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Sicherheitsrisiko von Vorständen


NTT Security (Germany) erweitert ihre Angebotsreihe um den "Management Hack"
Allgemein umfasst das Service-Angebot des "Management Hack" von NTT Security die Überprüfung der IT-Sicherheit, der physischen Sicherheit (Objektschutz) und die Analyse von menschlichem Fehlverhalten



Technische IT-Sicherheitssysteme sind immer nur so stark wie ihr schwächstes Glied – dabei geht es nicht nur um neue Technologien und Softwarelösungen, sondern auch um den "Risikofaktor Mensch". Die Minimierung dieser potenziellen Schwachstelle durch die Schulung der Security Awareness und Etablierung unterstützender technischer Lösungen muss immer ein wichtiger Baustein einer präventiven Sicherheitsstrategie sein.

Wie es konkret um die "Schwachstelle Mensch" für die IT-Sicherheit eines Unternehmens bestellt ist, ermittelt NTT Security im neuen "Management Hack". Im Fokus steht dabei die Führungsebene eines Unternehmens, das heißt der gesamte C-Level wie CEO, CFO oder CIO. Die Managementebene ist ein attraktives Ziel für jeden Hacker, da dieser Personenkreis in der Regel uneingeschränkten Zugriff auf vertrauliche Unternehmensdaten genießt. Nicht selten profitieren Manager auch von besonderen Privilegien: So werden Sicherheits-Policies und -Standards ausgesetzt oder aufgelockert, um zum Beispiel das Login zu vereinfachen – mit fatalen Folgen. (NTT Security: ra)

eingetragen: 04.06.18
Home & Newsletterlauf: 20.06.18

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Mit dem Einsatz spezieller Social-Engineering-Techniken wird dabei überprüft, inwiefern Führungskräfte selbst ein Sicherheitsrisiko darstellen

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Meldungen: Security & Safety-Services

  • IT-Prozesse aus der Sicherheitsperspektive

    G Data erweitert ihr Angebot. Speziell für kleinere und mittelständische Unternehmen bietet G Data "Security Assessments" an. So können IT-Verantwortliche zielgerichtet in eine effektive IT-Sicherheit investieren. Unternehmen müssen das Thema IT-Sicherheit verstärkt ganzheitlich betrachten. Dazu gehört es auch, den Ist-Zustands der IT und der IT-Prozesse aus der Sicherheitsperspektive zu checken. Viele Unternehmen denken bei dieser Problemstellung an einen vollumfänglichen Penetrationstest. Diese Dienstleistung ist aber für viele kleinere Unternehmen nicht erschwinglich. Zudem muss für die richtige Interpretation der Ergebnisse schon eine hohe Reife in Bezug auf IT-Sicherheit im Unternehmen vorherrschen. Hierzu bedarf es hoch qualifizierter IT-Sicherheitsfachkräfte. Mit dem neuen Angebot liefert der G Data einfach umsetzbare Handlungsempfehlungen auch für KMU an.

  • Cloud-Tools für E-Mail Sicherheit

    Mit Hilfe verschlüsselter E-Mail-Anhänge versuchen Cyberkriminelle aktuell klassische Antivirenprogramme zu umgehen. Durch die Verschlüsselung können Filtermechanismen die dahinter liegende Schadsoftware nicht erkennen. Seit Anfang des Jahres verbreitet sich beispielsweise die Ransomware GandCrab auf diese Art und Weise. Angesichts der steigenden Bedrohungslage entwickelte der Cloud Security-Provider Hornetsecurity ein bisher einmaliges Feature, welches diese Vorgehensweise erkennt und die Schad-E-Mail vor dem Eintreffen im E-Mail-Postfach blockiert.

  • Wachsamkeitsservice "Vigilance"

    Mit den neuen MDR-Funktionen Deploy und Assist erweitert SentinelOne ab sofort ihren Wachsamkeitsservice "Vigilance" und bietet ihren Kunden auf diese Weise für jede Phase des Sicherheitslebenszyklus spezifischen Schutz. Deploy unterstützt Neukunden, die erst seit kurzem mit SentinelOne arbeiten, durch ein 90-tägiges Onboarding-Service-Angebot, das eine nahtlos geschützte Umgebung während der gesamten Implementierung gewährleistet. Das Assist-Angebot bietet Vigilance-Schutz für Incident Response-Partnerprofile.

  • Ein ausgereiftes Täuschmanöver

    Hacker in Echtzeit erkennen, analysieren, von ihnen lernen und sie dann abwehren - ein Idealszenario: genau diesen proaktiven Security-Ansatz verfolgt Cybertrap. Ihre auf Deception Technologie basierende Lösung unterstützt dabei, höchst zielgerichtete Angriffe, wie zum Beispiel APT- und Zero Day-Attacken, nicht nur zu erkennen, sondern nutzt diese auch zur Aufklärung über die Gegenseite. Ein ausgereiftes Täuschmanöver ermöglicht es Unternehmen, die Vorgehensweise ihrer Angreifer sicher zu studieren, ohne ihr Opfer zu werden. So sind Betreiber kritischer Infrastrukturen in der Lage, ihre Abwehrmechanismen zu optimieren und die Sicherheit auf ein höheres Level zu setzen. Cybertrap bietet ihre Lösung wahlweise als Managed- oder Supported Services an.

  • Mikrolernen und Multimodalität

    Ob sensible Daten auf einem Wechseldatenträger oder vernachlässigte Dokumente in der Cloud - junge Mitarbeiter hinterlassen im Büro ein größeres Datenchaos als ältere Angestellte und setzen das eigene Unternehmen dadurch einem gesteigerten Cyberrisiko aus. So ergab eine internationale Studie von Kaspersky zum Thema Datenchaos beziehungsweise Datenmüll am Arbeitsplatz, dass sich die Datenbearbeitungsdisziplin der heute 18- bis 24-Jährigen signifikant vom entsprechenden Verhalten der Generation 55+ unterscheidet. So sind die Jüngeren bereits häufiger an ihrem Arbeitsplatz zufällig auf vertrauliche Informationen gestoßen und haben dadurch Zugriff auf Dateien ihrer alten Arbeitgeber. Das Problem: Statt sich mehr Gedanken um das Thema Datensicherheit zu machen, scheint es so, dass Büroangestellte der Generation Z (1996 bis 2000 geboren) fast doppelt so häufig ihre Zugangsdaten wie Nutzername und Passwort für Geräte am Arbeitsplatz an Kollegen weitergeben (30 Prozent) als Mitarbeiter im Alter von 55 oder mehr Jahren (18 Prozent).