Angriffe auf Anwendungen in Echtzeit erkennen und blockieren RASP-Technologie bietet Echtzeitschutz für Anwendungen schon während der Entwicklung
Dem aktuellen Data Breach Report von Verizon zufolge sind 40 Prozent aller Cyber-Angriffe Attacken auf Web-Anwendungen. Veracodes eigene Analyse von Tausenden von Unternehmensanwendungen zeigte, dass bei ersten Scans mehr als die Hälfte der Anwendungen Cross-Site-Skripting-Schwachstellen und über ein Drittel SQL Injections beinhalteten.
Veracode setzt mit "Veracode Runtime Protection" zukünftig neue Produkte und Innovationen ein, die die Anwendungssicherheit auf den gesamten Software-Entwicklungszyklus ausweiten. Veracode Runtime Protection ist eine Runtime-Application-Self-Protection (RASP)-Technologie, die Echtzeitschutz für Anwendungen schon während der Entwicklung bietet; dieser verhindert Datenverluste und Datenmissbrauch und informiert gleichzeitig das Sicherheitsteam. Diese Neuerungen helfen Entwicklern und Sicherheitsteams, mit ihren größten Herausforderungen umzugehen: Anwendungen im Betrieb zu schützen, ohne Zeit bis zur Markteinführung einzubüßen.
Zudem werden Coding-Praktiken so zu einem reibungslosen, positiven Teil der Software-Entwicklung. Veracode verfolgt damit ihre Strategie weiter, Anwendungssicherheit zu "transformieren", um Geschwindigkeit und Effektivität angesichts der wechselnden und stetig zunehmenden Software-Entwicklungsprozesse in allen Branchen zu erhöhen. (Veracode: ra)
FireEye, Spezialistin für den Schutz von Unternehmen vor bisher unbekannten Cyberangriffen, stellt das "Investigation Analysis System" (IA-Serie) vor. Es handelt sich dabei um ein Forensik-Analyse-Tool, das die Untersuchung von Zwischenfällen beschleunigen und effektiver gestalten soll. Dazu verbindet es In-Depth-Analyse und -Visualisierung mit dem schnellen und verlustfreien Packet Capture und Packet Retrieval. Mit dieser Lösung baut FireEye ihr Angebot im Bereich Forensik weiter aus und fügt ihren Threat-Prevention-Plattformen mit der erweiterten "Multi-vector Virtual Execution" (MVX)-Technologie samt umfangreicher Informationen und investigativer Analytik eine weitere Komponente hinzu. Die IA-Serie wurde speziell für die Herausforderungen derer entwickelt, die direkt nach der Entdeckung eines Angriffs die Untersuchung des Vorfalls einleiten müssen.
FireEye bietet ihren Schutz vor zielgerichteten Angriffen nun auch für Apple-Produkte an und schützt das Mac-Betriebssystem OS X auf der Netzwerk-Sicherheitslösung und iOS auf ihrer Plattform für mobile Endgeräte. FireEye schützt vor bekannten und unbekannten Angriffen und ermöglicht die forensische Analyse auf Apple-Betriebssystemen. Mit der Unterstützung von Mac-Betriebssystemen in den Produkten "FireEye Network Security Threat Prevention Platform" (NX-Serie), "FireEye Forensic Analytics" (AX-Serie), "FireEye Mobile Threat Prevention" (MTP) und dem "FireEye Investigation Analysis System" (IAS) ist das Unternehmen nach eigenen Angaben der erste Anbieter im Bereich Cybersicherheit, der eine integrierte Sicherheitslösung für den Schutz von Microsoft-, Apple- und Google Android-Plattformen anbietet.
FireEye hat "FireEye MVX-IPS" vorgestellt, eine neue Art von Intrusion Prevention-Systeme (IPS), die die IPS-Sicherheitsschicht mithilfe von "FireEye MVX Technology" und "FireEye Dynamic Threat Intelligence" modernisiert. Das IPS bietet einen breiteren Überblick über Multi-Vektor Angriffe, um den Schutz vor bekannten und unbekannten Angriffen zu verbessern. FireEye MVX-IPS ist bereits in der Beta-Version verfügbar, und wird als Add-On-Lizenz für die "FireEye Network Threat Prevention Platform" ("NX series") in der ersten Jahreshälfte 2014 verfügbar sein.
Greenbone Networks, Expertin für Schwachstellenanalyse, ermöglicht Sicherheitsadministratoren ab sofort eine einfachere, schnellere und benutzerdefinierte Konfiguration ihrer Intrusion-Detection- und Intrusion-Prevention-Systeme (IDS/IPS). Als offizielles Mitglied im Sourcefire Technology Partner Program (STP) hat Greenbone dafür eine Schnittstelle in ihrem Schwachstellen-Scanner integriert, um Scan-Ergebnisse direkt weiterzuleiten.
Sourcefire, Inc. gab bekannt, dass das "Sourcefire 3D System" mit dem Open Source-basierten "Greenbone Security Manager" zusammenarbeitet.So ermöglicht Greenbone Networks, eine Expertin für Schwachstellenanalyse, Sicherheitsadministratoren eine einfache, schnelle und benutzerdefinierte Konfiguration ihrer Intrusion Detection- und Intrusion Prevention-Systeme (IDS/IPS).