- Anzeigen -


Geschäftskritische Online-Anwendungen


"Microsofts Exchange 2013" als gemanagten Service inklusive Hochverfügbarkeit
Die Daten und Programme in zwei lokal getrennten Rechenzentren von SpaceNet gespiegelt

(01.04.14) - SpaceNet stellt ihren Kunden "Microsofts Exchange 2013" als gemanagten Service zur Verfügung. Der Dienst bietet Unternehmen die Funktionen von Exchange. So können Arbeitsgruppen Adressen, Kalenderdaten, Aufgabenlisten und Notizen gemeinsam nutzen. Die Neuheit darüber hinaus: SpaceNet Virtual Exchange lässt sich auch als besonders hochverfügbare Variante für geschäftskritische Umgebungen buchen.

Der Fullservice-Internet Provider SpaceNet stellt mit Virtual Exchange 2013 die aktuelle Version von Microsoft Exchange 2013 als gemanagten Service bereit. So muss sich der Anwender weder um Hard- und Software noch um die Verwaltung von Lizenzen kümmern. Außerdem lässt sich die Größe des Exchange-Servers im Rechenzentrum von SpaceNet flexibel an geänderte Anforderungen anpassen.

SpaceNet Virtual Exchange 2013 stellt alle typischen Exchange-Funktionen zur Verfügung, z.B. das Teilen von Adressen, Aufgabenlisten, Kalendern und E-Mail-Postfächern mit Kollegen. Dabei ist besonders nützlich, dass die Daten auf dem Exchange-Server automatisch auch mit mobilen Endgeräten synchronisiert werden.

Ein Merkmal, das bei Virtual Exchange besonders hervorsticht, ist die hochverfügbare Version des Exchange Services. In diesem Fall werden die Daten und Programme in zwei lokal getrennten Rechenzentren von SpaceNet gespiegelt. Sollte ein Rechenzentrum ausfallen, wird Virtual Exchange 2013 über Server im zweiten Data Center bereitgestellt. Die Umschaltung erfolgt innerhalb weniger Sekunden. Alle Daten und Konfigurationseinstellungen des Nutzers bleiben dabei erhalten.

"Mit Virtual Exchange 2013 stellen wir unseren Kunden einen vollwertigen, kostengünstigen Exchange-Dienst zur Verfügung, der sich flexibel um attraktive Optionen wie Hochverfügbarkeit, und Outlook-Lizenzen erweitern lässt", erklärt Michael Emmer, Vertriebsleiter bei SpaceNet. "Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen, die sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren wollen, bieten wir eine exzellente Alternative. Sie müssen nicht mehr viel Zeit und Geld in den Betrieb eines eigenen Exchange-Servers investieren, sondern erhalten zu günstigen Konditionen eine Lösung, die sie zudem passgenau an ihre Bedürfnisse anpassen können." (SpaceNet: ra)

SpaceNet: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Security & Safety-Services

  • IT-Prozesse aus der Sicherheitsperspektive

    G Data erweitert ihr Angebot. Speziell für kleinere und mittelständische Unternehmen bietet G Data "Security Assessments" an. So können IT-Verantwortliche zielgerichtet in eine effektive IT-Sicherheit investieren. Unternehmen müssen das Thema IT-Sicherheit verstärkt ganzheitlich betrachten. Dazu gehört es auch, den Ist-Zustands der IT und der IT-Prozesse aus der Sicherheitsperspektive zu checken. Viele Unternehmen denken bei dieser Problemstellung an einen vollumfänglichen Penetrationstest. Diese Dienstleistung ist aber für viele kleinere Unternehmen nicht erschwinglich. Zudem muss für die richtige Interpretation der Ergebnisse schon eine hohe Reife in Bezug auf IT-Sicherheit im Unternehmen vorherrschen. Hierzu bedarf es hoch qualifizierter IT-Sicherheitsfachkräfte. Mit dem neuen Angebot liefert der G Data einfach umsetzbare Handlungsempfehlungen auch für KMU an.

  • Cloud-Tools für E-Mail Sicherheit

    Mit Hilfe verschlüsselter E-Mail-Anhänge versuchen Cyberkriminelle aktuell klassische Antivirenprogramme zu umgehen. Durch die Verschlüsselung können Filtermechanismen die dahinter liegende Schadsoftware nicht erkennen. Seit Anfang des Jahres verbreitet sich beispielsweise die Ransomware GandCrab auf diese Art und Weise. Angesichts der steigenden Bedrohungslage entwickelte der Cloud Security-Provider Hornetsecurity ein bisher einmaliges Feature, welches diese Vorgehensweise erkennt und die Schad-E-Mail vor dem Eintreffen im E-Mail-Postfach blockiert.

  • Wachsamkeitsservice "Vigilance"

    Mit den neuen MDR-Funktionen Deploy und Assist erweitert SentinelOne ab sofort ihren Wachsamkeitsservice "Vigilance" und bietet ihren Kunden auf diese Weise für jede Phase des Sicherheitslebenszyklus spezifischen Schutz. Deploy unterstützt Neukunden, die erst seit kurzem mit SentinelOne arbeiten, durch ein 90-tägiges Onboarding-Service-Angebot, das eine nahtlos geschützte Umgebung während der gesamten Implementierung gewährleistet. Das Assist-Angebot bietet Vigilance-Schutz für Incident Response-Partnerprofile.

  • Ein ausgereiftes Täuschmanöver

    Hacker in Echtzeit erkennen, analysieren, von ihnen lernen und sie dann abwehren - ein Idealszenario: genau diesen proaktiven Security-Ansatz verfolgt Cybertrap. Ihre auf Deception Technologie basierende Lösung unterstützt dabei, höchst zielgerichtete Angriffe, wie zum Beispiel APT- und Zero Day-Attacken, nicht nur zu erkennen, sondern nutzt diese auch zur Aufklärung über die Gegenseite. Ein ausgereiftes Täuschmanöver ermöglicht es Unternehmen, die Vorgehensweise ihrer Angreifer sicher zu studieren, ohne ihr Opfer zu werden. So sind Betreiber kritischer Infrastrukturen in der Lage, ihre Abwehrmechanismen zu optimieren und die Sicherheit auf ein höheres Level zu setzen. Cybertrap bietet ihre Lösung wahlweise als Managed- oder Supported Services an.

  • Mikrolernen und Multimodalität

    Ob sensible Daten auf einem Wechseldatenträger oder vernachlässigte Dokumente in der Cloud - junge Mitarbeiter hinterlassen im Büro ein größeres Datenchaos als ältere Angestellte und setzen das eigene Unternehmen dadurch einem gesteigerten Cyberrisiko aus. So ergab eine internationale Studie von Kaspersky zum Thema Datenchaos beziehungsweise Datenmüll am Arbeitsplatz, dass sich die Datenbearbeitungsdisziplin der heute 18- bis 24-Jährigen signifikant vom entsprechenden Verhalten der Generation 55+ unterscheidet. So sind die Jüngeren bereits häufiger an ihrem Arbeitsplatz zufällig auf vertrauliche Informationen gestoßen und haben dadurch Zugriff auf Dateien ihrer alten Arbeitgeber. Das Problem: Statt sich mehr Gedanken um das Thema Datensicherheit zu machen, scheint es so, dass Büroangestellte der Generation Z (1996 bis 2000 geboren) fast doppelt so häufig ihre Zugangsdaten wie Nutzername und Passwort für Geräte am Arbeitsplatz an Kollegen weitergeben (30 Prozent) als Mitarbeiter im Alter von 55 oder mehr Jahren (18 Prozent).