunes und Google Play App-Stores für alle Android- und iOS-Versionen erworben werden. Ein jährlicher Abonnement-Service beinhaltet den Schutz für ein mobiles Endgerät sowie In-App-Support rund um die Uhr. Demnächst ist die App auch für PCs, Mac und als Mehrgeräte-Lizenz verfügbar.

  • Kostenlose Security-App für Android-Geräte

    Mit der steigenden Beliebtheit des Internet of Things (IoT) und internetfähiger Geräte, die über Smartphones und Tablets gesteuert werden, nimmt auch die Bedeutung von guten Schutzmechanismen für die mobilen Gadgets zu: Falls sich ein Hacker Zugang zu einer der Steuerungs-Apps für das IoT verschafft, könnte er darüber auf die Geräte und Computer im Smart Home zugreifen. Mit BullGuard Mobile Security bietet das Unternehmen nun eine kostenlose App, die eine Reihe wirkungsvoller Sicherheits-Tools enthält, darunter ein Cloud-basierter und damit stets auf dem neuesten Stand gehaltener Antivirus-Schutz.