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Wo die Systembremsen sitzen


IT-Management: Die IT verlagert sich vom Sicherstellen der grundlegenden Verfügbarkeit der IT-Infrastruktur hin zur Bereitstellung wichtiger Anwendungsressourcen für Endbenutzer
Wenn Anwendungen der nächsten Generation auf eine vorhandene – und eventuell schon ältere – IT-Infrastruktur treffen, ist bei der Verwaltung ein neuer Ansatz gefragt: Vollständige Transparenz im Application Stack hat oberste Priorität

(26.06.14) - In einer modernen, stark verflochtenen IT-Umgebung sind nur wenige Dinge so komplex wie die Verwaltung der Anwendungsverfügbarkeit und der zugehörigen Infrastruktur aus physischen und virtuellen Servern, Speichern und Datenbanken. SolarWinds hat sich seit Firmengründung dem Ziel verschrieben, IT-Profis die Lösung komplexer IT-Probleme zu ermöglichen. Das Unternehmen hat erkannt, dass Top-to-Bottom-Transparenz in erfolgsentscheidenden Anwendungen und der zugehörigen Infrastruktur IT-Organisationen hilft, Probleme besser vorherzusehen, zu priorisieren und zu lösen – und zwar, bevor die Endbenutzer betroffen sind.

IT verlagert sich vom Sicherstellen der grundlegenden Verfügbarkeit der IT-Infrastruktur hin zur Bereitstellung wichtiger Anwendungsressourcen für Endbenutzer. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich die Anwendungen vor Ort ("on premise") oder in der Cloud befinden. Wenn Anwendungen nicht verfügbar sind oder ihre Leistung beeinträchtigt ist, leidet die Produktivität eines Unternehmens.

Damit die zugrunde liegende Ursache ermittelt werden kann oder diese Probleme idealerweise vorhergesehen und verhindert werden können, bevor Endbenutzer sie zu spüren bekommen, müssen die Zusammenhänge im Full Application Stack klar sein. "Full Application Stack" (AppStack) bezieht sich auf die Verbindungen zwischen der Anwendung und der gesamten Software, Middleware und erweiterten Infrastruktur, die eine Anwendung benötigt.

"Die Herausforderung für das IT-Team liegt darin, grundverschiedene Systeme innerhalb des AppStacks zusammenzubringen, um ein bestimmtes Problem zu lösen. Mit mehreren Domänenschichten, die jeweils ihre eigenen Verwaltungstools haben, kostet es viel Zeit, ein Problem von der eigentlichen Anwendung durch die verschiedenen Schichten zu verfolgen", erläutert Suaad Sait, Executive Vice President für Produktstrategie bei SolarWinds. "Ein Tool korreliert nicht unbedingt mit dem nächsten Tool im Stack, verwendet vielleicht sogar andere Bezeichnungen. Angesichts der erfolgsentscheidenden Bedeutung von Anwendungen für das operative Geschäft ist Zeit tatsächlich Geld, wenn es um Leistung geht. IT-Teams können es sich schlicht nicht leisten, falsche Spuren zu verfolgen. Sie müssen daher zusammenarbeiten, um das Problem schnell zu lösen."

Mit den verschiedenen Produkten des SolarWinds Portfolios für die Server- und Anwendungsüberwachung können IT-Profis von der Anwendung aus nach unten oder von der Hardwareinfrastruktur aus nach oben gehen und innerhalb eines Dashboards schnell erkennen, wo es brennt. So können sie entsprechend direkt mit der Fehlerbehebung beginnen. SolarWinds bietet dabei, verglichen mit anderen Anbietern auf dem IT-Managementmarkt, zahlreiche Vorteile:

Kaufen nach Bedarf. IT-Teams müssen nicht für jede Herausforderung eine komplette "Plattformlösung" kaufen. Egal an welcher Stelle eine IT-Organisation eine Lösung von SolarWinds einsetzt, das Produkt greift immer auf das technologische Rückgrat von SolarWinds zurück und ermöglicht so die sinnvolle Integration und Korrelation zwischen den Systemen. IT-Teams können also mit dem Produkt beginnen, das den dringendsten Bedarf deckt, und in der Folge die Transparenz über eine gemeinsame Oberfläche erweitern, wenn Anforderungen und Umgebungen wachsen.

Unterstützung für heterogene Umgebungen. Verwaltungsprodukte von SolarWinds unterstützen Umgebungen mit verschiedenen (physischen und virtuellen) Systemen verschiedener Hersteller. IT-Profis müssen nicht mehr Verwaltungstools unterschiedlicher Hersteller nutzen, sondern können stattdessen auf eine umfassende und integrierte Ansicht ihrer Umgebung setzen.

Leistungsstarke Überwachung, umfassende Transparenz und mehr Benutzerfreundlichkeit zu einem Bruchteil der Kosten der Big 4. Für den Einsatz von SolarWinds Produkten sind weder Investitionskosten im sechsstelligen Bereich noch umfangreiche Serviceleistungen erforderlich. Die Produkte der Firma erfüllen die Ansprüche selbst großer Unternehmen und wurden entwickelt, um Verwaltungsprobleme einfach und effizient zu lösen. (SolarWinds: ra)

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    Die DeskCenter Solutions AG präsentierte auf der it-sa ihre Lösungen für ein ganzheitliches und sicheres IT Lifecycle Management. Dazu integriert die DeskCenter Management Suite neben Inventarisierung und Lizenzmanagement ein umfassendes Software- und Patch-Management. Die Suite weist aktiv auf potenzielle Sicherheitslücken hin und unterstützt bei der Behebung von Software-Schwachstellen. Zu den rund 1000 Kunden, die ihr IT Lifecycle Management mit DeskCenter sicher und effizient betreiben, gehören auch Agaplesion, FTE automotive, IMO Holding und das Landratsamt Augsburg.

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    Die Materna GmbH hat eine neue Version des "Materna System Management Centers" ("MSMC") herausgebracht, eine Lösung für das IT-Management. Das MSMC unterstützt die IT dabei, wichtige IT-Systeme zu implementieren, zu überwachen und zu warten. Mit den neuen Funktionen haben IT-Administratoren einen noch besseren Überblick über ihre Netzwerke und IT-Infrastruktur. Detaillierte Dash Boards, ein vorausberechnendes Monitoring und weitere automatisierte Prozesse verhelfen Administratoren zu genauerer Planung und schnellerem Eingreifen im Falle eines Alarms.

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    SolarWinds kündigte eine Integration von SolarWinds "IP Address Manager" (IPAM) und SolarWinds "User Device Tracker" (UDT) in einer einzigen Lösung an. Diese ermöglicht nun eine umfassende Auflösung von IP-Konflikten in zwei Stufen. Die stetig wachsende Anzahl von verbundenen Netzwerkgeräten verursacht immer mehr IP-Konflikte. Dies führt zunehmend zu Ausfallzeiten und beeinträchtigt die Netzwerkleistung. Das neue SolarWinds "IP Control Bundle" kombiniert daher Funktionen zur IP-Überwachung mit Funktionen zur Geräteerkennung und Fehlerbehebung.