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Doppelter Boden für Passwörter


Schluss mit Passwortleaks: Sichere HTTPS-Verbindungen durch Clientzertifikate unabhängig vom Passwort
CryptoWeb macht sich die Sicherheitsfunktionen moderner Browser zunutze, indem HTTPS-Verbindungen nur dann als vertrauenswürdig eingestuft werden, wenn sich sowohl Server- als auch Clientseite identifiziert haben



Seit den letzten Passwort-Leaks sehen sich immer mehr Softwarehersteller, insbesondere im ERP-Umfeld, und Webseitenbetreiber mit der Notwendigkeit konfrontiert, den Passwortschutz zu verbessern. Eine neuartige Lösung kommt vom IT-Experten CryptoMagic: CryptoWeb erhöht die Sicherheit von HTTPS-Verbindungen, indem die integrierten Sicherheitsfunktionen aktueller Browser genutzt werden. Neben Serverzertifikaten erstellt CryptoWeb zusätzlich Clientzertifikate. Damit kann die Serverseite überprüfen, ob sie mit dem richtigen Client verbunden ist. Die Identifikation des Benutzers erfolgt über mindestens einen passwortunabhängigen Authentifizierungsfaktor. CryptoWeb schützt auch ohne Passwörter, deren Nutzung ist aber weiterhin möglich.

Passwörter sind ein leidiges Thema. Ihr ständiger Wechsel stört Anwender. Zeit und Kreativität gehen verloren. Die Sicherheit ist jedoch gefährdet, wenn Nutzer ihre Passwörter notieren, ein zu einfaches wählen oder stets dasselbe Passwort für verschiedene Webdienste verwenden. Deshalb funktioniert CryptoWeb auch ohne Passwort. Anwender können zwar weiterhin eines benutzen, müssen aber nicht. Greift ein Dritter das Passwort ab, sind die Daten durch einen oder mehrere Faktoren zur Authentifizierung weiterhin geschützt. (CryptoMagic: ra)

eingetragen: 22.02.19
Newsletterlauf: 25.03.19


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"CryptoWeb" wird auf Serverseite zwischen Webserver und Client-PC geschaltet.

CryptoMagic: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Intrusion Detection & Prevention

  • Schnellere Reaktion auf zielgerichtete Angriffe

    FireEye, Spezialistin für den Schutz von Unternehmen vor bisher unbekannten Cyberangriffen, stellt das "Investigation Analysis System" (IA-Serie) vor. Es handelt sich dabei um ein Forensik-Analyse-Tool, das die Untersuchung von Zwischenfällen beschleunigen und effektiver gestalten soll. Dazu verbindet es In-Depth-Analyse und -Visualisierung mit dem schnellen und verlustfreien Packet Capture und Packet Retrieval. Mit dieser Lösung baut FireEye ihr Angebot im Bereich Forensik weiter aus und fügt ihren Threat-Prevention-Plattformen mit der erweiterten "Multi-vector Virtual Execution" (MVX)-Technologie samt umfangreicher Informationen und investigativer Analytik eine weitere Komponente hinzu. Die IA-Serie wurde speziell für die Herausforderungen derer entwickelt, die direkt nach der Entdeckung eines Angriffs die Untersuchung des Vorfalls einleiten müssen.

  • Forensische Analyse auf Apple-Betriebssystemen

    FireEye bietet ihren Schutz vor zielgerichteten Angriffen nun auch für Apple-Produkte an und schützt das Mac-Betriebssystem OS X auf der Netzwerk-Sicherheitslösung und iOS auf ihrer Plattform für mobile Endgeräte. FireEye schützt vor bekannten und unbekannten Angriffen und ermöglicht die forensische Analyse auf Apple-Betriebssystemen. Mit der Unterstützung von Mac-Betriebssystemen in den Produkten "FireEye Network Security Threat Prevention Platform" (NX-Serie), "FireEye Forensic Analytics" (AX-Serie), "FireEye Mobile Threat Prevention" (MTP) und dem "FireEye Investigation Analysis System" (IAS) ist das Unternehmen nach eigenen Angaben der erste Anbieter im Bereich Cybersicherheit, der eine integrierte Sicherheitslösung für den Schutz von Microsoft-, Apple- und Google Android-Plattformen anbietet.

  • Integrierte Threat Defense-Lösung

    FireEye hat "FireEye MVX-IPS" vorgestellt, eine neue Art von Intrusion Prevention-Systeme (IPS), die die IPS-Sicherheitsschicht mithilfe von "FireEye MVX Technology" und "FireEye Dynamic Threat Intelligence" modernisiert. Das IPS bietet einen breiteren Überblick über Multi-Vektor Angriffe, um den Schutz vor bekannten und unbekannten Angriffen zu verbessern. FireEye MVX-IPS ist bereits in der Beta-Version verfügbar, und wird als Add-On-Lizenz für die "FireEye Network Threat Prevention Platform" ("NX series") in der ersten Jahreshälfte 2014 verfügbar sein.

  • 110616_pro_int_greenbone

    Greenbone Networks, Expertin für Schwachstellenanalyse, ermöglicht Sicherheitsadministratoren ab sofort eine einfachere, schnellere und benutzerdefinierte Konfiguration ihrer Intrusion-Detection- und Intrusion-Prevention-Systeme (IDS/IPS). Als offizielles Mitglied im Sourcefire Technology Partner Program (STP) hat Greenbone dafür eine Schnittstelle in ihrem Schwachstellen-Scanner integriert, um Scan-Ergebnisse direkt weiterzuleiten.

  • 110629_pro_int_sourcefire

    Sourcefire, Inc. gab bekannt, dass das "Sourcefire 3D System" mit dem Open Source-basierten "Greenbone Security Manager" zusammenarbeitet.So ermöglicht Greenbone Networks, eine Expertin für Schwachstellenanalyse, Sicherheitsadministratoren eine einfache, schnelle und benutzerdefinierte Konfiguration ihrer Intrusion Detection- und Intrusion Prevention-Systeme (IDS/IPS).