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Authentifizierungslösung für Microsoft Office 365


Multi-Faktor-Authentifizierung: Sichere Zugangskontrolle für Cloud-Anwendungen von allen Geräten aus
Immer mehr Unternehmen benötigen daher eine Software, die Identitäten gruppiert und IT-Administratoren sichere Zugangskontrollen ermöglicht

(06.06.14) – SafeNet bietet mit ihrem Cloud-basierten "SafeNet Authentication Service" (SAS) sichere Zugangskontrollen für Office 365 und andere Anwendungen. Die Lösung kann nun vollständig in die Active-Directory-Verbunddienste (ADFS) von Microsoft Windows Server 2012 R2 integriert werden. Der IT-Administrator erhält so den Überblick über alle Anwendungen, für die er Zugangsberechtigungen mithilfe der Multi-Faktor-Authentifizierungslösung erteilt hat.

Lesen Sie zum Thema "Software-as-a-Service und Cloud Computing" auch: SaaS-Magazin.de (www.saasmagazin.de)

Immer mehr Unternehmen nutzen Cloud-basierte Anwendungen. Sie benötigen daher eine Software, die Identitäten gruppiert und IT-Administratoren sichere Zugangskontrollen ermöglicht. Die Integration von SAS in Microsoft ADFS ermöglicht es darüber hinaus, Identitäten für andere Client-basierte und On-Premise-Anwendungen sowie Netzwerke, Nutzer und Geräte zu vergeben. Organisationen können mit der voll automatisierten Authentication-as-a-Service (SaaS)-Lösung von SafeNet einheitliche Zugangsrichtlinien definieren. SAS bietet zudem flexible Token-Lösungen, die an die speziellen Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden können.

Die Lösung von SafeNet lässt sich mit minimalem Konfigurierungsaufwand direkt in ADFS integrieren. Hierfür ist keine spezielle physikalische Infrastruktur erforderlich. Der IT-Administrator verfügt so über eine Software, mit der er den Zugang für alle Anwendungen einheitlich verwalten und beispielsweise Single-Sign-On-(SSO) Zugänge einrichten kann. Die Authentifizierungsumgebung wird in einem zentral verwalteten Back End gesteuert was signifikant Kosten spart.

"Es gibt zwei Trends, die dieser Integration große Bedeutung verleihen", sagt Thorsten Krüger, Regional Sales Director bei SafeNet. "Einer ist die wachsende Nutzung von Cloud-Anwendungen aller Art, zu denen nicht zuletzt die populären Office Produkte gehören. Zum anderen sind sich immer mehr IT-Verantwortliche darüber bewusst, dass sensible Unternehmensdaten jederzeit durch einen unautorisierten Zugang gestohlen werden können. Mit SAS kann dieses Risiko minimiert werden, ohne die Geschäftsprozesse negativ zu beeinflussen. Die Lösung ermöglicht es Mitarbeitern, von jedem Gerät aus auf Unternehmen-Ressourcen zuzugreifen. Der IT-Administrator wiederum kann die Zugangskontrollen auf einfache Weise verwalten." (SafeNet: ra)

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Meldungen: Security & Safety-Services

  • IT-Prozesse aus der Sicherheitsperspektive

    G Data erweitert ihr Angebot. Speziell für kleinere und mittelständische Unternehmen bietet G Data "Security Assessments" an. So können IT-Verantwortliche zielgerichtet in eine effektive IT-Sicherheit investieren. Unternehmen müssen das Thema IT-Sicherheit verstärkt ganzheitlich betrachten. Dazu gehört es auch, den Ist-Zustands der IT und der IT-Prozesse aus der Sicherheitsperspektive zu checken. Viele Unternehmen denken bei dieser Problemstellung an einen vollumfänglichen Penetrationstest. Diese Dienstleistung ist aber für viele kleinere Unternehmen nicht erschwinglich. Zudem muss für die richtige Interpretation der Ergebnisse schon eine hohe Reife in Bezug auf IT-Sicherheit im Unternehmen vorherrschen. Hierzu bedarf es hoch qualifizierter IT-Sicherheitsfachkräfte. Mit dem neuen Angebot liefert der G Data einfach umsetzbare Handlungsempfehlungen auch für KMU an.

  • Cloud-Tools für E-Mail Sicherheit

    Mit Hilfe verschlüsselter E-Mail-Anhänge versuchen Cyberkriminelle aktuell klassische Antivirenprogramme zu umgehen. Durch die Verschlüsselung können Filtermechanismen die dahinter liegende Schadsoftware nicht erkennen. Seit Anfang des Jahres verbreitet sich beispielsweise die Ransomware GandCrab auf diese Art und Weise. Angesichts der steigenden Bedrohungslage entwickelte der Cloud Security-Provider Hornetsecurity ein bisher einmaliges Feature, welches diese Vorgehensweise erkennt und die Schad-E-Mail vor dem Eintreffen im E-Mail-Postfach blockiert.

  • Wachsamkeitsservice "Vigilance"

    Mit den neuen MDR-Funktionen Deploy und Assist erweitert SentinelOne ab sofort ihren Wachsamkeitsservice "Vigilance" und bietet ihren Kunden auf diese Weise für jede Phase des Sicherheitslebenszyklus spezifischen Schutz. Deploy unterstützt Neukunden, die erst seit kurzem mit SentinelOne arbeiten, durch ein 90-tägiges Onboarding-Service-Angebot, das eine nahtlos geschützte Umgebung während der gesamten Implementierung gewährleistet. Das Assist-Angebot bietet Vigilance-Schutz für Incident Response-Partnerprofile.

  • Ein ausgereiftes Täuschmanöver

    Hacker in Echtzeit erkennen, analysieren, von ihnen lernen und sie dann abwehren - ein Idealszenario: genau diesen proaktiven Security-Ansatz verfolgt Cybertrap. Ihre auf Deception Technologie basierende Lösung unterstützt dabei, höchst zielgerichtete Angriffe, wie zum Beispiel APT- und Zero Day-Attacken, nicht nur zu erkennen, sondern nutzt diese auch zur Aufklärung über die Gegenseite. Ein ausgereiftes Täuschmanöver ermöglicht es Unternehmen, die Vorgehensweise ihrer Angreifer sicher zu studieren, ohne ihr Opfer zu werden. So sind Betreiber kritischer Infrastrukturen in der Lage, ihre Abwehrmechanismen zu optimieren und die Sicherheit auf ein höheres Level zu setzen. Cybertrap bietet ihre Lösung wahlweise als Managed- oder Supported Services an.

  • Mikrolernen und Multimodalität

    Ob sensible Daten auf einem Wechseldatenträger oder vernachlässigte Dokumente in der Cloud - junge Mitarbeiter hinterlassen im Büro ein größeres Datenchaos als ältere Angestellte und setzen das eigene Unternehmen dadurch einem gesteigerten Cyberrisiko aus. So ergab eine internationale Studie von Kaspersky zum Thema Datenchaos beziehungsweise Datenmüll am Arbeitsplatz, dass sich die Datenbearbeitungsdisziplin der heute 18- bis 24-Jährigen signifikant vom entsprechenden Verhalten der Generation 55+ unterscheidet. So sind die Jüngeren bereits häufiger an ihrem Arbeitsplatz zufällig auf vertrauliche Informationen gestoßen und haben dadurch Zugriff auf Dateien ihrer alten Arbeitgeber. Das Problem: Statt sich mehr Gedanken um das Thema Datensicherheit zu machen, scheint es so, dass Büroangestellte der Generation Z (1996 bis 2000 geboren) fast doppelt so häufig ihre Zugangsdaten wie Nutzername und Passwort für Geräte am Arbeitsplatz an Kollegen weitergeben (30 Prozent) als Mitarbeiter im Alter von 55 oder mehr Jahren (18 Prozent).